Zu Beginn von Corona klatschen Menschen Beifall für Pfleger und Krankenschwestern. Mit der Impfpflicht im Gesundheitssektor droht jetzt Tausenden die Kündigung: eine Katastrophe für die ohnehin heillos überlastete Branche. Ein Auszug aus COMPACT 2/2022 mit dem Lauterbach-Titelthema «Omikron: Warum dieser Mann schlimmer als das Virus ist». Hier mehr erfahren.

    Eigentlich gehört die Münchner Pathologie-Mitarbeiterin Samira Y. zu denjenigen, die auf der sicheren Seite sind. Die nicht um ihren Job fürchten müssen: den Geimpften. Sie hat einen gelben Pass mit den entsprechenden Stempeln und Unterschriften, das Zertifikat in Form eines QR-Codes auf dem Handy.

    Doch die beschlossene Impfpflicht für die Gesundheitsbranche macht sie so wütend, dass sie kurzerhand ein Video aufnimmt. Am Arbeitsplatz, im grünen Kittel und mit Haarnetz redet sich die junge Frau Ende November 2021 in Rage. Sie sagt:

    «Ich habe hier 22 Leichen, drei davon haben Corona. Grund für den Notstand ist nicht die Pandemie, sondern der Fachkräftemangel»

    Und sie fährt fort: «Es werden Leute kündigen, und zwar ein Haufen – wenn uns egal ist, wie die Kranken versorgt werden, Hauptsache jeder ist geimpft!»

    Den Zuschauern auf Instagram gefiel das: Beinahe über Nacht wuchs der Kanal der 27-Jährigen auf über 93.000 Follower an, der Clip wurde unzählige Male geteilt. Der Freistaat Bayern, Träger der Uniklinik, in der die Leichenpräparatorin arbeitete, sah das allerdings anders. Nach sieben Jahren bekam sie eine fristlose Kündigung. Das Video müsse gelöscht werden, entschied das Münchner Amtsgericht in einem Eilverfahren.

    Gefeuert: Die Münchnerin Samira Y. lud eine Brandrede auf Instagram hoch – und verlor trotz Impfung ihren Job. Foto: Screenshot Youtube

    Ein Drittel will hinschmeißen

    Dabei hatte Samira Y. nur das ausgesprochen, was vielen im Gesundheitssektor wie ein Stein auf dem Herzen liegt. Von Mitte März an dürfen in Krankenhäusern, Altenheimen und Pflegeeinrichtungen nur noch Menschen arbeiten, die gegen das Coronavirus geimpft sind und sich auch fortlaufend weiter impfen lassen.

    Eine gefährlich kurzsichtige Entscheidung: Denn fast nirgendwo werden Fachkräfte so dringend gebraucht wie hier – nicht erst seit dem Beginn von Corona im Frühjahr 2020.

    Viel zu lang galt das Personal vor allem im Krankenhausbereich als Kostenfaktor. Zwischen 1994 und 2007 wurden so viele Stellen gekürzt, dass das Ausgangsniveau trotz Zuwachs bis heute nicht wieder erreicht werden konnte. Der Mehrbedarf wird auf 130.000 Vollkräfte in der Langzeitpflege und 100.000 in der Krankenpflege geschätzt.

    Doch die Karriere ist wenig attraktiv: Seit Langem ächzt die Branche unter chronischer Überlastung und miserabler Bezahlung. Laut einer Ende 2020 vorgestellten Erhebung des Berufsverbands für Pflegeberufe dachte ein Drittel der Befragten in den letzten 12 Monaten «häufig» daran, den Job an den Nagel zu hängen. Christine Vogler, Vizepräsidentin des Deutschen Pflegerats, sagte der Fachzeitschrift Die Schwester / der Pfleger  im Juni 2021: «Da rollt eine Katastrophe auf uns zu. Wir wissen schon jetzt, dass wir in 15 Jahren in den strukturschwachen Gebieten kaum noch pflegerische Versorgung sichern können. Weil dafür das Personal fehlt.»

    Jetzt droht ausgerechnet der Nadel-Zwang zum Brandbeschleuniger des Pflegenotstands zu werden: Im ganzen Bundesgebiet rechnen Betriebe mit einer Austrittswelle. Die Rede vom «Pflexit» macht die Runde. «Wegen der Impfpflicht ab Mitte März im Gesundheitswesen könnten in Sachsen viele Pflegekräfte kündigen», berichtete der MDR am 5. Januar 2022. «So haben sich etwa in der Oberlausitz seit Mitte Dezember 30 Prozent mehr Menschen arbeitssuchend gemeldet als im Vormonat. Die meisten kämen aus Gesundheits- und Pflegeberufen (…), teilte die Arbeitsagentur Bautzen mit.»

    Gerade die Pfleger kennen die Nebenwirkungen der Impfung.

    Damit ist das traditionell eigensinnige Sachsen kein Sonderfall. In einem Brandbrief an örtliche Landtagsabgeordnete schlugen kurz vor Weihnachten auch fränkische Pflegeeinrichtungen Alarm. Darin ist von «katastrophalen Auswirkungen» die Rede. Schon in wenigen Tagen seien die Heime nicht mehr imstande, bedürftige Menschen wie bisher verantwortungsvoll und professionell versorgen zu können, heißt es. «Weil impfunwillige Mitarbeiter*innen den Pflegeberuf aufgeben und sich eine Arbeit dort suchen, wo keine Impfpflicht besteht», so Diakonie und AWO Unterfranken sowie der Caritas-Verband Würzburg.

    Personalmangel und Bettenschwindel

    «Jeder Pfleger, der die Pflege wegen der Impfpflicht verlässt, ist ein fehlender Pfleger», sagt auch Matthias H. (Name von der Redaktion geändert) im Gespräch mit COMPACT. Der 34-Jährige war Leiter einer Corona-Station in einem Krankenhaus in Sachsen-Anhalt, heute ist er Referent.

    In seinen Seminaren begegnen ihm immer wieder Fachkräfte, die wegen der Spritze den Beruf wechseln wollen. «Wenn auch nur ein Teil von denen ihre Ankündigung wahr macht, haben wir ein großes Problem», befürchtet H. Für ihn ist nicht die vermeintlich «todbringende Seuche» Covid, sondern die Politik verantwortlich für die Überlastung der Krankenhäuser.

    Mitmachen und die Impfpflicht im Gesundheitswesen stoppen: Diesen Aufkleber für den 5-Minuten-Streik und entsprechende Flyer sowie Plakate gegen den Impf-Wahn können Sie hier bestellen. Weitere Infos zu der Aktion unter impfstreik.de

    «Die Intensivbetten in Deutschland waren nie maximal ausgelastet», erklärt H. Tatsächlich wurden im vergangenen Jahr in der Bundesrepublik sage und schreibe 6.300 Betten abgebaut – während sogenannte Experten und Politiker in Dauerschleife vor einem Kollaps der Intensivstationen und drohenden Triagen warnten. Der Hintergrund ist ein handfester Skandal: Zu Beginn der Pandemie gab es vom Bund für jedes freigehaltene Intensivbett… Ende des Textauszugs.

    Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Februar-Ausgabe von COMPACT mit dem Lauterbach-Titelthema «Omikron: Warum dieser Mann schlimmer als das Virus ist». Hier bestellen.

    23 Kommentare

    1. Frau Samyra Y. hat halt GEMERKELT oder gar GESCHOLZELT wie der Hase läuft deswegen muss sie weg. SIE HAT VOLKOMMEN RICHTIG GEHANDELT UND DAFÜR HAT SIE RECHT!!! P.S FRAU SAMYRA Y. ich weis sie lesen mit ICH WÜNSCHEN IHNEN VIEL ERFOLG UND WERDEN SIE WIEDER ANGESTELLT!!! mfg

    2. @ "Doch die Karriere ist wenig attraktiv: Seit Langem ächzt die Branche unter chronischer Überlastung und miserabler Bezahlung." Jetzt ist eine gute Gelegenheit für einen länger als nur 5 Minuten dauernden Generalstreik zumindest in der gesamten Medizin- und Pflegebranche, besser in allen Branchen. Auch Krankenstand und Erholungskuren sind eine Option. Anders lässt sich eine echte volksfreundliche Demokratie kaum jemals wieder einrichten.

      • Wie genau stellen Sie sich denn einen andauernden Pflege-Streik vor?

        Selbst die verhältnismäßig humanen Bahnstreiker waren beim Volk nicht sonderlich beliebt, obwohl es weder Tote noch Verletzte gab.

        Vllt. ist Rationalität auch der Grund, warum aus Impfstreik die 5 Minuten-Terine wurde? Realität schlägt wilden Aktionismus. (reine Mutmaßung!)

    3. Allein schon das durch den unsäglichen Corona Terror keine Voruntersuchungen und notwendige Operationen mehr gemacht werden, gesunde Menschen daran gehindert werden, an frischer Luft Sport zu treiben, Kindern Bildung und Kontakt untersagt wird usw…….Dieses BRD Regime hat nichts Gutes vor…mit der eigenen Bevölkerung. Merkels Erben

    4. Einfach mal den Genesenenstatus ändern geht wohl nicht, ist verfassungswidrig.

      De.rt.com v. 04.02.22 -AUSZUG-

      Verwaltungsgericht: Verkürzung des Genesenenstatus durch RKI war verfassungswidrig

      Das Verwaltungsgericht Osnabrück hat die Verkürzung des Corona-Genesenenstatus auf 90 Tage für verfassungswidrig erklärt. Darum verpflichtet es den Landkreis im Eilverfahren dazu, einem Kläger einen Nachweis für sechs Monate auszustellen.
      Verwaltungsgericht: Verkürzung des Genesenenstatus durch RKI war verfassungswidrigQuelle: www.globallookpress.com © Frank Hoermann / SVEN SIMON / www.imago-images.de

      Die Kammer hält die Verkürzung des Genesenstatus auf 90 Tage durch den Verweis in der am 14. Januar 2022 geänderten "Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19" (COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahme­verordnung – SchAusnahmV) auf die Internetseite des Robert Koch-Instituts (RKI) für verfassungswidrig und damit unwirksam. Deshalb sei die Verordnung in der Fassung vom 8. Mai 2021 anzuwenden, die den Genesenennachweis für den Zeitraum 28 Tage nach (positiver) PCR-Testung bis sechs Monate bestimme (§ 2 Nr. 5 SchAusnahmV).

      Der Wuhan-Verdacht: Drosten soll komplette "Medienwelt und Politik in die Irre geführt" haben
      Der Wuhan-Verdacht: Drosten soll komplette "Medienwelt und Politik in die Irre geführt" haben

      • Näheres zum Thema "Wuhan-Verdacht" und "Drosten" mit dem Titel "Corona-Laborthese / Unterlassene Hilfeleistung" in der Preußischen Allgemeinen Zeitung Nr. 2, 28.01.2022, Seite 8. Kurzinhalt: Der von manchen Wissenschaftlern geäußerte Verdacht, der Covid-Virus könnte ein Laborprodukt sein, wurde von Fauci, Drosten und anderen vertuscht.

        COMPACT: Darüber gibt es hier zig Artikel und ein ganzes COMPACT-Heft. :-)

    5. Wenn alle aussteigen, wer impft dann?
      Der Karl?

      Wochenblick.at v.4.2.22 -AUSZUG-

      Rotes Kreuz steigt aus “Österreich impft”-Kampagne aus: Regierung steht bald allein da

      Die Stichzwang-Fanatiker der schwarz-grünen Regierung stehen wohl bald allein da. Denn die Impf-Front bröckelt, und das gehörig. Selbst das „Rote Kreuz“ verlässt nun das sinkende Impfpflicht-Schiff und zieht sich aus der „Österreich impft“-Kampagne zurück. Das stellte der Bundesrettungskommandant Gerry Foitik in einem internen Schreiben, das dem Wochenblick vorliegt, klar. So wie Caritas und Diakonie meldete auch das Rote Kreuz Bedenken bezüglich der Impfpflicht an. Es bestehe für den Gesundheits-, Sozial- und Pflegebereich eine große Rechtsunsicherheit und die Gefahr jahrelanger Rechtstreitigkeiten.

      Rotes Kreuz zieht sich aus Impf-Kampagne zurück
      Das Gesetz zur verordneten Körperverletzung mit den experimentellen Gentechnik-Spritzen wurde gestern im Bundesrat durchgewunken (Wochenblick berichtete). Doch das Corona-Regime verliert den Rückhalt. Immer mehr wenden sich ab, so nun auch das Rote Kreuz, wie Wochenblick Chefredakteurin Bernadette Conrads gestern bereits auf Twitter angesichts des Leaks durchblicken ließ. Die Rettungsorganisation

    6. Wenn Präparatorin (Leichen hübsch machen) Samira Y die Pandemie unproblematisch sieht, warum hat sie sich dann überhaupt impfen lassen?
      Öffentlich entschuldigt hat sie sich auch längst, auch die Impfungen hat sie gut vertragen.

    7. AsBestExitStratege am

      Sie hat dort 22 Leichen: im Kühlschrank und kopfüber in den Teichen!

    8. Mediziner sagen, die derzeitigen Covid-Vakzine seien wirkungslos oder wirkungslos geworden, aber mit Schadensgefahr verbunden; deshalb solle man sich zumindest damit und derzeit nicht behandeln lassen.

        • Solange sie Unterschiedliches sagen und sagen dürfen, kann man von Wissenschaftlichkeit sprechen. Jeder Mensch, jedes Geschlecht, jeder Volksstamm, jede Rasse ist hinsichtlich Erkranken und Gesunden anders und braucht daher andere Therapien und eine andere Dosis. Von Amts wegen Gleiches für Unterschiedliche zu verordnen ist lebensgefährdender Staatsterror.

        • @Hilda
          mag sein, hat aber direkt nichts mit meinem Kommentar zu tun. Der bezog sich auf einen ganz konkrete (isoliert betrachtete) Aussage.

          Indirekt bestätigen Sie mich aber, denn ICH habe ja auf die diesbezügliche Meinungspluralität hingewiesen, daher wäre Ihr an mich gerichteter Kommentar für meinen Vorredner besser aufgehoben. Irgendwie sind wir ja doch einer Meinung: PRO Pluralität, oder?

          ("die allermeisten Mediziner sagen etwas anderes" ist eine rein faktische Aussage, ICH habe mir, im Gegensatz zu meinem Vorredner, die jeweiligen Aussagen/Meinungen nicht mal zu eigen gemacht, nicht Partei ergriffen. Vllt. ist das ja mein großer "Fehler" der mich so "beliebt" macht, häufig zu neutral bei bestimmten Themen. Sie kennen sicher den Spruch: "Willst du nicht meiner Meinung sein, dann …" Neutralität ist: NICHT der gleichen Meinung, wird häufiger als provokant empfunden, vor allem, wenn das Gros im Gleichschritt marschiert, eine Mission hat, die weiße Krähe stört da nur).

    9. Während andere Länder das Offensichtliche erkannt haben, nämlich dass Impfungen eben nicht der Königsweg aus der vermeintlichen Corona-Pandemie sind und zurück zur Normalität , zu einem lebenswerten Leben zurückkehren, sind Impfhardliner wie Wieler und Lauterbach und weitere inkompetente, möglicherweise auch korrupte, deutsche Politker, der dämlichern Überzeugung, mit Zwang wird man es schon richten. Stattdessen wird mit diesem unseeligen, berufsbezogen Impfzwang der Pflegenotstand forciert.
      Impfungen retten Millionen Menschenleben wird gerne behauptet. Wirklich belastbare, seriöse Untersuchungen und Zahlen dazu bzw. valide Studienergebnisse sind nicht vorhanden.
      Herr Lauterbach, treten Sie zurück!!!! Sie haben genug Schaden angerichtet!

      • Ich vertraue da eher Johns Hopkins (Goldstandard).

        "Mehr als 384 Millionen Infektionen mit dem Coronavirus sind laut Johns Hopkins University weltweit mittlerweile bestätigt. Mehr als 5,69 Millionen Covid-Patienten sind bereits gestorben. Mehr als 10,15 Milliarden Impfdosen wurden verabreicht."

        Mir nicht bekannt, dass sich Johns Hopkins University je gegen Coronaimpfungen ausgesprochen hätte.

        • HERBERT WEISS am

          Apropos Gold: Hatte mal gelesen, dass Banker zahlreiche Barren dieses edlen Metalls zu einem günstigen Preis kauften. Doch das Gold war nur der Überzug.Darunter befand sich Kupfer. Es waren Fakes – made in China. Immerhin kein Totalverlust. Es ist eben nicht alles Gold, was glänzt…

    10. Bautzener Vize-Landrats Udo Witschas (CDU) zur Impfpflicht für Pflegekräfte … am 25. Januar
      —‚
      Der gnädige König erlaubt seinen Untertanen dann doch weitere Sklavenarbeiten:

      GESUNDHEIT UND PFLEGE
      Ungeimpftes Pflegepersonal darf vorerst weiterarbeiten
      von MDR AKTUELL

      Stand: 01. Februar 2022, 20:25 Uhr

      Durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht wird es ab Mitte März nicht zu sofortigen Kündigungen kommen. Die Gesundheitsämter sollen nach dem Willen der Bundesregierung die Patientenversorgung berücksichtigen.

    11. Lauterbach und die gesamte neue Regierung sind doch jenseits
      von gut und böse ! Wer hat endlich den Mumm in Knochen diese
      Bande im Namen des Friedens und zum Wohle des deutschen
      Volkes zu stürzen ? So kann das doch nicht mehr weitergehen !!!

      Und dann, wenn denen etwas nicht paßt gegen sogenannte
      "Haßmails" viorgehen nur weil die Leute die Wahrheit schreiben
      und das nicht mehr mitmachen wollen.
      Im Grunde sind die ja auch gar nicht gewählt, denn der Anteil der
      Nichtwähler war ja sehr groß und wenn man bedenkt wieviele
      Stimmen die daduch prozentual bekommen haben, keine 30% !

      Der in meinen Augen xxx Scholz ist jetzt am Ziel seiner Wünsche,
      der Kanzlerschaft, angekommen und wie viel hat der doch auf dem
      Kerbholz …

    12. Zum Hinweis auf "Krankheitslast rückt in den Fokus"

      Der grippale Infekt kommt somit zurück.
      Und auch bei Mers-CoV zählt nur noch Lungenentzündung.
      Ob das Schwere Akute Respiratorische Syndrom jetzt auch wieder Maßstab für SARS-CoV-2 wird oder nur bei SARS-CoV-1 gelten soll werden wir möglicherweise sehen.

    13. jeder hasst die Antifa am

      Sind die Ärzte un Pfleger die auf die Staße gehen also auch Rechtsextreme,Verschwörungstheoretiker und Coronaleugner wie es die Politiker der Kartellparteien und ihre Lügen und Schmierenpresse immer behaupten.

    14. friedenseiche am

      "die gegen das Coronavirus geimpft sind und sich auch fortlaufend weiter impfen lassen."

      das könnte der knackpunkt der zukunft sein

      wie viele der geimpften ärzte pfleger usw werden sich weiterhin impfen lassen
      wenn sie als wahre EXPERTEN dständig erleben dass lauterbachs aussagen völlig nichtig sind was die gefährlichkeit vor allem aber die tödlichkeit des virusses angeht ?

      ich kenne ja nun einige ärzte
      zwischen den zeilen gelesen höre ich bei der hälfte raus dass sie keine lust haben weiter mit was auch immer geimpft zu werden

      die notfälle nach impfungen kriegen sie schließlich hautnah mit im betrieb !