Auffällig viele Kritiker der Plandemie und der Corona-Impfungen werden in der letzten Zeit tot aufgefunden. Für den Mainstream scheint die Sache schnell geklärt, doch mit Blick auf einige Fälle stellen sich weitergehende Fragen. In unserem COMPACT-Spezial Politische Morde: Die Blutspur der letzten 100 Jahre forschen wir nach, wie John F. Kennedy, Rudolf Heß und Uwe Barschel wirklich starben. Hier mehr erfahren.

     Nachdem Jovenel Moïse, der Präsident von Haiti, am 7. Juli tot aufgefunden wurde, folgte die nächste Todesmeldung aus dem Kreise der Pharmagegner. Diesmal traf es Dr. Giuseppe De Donno, den schärfsten Kritiker des italienischen Chefvirologen Roberto Burioni. Ihm gelang es, mit wenig Aufwand und großem Erfolg schwere Covid-Erkrankungen durch Infusionen mit dem Blutplasma von genesenen Covid-Patienten heilen zu können. Das schmeckte der italienischen Regierung offenbar wenig, weshalb er daraufhin durch Polizeibesuche eingeschüchtert werden sollte.

    Ein Impfkritiker aus der Karibik

    Gegenüber der italienischen Regierung beklagte De Donno, dass sie Informationen über erfolgreiche Therapien bewusst unterdrücken und so Tausende von Menschen unnötig in den Tod treiben würde, beispielsweise durch vorschnelles Intubieren. Obwohl er kein grundsätzlicher Impfgegner war, prangerte er zudem die fehlende Sicherheit der ohne ausreichende Studien zugelassenen sogenannten Covid-Impfungen an.

    Aber auch ein anderer Fall lässt aufhorchen: Nach dem Tod des seit 2017 amtierenden haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse war in der Mainstream-Presse von fragwürdigen Kontakten, die der Politiker angeblich gepflegt habe, sowie von Korruptionsvorwürfen zu lesen. Außerdem wird die haitianische Opposition in den Blick genommen, die Moïse vorwarf, unrechtmäßig zu reagieren. Angeblich, so seine Kritiker, sei die Amtszeit bereits im Februar dieses Jahres ausgelaufen. Nur ein weiteres mögliches Mordmotiv, dem mindestens genauso viel Aufmerksamkeit geschenkt hätte werden müssen wie den anderen, verschweigt die Mainstream-Presse.

    Ein zweiter Fall Magufuli?

    Moïse hatte nämlich die Zustellung von Covid-19-Impfstoffen blockiert. Kurz nach der Ermordung des Präsidenten erreichten Haiti plötzlich 500.000 Dosen mit dem Covid-Vakzin der Firma Moderna. Natürlich muss der Tod des Präsidenten nicht damit in Verbindung stehen, es wäre aber wünschenswert, wenn zumindest auch in diese Richtung ermittelt werden würde. Ausgerechnet das Netzportal Zeit-Online bringt in einem Artikel zur Ermordung von Moïse auch die Information unter, dass wenig später Impstoffdosen in Haiti eintrafen. Der Fall erinnert an den mysteriösen Tod des tansanischen Präsidenten und Impf-Kritikers John Magufuli im März dieses Jahres, der die Insel Sansibar zum Tourismus-Traum ohne Masken gemacht hatte und wenig später völlig überraschend im Alter von nur 61 Jahren verstarb.

    Nach offizieller Lesart wurde US-Präsident John F. Kennedy von einem Einzeltäter erschossen, der frühere Reichsminister Rudolf Heß erhängte sich im Spandauer Gefängnis und der CDU-Politiker Uwe Barschel schied in Genf durch Suizid aus dem Leben. Doch war das alles wirklich so? In diesem Spezial-Heft geht COMPACT allen diesen Fragen nach. Wegen des riesigen Interesses ist die Druckausgabe von COMPACT-Spezial Politische Morde: Die Blutspur der letzten 100 Jahre vergriffen, Sie haben aber noch die Möglichkeit, sich das Heft per Download zu sichern. Hier mehr erfahren oder einfach auf das Banner unten klicken.

     

     

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