Wissenschaftler warnen: Der Blackout kommt, im Herbst womöglich garniert mit neuen Lockdowns. Zeit, sich vom System unabhängig zu machen. Wir bieten Ihnen wertvolle Tipps. Unser gesamtes Angebot zur Krisenvorsorge finden Sie hier.

    Simon Dawson, Die Selbstversorger-Bibel, 400 Seiten, gebunden. Hier bestellen.

    Dank der irren Klima- und Energiepolitik wird ein Mega-Stromausfall immer wahrscheinlicher. Sogar das österreichische Bundesheer postete schon einen Kurzfilm auf Facebook, der vor einem Blackout warnt. Die Militärs kündigten an, die Polizei beim Schutz von kritischer Infrastruktur notfalls zu unterstützen. An die Bürger erging der Ratschlag, Eigenvorsorge für mindestens 14 Tage zu treffen.

    Auch Deutschland hat schon lange keine gute Strombalance mehr, mit dem Atom-Aus in den kommenden Monaten fällt nun auch noch eine Erzeugungskapazität weg, die größer ist als die aller an das Netz angeschlossenen Solaranlagen zusammen. Nun warnten renommierte Wissenschaftler verschiedener Institute in der Fachzeitschrift Patterns eindringlich vor einem europaweiten Blackout, weil schon kleine lokale Störungen ein großflächiges Stromnetz aus dem Gleichgewicht bringen und einen totalen Zusammenbruch erzeugen können. Die Gefahr solcher Störungen, so die Forscher, nehme durch die Energiewende noch zu.

    Clint Emerson, Das Survival-Handbuch der Navy Seals, 288 Seiten, gebunden. Hier bestellen.

    Gleichzeitig debattiert die Politik immer lauter über einen neuen Lockdown für Ungeimpfte oder gleich für alle. Das würde die Wirtschaft vollends zerstören. Brechen am Ende sogar die Lieferketten zusammen? Und dann auch noch kein Saft aus der Dose!

    Die eigene Arche Noah

    In einem solchen Fall muss man sich selbst zu helfen wissen – und sich unabhängig vom System gemacht haben. Wie das funktioniert, kann man in Clint Emersons Survival-Handbuch der Navy Seals nachlesen. Der frühere US-Elitesoldat und Bestsellerautor hat darin die 100 wichtigsten Techniken zusammengestellt, die man braucht, um im Ernstfall überleben zu können. Anschauliche Illustrationen unterstreichen die wertvollen Tipps, denn schließlich bleibt einem keine Zeit für komplizierte Anleitungen, wenn es hart auf hart kommt. Das Buch ist der Rolls Royce unter den Survival-Ratgebern. Das Survival-Handbuch der Navy Seals können Sie hier bestellen.

    Mindestens ebenso wichtig ist es, ausreichende Lebensmittel auf Vorrat zu haben – im Prepper-Keller und natürlich im eigenen Garten. In seiner Selbstversorger-Bibel gibt Experte Simon Dawson alle notwendigen Tipps. Sein Credo: Bauen Sie sich Ihre ganz private Arche Noah, machen Sie sich unabhängig – leben Sie autark! Dawsons Ratgeber ist quasi die Bauanleitung für dieses persönliche Rettungsboot. Er zeigt, wie man sich und seine Familie mit qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln selbst versorgen und von der Lebensmittelindustrie unabhängig machen kann. Die Selbstversorger-Bibel können Sie hier bestellen.

    Mikhail Didenko, Survival auf Russisch, 196 Seiten, gebunden. Hier bestellen.

    Mit einfachen Mitteln

    Dass man so etwas auch mit ganz einfachen Mitteln hinbekommt, zeigt Mikhail Didenko in seinem Ratgeber Survival auf Russisch. Das Motto lautet: Selbst ist der Mann!

    Überlebensstrategien  nach russischer Art zeichnen sich dadurch aus, dass sich der Mensch nicht auf verschiedene Ausrüstungsgegenstände verlässt, sondern auf sich selbst – und auf sein Können.

    Nach dieser Art grenzt sich der Mensch nicht von der Natur ab, sondern versucht, mit ihr zu verschmelzen, sich in der Natur wie ein Fisch im Wasser zu bewegen, ein Teil davon zu werden. In seinem Buch Survival auf Russisch erklärt Experte Mikhail Didenko, wie dies auch Ihnen gelingt.

    In Russland gibt es einige Regionen, in denen dieses Wissen aus uralten Zeiten überlebt hat. Michail Didenko hat es gesammelt, in der Praxis ausprobiert und in diesem Buch für heutige Bushcraft- und Survival-Interessierte aufbereitet. Dieses Buch ist in Zeiten von Lockdown und zunehmender Blackout-Gefahr wichtiger denn je. Holen Sie sich Rat vom russischen Experten. Hier bestellen.

    .Alle besprochenen Bücher und weitere Lektüre-Angebote zu vielen Themen finden Sie in unserem Online-Shop. Hier geht es zu unserem umfangreichen Angebot zur Krisenvorsorge.

    5 Kommentare

    1. Im kalten Deutschland ist sich autark machen nur möglich, wenn man steinreich ist.

      Autark geht im Süden wo es 10 Monaten warm ist, 2 Monate mild und genug Wasser da ist mit etwas zeitlichen Vorsprung damit die eigenen Pflanzen gewachsen sind und ein wenig Fortschritt wie Solarenergie halbwegs passabel. Denn da kann man das ganze Jahr irgendwas essen, ob Feigen im Spätsommer, Erbeeren im März, Kakis oder Orangen im Winter, Melonen und weiß Gott was alles im Sommer, solange man keine Wasserprobleme hat.

      In Dunkeldeutschland ist es viel zu lange zu kalt und es wächst nunmal nichts mehr. Hier muss man sich also mit viel viel mehr bevorraten und braucht unmengen mehr Energie.. Das stemmt keiner von Mindestlohn, aber auch nicht mit seinen paar tausend Euronen, die eh bald evtl. gegen digitale Mathezahlen eingetauscht werden, mit denen man uns vormacht wir hätten einen Wert in der Hand… Mathezahlen als Kontrollmittel und alle halten dies für Real und parrieren aufs Wort.

    2. DerGallier am

      Wenn ich mich für den Fall der Fälle entsprechend eindecke, als Prepper, werde ich dann möglicherweise zertifizierter Prepper?
      Mit CO2 Gütesiegel?
      Umweltfreundlich?
      Ist der Prepper ein Beruf mit Zukunftschancen?
      Ohne Booster?

    3. friedenseiche am

      Fiffi und Mietzi jagen

      geht nicht die ganz pfui anti-halal !

      ach was, ich vergaß, die fuckyougöthen ja auch unsere nicht-halalen frauen und mädchen

    4. Ich mache mir keine Gedanken darüber. Ich kann ja sehen, wo die dicksten Villen stehen und der Kamin noch raucht!