Sind Sie auch empört, wenn Weiße  vor Schwarzen knien und  auf ihre eigene Geschichte spucken? Mit „Deutsche Kaiser. Glanz und Gloria aus 1000 Jahren“ finden Sie die richtige Lektüre gegen den grassierenden Masochismus.

    Überall fallen die Denkmäler der weißen Geschichte. Manche nennen es Bildersturm. Andere Kulturdebatte. Seid Ihr verrückt? Für mich ist es einfach nur Hass auf alle Weißen. Es geht nicht um eine kritische Aufarbeitung von Kolonialismus und Imperialismus. Es soll unsere Geschichte, unsere Kultur ausgelöscht werden. Warum werden in den USA auch Denkmäler von Christoph Kolumbus umgestürzt, dem großen Entdecker? Warum steht das Monument von Abraham Lincoln unter Beschuss, dem Sklavenbefreier? Alles Weiße muss weg. Schon geht es  in Deutschland um die Bismarck-Statue in Hamburg – weil unter ihm als Kanzler Deutschlands koloniale Phase begann. Wann wird der Kyffhäuser gesprengt, weil Barbarossa auf dem Kreuzzug war? Wann geht es den Gebrüder Humboldt an die Büste?

    Diesem umgekehrten Rassismus und antiweißen Geschichtsrevisionismus dürfen wir nicht nachgeben. COMPACT hält den Stolz auf unsere Geschichte hoch, wir Deutschen müssen uns nicht verstecken! Mit der neuesten Ausgabe in unserer Geschichtsreihe „Deutsche Kaiser. Glanz und Gloria aus 1000 Jahren“ setzt der Historiker und Bestsellerautor Jan von Flocken unseren Majestäten ein Denkmal, von Karl dem Großen und dem großen Otto über den erwähnten Friedrich Barbarossa und den Stauferkaiser Friedrich II. Ein besonderes Verdienst hat Jan von Flocken, weil er im Schlusskapitel die Lügen der Siegermächte und der antideutschen Geschichtsverdreher gegen unseren letzten Kaiser Wilhelm II. gnadenlos auseinandernimmt. Wilhelm II. hat Fehler gemacht und hätte Bismarck nicht entlassen sollen, aber seine Verdienste sind nichtstdestotrotz gewaltig. Die Propaganda gegen ihn ist im Ursprung britisch: Das Empire wollte die eigene Schuld am Ersten Weltkrieg auf die Hohenzollern übertragen.

    Aber streiten wir uns nicht mit unseren alten Feinden, denn heute müssen wir mit ihnen zusammenhalten gegen unsere neuen: Heute soll es allen Weißen an den Kragen gehen. Deswegen habe ich mich am Wochenende gefreut, dass britische Patrioten die Statue von Churchill gegen den Mob verteidigt haben. Ja, Churchill war ein Deutschenfeind, siehe Dresden. Aber nicht deswegen wird er in diesen Tagen attackiert – seine Schuld ist in den Augen des Mobs, dass er ein Weißer war, und dass er in kritischer Stunde die Verteidigung seiner Nation organisiert hat. Für die Briten ist Churchill eine mythologische Figur – und wir Deutschen sollten auch lernen, unsere Kaiser, unsere Helden und auch unsere mythologischen Orte und Denkmäler zu verteidigen!

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