Berlin. Die deutsche Weinkönigin von 1995/1996 hat mal wieder eine Schnapsidee! Die heutige Bundeslandwirtschaftsministeri n Julia Klöckner (47, CDU) hat eine Meldepflicht für Corona-Infektionen bei Haustieren auf der Weinkarte ähm auf dem Plan. Hicks!
Am Dienstag wird sie diesen in der Berliner Pressekonferenz vorstellen. In Versuchen hätten sich Katzen, Frettchen und Goldhamster empfänglich für Sars-CoV2 gezeigt. In wenigen Fällen hätten Nerze Menschen angesteckt. Hmm. Habsch ni. Nicht mal tot als Mantelkragen. Prost!
„Prost Mahlzeit!“, heißt es in einem Berliner Wohnblock an der Harzer Straße im Stadtteil Neukölln. Das Haus mit hunderten Mietern wurde am Samstag unter Quarantäne gestellt, nachdem wohl 52 davon sich mit Corona infizierten. Ein Pfarrer müsse stationär behandelt werden. Die anderen sind in Vorsorge-Haft ähm Quarantäne. Laut Neuköllns Gesundheitsstadtrat Falko Leiche sind dort sechs Test-Teams im Einsatz, die täglich bis zu 300 Abstriche durchführen können. Toll! Rette sich, wer kann. In Neukölln wohl eher wenige. Die Hexenjagd hat Fahrt aufgenommen.
In Hamburg wurde die Statue von Otto von Bismarck im Schleepark im Stadtteil Altona mit blutroter Farbe beschmiert beziehungsweise beworfen. Immerhin steht der Otto noch!
In London wurde das Denkmal des früheren Premierministers Winston Churchill vorsorglich mit Brettern verhüllt. Die linken Banausen kennen keine Grenzen!
Nun geht´s auch deutschen Denkmälern an den Kragen: umgekehrter Rassismus und antiweißer Geschichtsrevisionismus. COMPACT hält den Stolz auf unsere Geschichte hoch; wir Deutschen müssen uns nicht verstecken! Mit der neuesten Ausgabe in unserer Geschichtsreihe „Deutsche Kaiser. Glanz und Gloria aus 1000 Jahren“ setzt der Historiker und Bestsellerautor Jan von Flocken unseren Majestäten ein Denkmal – von Karl dem Großen, dem großen Otto über Friedrich Barbarossa oder Stauferkaiser Friedrich II. Ein besonderes Verdienst hat Jan von Flocken, weil er im Schlusskapitel die Lügen der Siegermächte und der antideutschen Geschichtsverdreher gegen unseren letzten Kaiser Wilhelm II. gnadenlos auseinandernimmt. Wilhelm II. hat Fehler gemacht, hätte Bismarck nicht entlassen sollen, aber seine Verdienste sind nichtstdestotrotz gewaltig. Nicht verpassen! Hier erhältlich.
Ich hoffe für unseren Martin Luther vor der Frauenkirche in Dresden nur das Beste! Ich kenn ihn noch aus Kindertagen vor dem Trümmerhaufen der Kirche, welche nach dem Glauben der Grünen Katrin Göring-Eckardt von den Nazis zerstört wurde. Oooohmmm. Die ist zu …, als dass sie die Schweine beißen. Auch egal. Das ist aber die Denkweise der Zerstörer. Keine Ahnung von nix und Hauptsache dabei. Ich frag mich dann immer, was die für Eltern oder Großeltern haben oder hatten. Meine Oma war sehr profan. Sie hatte einen sehr speziellen Humor. Tiefschwarz. Mama war eher situativ komisch. Manchmal ungewollt. Ich komm eher nach der Oma, mit Tendenz zur Mama. Beide haben ihr Leben der Familie gewidmet. Sie sind Vorbilder.