Es war ein Paukenschlag: Als Marion Maréchal offiziell erklärte, bei der Präsidentschaftswahl Éric Zemmour und nicht ihre Tante Marine Le Pen zu unterstützen, rauschte es im französischen Blätterwald. Dabei hatte sich die neue politische Liaison schon vor gut zwei Jahren angekündigt. Warum die Wahlen in Ungarn und Frankreich die Vorboten einer patriotischen Wende sind, erklärt Jens Woitas in seinem druckfrischen Werk „Revolutionärer Populismus“. Europas Völker erwachen! Hier mehr erfahren.

    Paris, 28. September 2019: Während Frankreich um den zwei Tage zuvor verstorbenen Ex-Präsidenten Jacques Chirac trauert, treffen sich im Veranstaltungssaal La Palmeraie im 15. Arrondissement ein paar hundert Leute zur Convention de la Droite, einem Treffen der französischen Rechten. Eingeladen hat nicht etwa Marine Le Pen, die Vorsitzende des Rassemblement National (RN), sondern ihre damals 29-jährige Nichte Marion Maréchal.

    Frisches Gesicht des Le-Pen-Clans: Marion Maréchal. Foto: picture alliance / REUTERS

    Männer gesetzten Alters in dunklen Anzügen und Damen im Kostüm dominieren die Szenerie, dazwischen sieht man immer wieder junge Gesichter. Es sind Aktivisten der Génération Identitaire, der französischen Urzelle der Identitären Bewegung.

    Die RN-Chefin hatte den Mitgliedern ihrer Partei davon abgeraten, an der Veranstaltung teilzunehmen. Gegenüber der Presse erklärte Le Pen, dass man erst einmal abwarten wolle, ob die Wählerbasis derjenigen, «die Frankreich verteidigen», so zu vergrößern sei.

    Genau das ist erklärtes Ziel von Marion Maréchal, die nach ihrem vorläufigen Rückzug aus der aktiven Politik vor zwei Jahren offenbar ein Comeback vorbereitet. Im Mai 2017 hatte die bildhübsche Juristin, damals Abgeordnete der Nationalversammlung, ihre Wähler in einem offenen Brief wissen lassen, dass sie sich «für einige Zeit» aus dem politischen Leben verabschieden werde, um sich ihrer Familie zu widmen. Die junge Blondine hatte im Juli 2014 den Unternehmer Matthieu Decosse geheiratet; im September desselben Jahres brachte sie eine gemeinsame Tochter zur Welt.

    Doch das Familienglück währte nicht lange. Schon bald trennte sich das Paar. Heute ist Maréchal, die ihren zweiten Nachnamen Le Pen abgelegt hat, mit Vincenzo Sofo liiert. Der 33-jährige Italiener gilt als einer der wichtigsten Vordenker von Lega-Chef Matteo Salvini.

    Der neue Chefideologe

    Eric Zemmour gilt als einer der schärfsten Kritiker der Islamisierung Frankreichs. Foto: AFP via Getty Images

    Eine klare werteorientierte Haltung unterscheidet Maréchal nach Ansicht mancher RN-Anhänger, von denen viele trotz der gegenteiligen Empfehlung Le Pens zu der Veranstaltung erschienen sind, von der Parteichefin.

    Auch einige Mitglieder und Funktionäre der Republikaner haben sich in der Palmeraie eingefunden – und verstoßen damit gegen die Vorgaben ihres Vorsitzenden Christian Jacob, der zwar gern mit den Themen der Nationalisten um die Ecke kommt, aber auf Distanz zum RN bedacht ist.

    Sie alle sind vor allem gekommen, um Éric Zemmour zu hören. Der 61-jährige Sohn jüdischer Einwanderer aus Algerien – sein Nachname bedeutet in der Berbersprache Olivenbaum – galt einst als anerkannter Journalist, heute ist er das Enfant terrible der französischen Publizistik.

    Der schon zweimal wegen scharfer Kritik an bestimmten Migrantengruppen zu Geldstrafen verurteilte Intellektuelle, der in einem jener Pariser Problemviertel aufgewachsen ist, in denen inzwischen die Scharia Einzug gehalten hat, ist zwar alles andere als ein begnadeter Redner; was er sagt, elektrisiert jedoch Konservative wie Rechte gleichermaßen: Frankreich und Europa erleben einen Bevölkerungsaustausch.

    Doch um sich der Islamisierung zu erwehren, dürfe man sich nicht mit dem Liberalismus verbünden und dessen dekadent-materialistischen Lifestyle gegen die Muslime verteidigen, sondern müsse ihn genauso verwerfen – und sich auf die Traditionen eines wehrhaften Christentums besinnen.

    In seiner Rede beschriebt er den «weißen katholischen Mann» als zentrales Feindbild von Establishment und Einwanderer-Community. Seine Rechte gelte es zu verteidigen – sowohl gegenüber den Lobbys der Feministinnen und Homosexuellen als auch dem islamischen Milieu.

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    Zemmour gilt seit der Veröffentlichung seines Bestsellers Le Suicide français  (Der französische Selbstmord) als neuer Stichwortgeber der französischen Rechten. Die über 500 Seiten starke Streitschrift ist vor allem eine Abrechnung mit den 68ern und der Neuen Linken, die Frankreich an den Rand des Abgrunds geführt hätten.

    Er warnt:

    «Die antirassistische und multikulturelle Ideologie der Globalisierung wird für das 21. Jahrhundert sein, was der Nationalismus für das 19. Jahrhundert und der Totalitarismus für das 20. Jahrhundert waren: ein messianischer Fortschrittsglaube, der den Krieg zwischen den Nationen in einen Krieg im Inneren der Nationen verwandelt hat.»

    Und er schreibt:

    «Die Kluft zwischen rechter und linker Politik existiert nicht mehr. Was bleibt, ist der Widerspruch zwischen Volk und Eliten.»

    Für die aus der Französischen Revolution hervorgegangenen Werte der Republik hat Zemmour nicht viel übrig. «Heute ist die Reaktion subversiv», erklärte er in einem Interview.

    Die neue Jeanne d‘Arc

    Damals, im September 2019, kündigte sich eine politische Laison an, die vor wenigen Wochen offenkundig wurde, als Maréchal offiziell verkündete, bei der Präsidentschaftswahl Zemmour und nicht Le Pen zu unterstützen. Beide absolvierten gemeinsame Wahlauftritte vor Zehntausenden.

    Doch warum ist Marion Maréchal, wie auch andere Mitglieder und Funktionäre des RN, zu Zemmour übergelaufen? Der jungen Frau geht die Öffnung des RN für modernistische Strömungen unter ihrer Tante viel zu weit geht. Der Wiener Standard schrieb über die Jungpolitikerin, die 2018 mit dem Institut des sciences sociales, économiques et politiques, kurz ISSEP, eine neue Kaderschmiede der Rechten gegründet hat, sie vertrete «eine wirtschaftsliberale Position» und stehe «den Kirchentraditionalisten nahe». Der Münchner Merkur berichtete:

    «In der Einwanderungspolitik gilt Marion Maréchal als noch radikaler als die Parteichefin.»

    Wie weit Maréchal mitunter bereit ist, die Arme auszustrecken, stellte sie 2016 unter Beweis, als sie an einem Kolloquium der Action française teilnahm. Die knallharten Royalisten und radikalen Nationalisten berufen sich auf Charles Maurras (1868–1952) und seine gleichnamige antirepublikanische Bewegung, die schon zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts protofaschistische Züge aufwies.

    Marine Le Pen: Sie hat Konkurrenz von rechts bekommen. | Foto: Frederic Legrand – COMEO/Shutterstock

    Maréchal selbst sagte einmal, sie gehöre einer Generation an, die von den Werten der Republik «betrunken» sei. Einen «Vorrang der Republik vor Frankreich» sehe sie nicht. Maurras nannte sie, auch wenn sie nicht in allem mit ihm übereinstimme, einen wichtigen «politischen Denker». Außerdem sei der Front National, wie der RN damals noch hieß, «die monarchistischste unter den französischen politischen Parteien».

    Maréchal 2027?

    Für Marine Le Pen ist Zemmour ein «Kandidat der Spaltung», wie sie dem Radiosender France Info sagte. Ihre Befürchtung war lange, dass sich die beiden rechten Präsidentschaftsanwärter Stimmen wegnehmen und am Ende gegenseitig daran hindern, in den zweiten Wahlgang vorzustoßen.

    Zemmour sieht sich indes an der Spitze einer neuen Union der Rechten, von ehemaligen Sarkozy-Anhängern über Le-Pen-Enttäuschten bis hin zu Identitären, die ihn in Scharen unterstützen. Doch Zemmours Reconquête konnte mit Guillaume Peltier bereits Anfang Januar auch ein politisches Schwergewicht der Republikaner begrüßen. Die konservative Präsidentschaftskandidatin Pécresse ließ den Nationalversammlungsabgeordneten umgehend aus ihrer Partei werfen.

    Viele Monate dominierte der Shooting-Star die Medien, war Gesprächsthema Nummer eins. «Die Dynamik entwickelt sich zugunsten von Zemmour und gegen den Umfragetrend», konstatierte die FAZ Ende Januar. Auch wenn der rechte Herausforderer Le Pens voraussichtlich nicht in die Stichwahl einziehen wird, so hat er doch entscheidende Akzente gesetzt – und den Boden für eine Kandidatur von Marion Maréchal bei den nächsten Präsidentschaftswahlen bereitet.

    Erfolgreich wie Le Pen: In seinem brandaktuellen Buch „Revolutionärer Populismus“ würdigt Dr. Jens Woitas, ehemals Mitglied der Linkspartei, nun Fürsprecher eines sozialen Patriotismus, die Erfolge populistischer Bewegungen in Europa: Mit diesen kündigt sicheine politische Revolution, ein neuer Völkerfrühling in der guten Tradition von 1830, 1848 und 1989 an. Und er ist sich sicher: Das Volk zieht mit, wenn man es mitnimmt – auf der Straße! Eine mitreißende Streitschrift. Hier bestellen.

    19 Kommentare

    1. Solange die Rechte keine Alternative zum Kapitalismus benennen kann, kann sie auch nichts verändern. Der Marx ist die große Ablenkung, eine Scheinalternative, die nur zu einem anderen Monopol führt. Der Klassenkampf ist Bürgerkrieg ohne eine Lösung. Wer SILVIO GESELL kennt, der kennt auch dessen Kritik, er weis um die praktikable Lösung, weil er diese gleich mit liefert. Kurz: Natürliche Monopole, wie Geld und Boden, müssen in einer Marktwirtschaft anderes behandelt werden. Es geht ohne Staatsschulden, Inflation, Deflation und Krieg. Normale Monopole können per Steuer begrenzt werden und wenn der Zins aus den Preisen verschwinden kann, weil er nicht mehr inbedingt benötigt wird, wird sehr breitbandiger Wohlstand erzeugt. http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/article/nur-zwei-buecher

      • Werner Holt am

        @ Klemm: "Solange die Rechte keine Alternative zum Kapitalismus benennen kann, kann sie auch nichts verändern."

        Sehe ich auch so.

        Es muß um einen dritten Weg gehen – ja, es muß einen dritten Weg geben. Es muß Schluß sein mit sozialistischer Bevormundung, dies aber unter rücksichtsvoller Beibehaltung des grundsätzlich Sozialen. Und es muß Schluß sein mit dem kapitalistischen Zins-und Zinseszins-System, daß die Volkswirtschaften bzw. deren Schulden per Geldgenerierung aus dem Nichts aufbläht, den Arbeitsprozeß und somit den Alltag der Wertschaffenden permanent beschleunigt, nur um Produkte zu erstellen, die niemand wirklich braucht, welche aber Arbeitszeit und endliche Ressourcen vernichten. Schluß mit der rasanten Umverteilung der erarbeiteten Werte von "unten" an die Nichtstuer da "oben". – Aber was wir derzeit erleben, ist die unheilige Allianz von pseudoaktivem Sozialismus mit sehr wohl aktivem Kapitalismus; ist ergo die Fusion von Bevormundung und Ausbeutung (von Menschen und Ressourcen).

        weiter in Teil 2

      • Werner Holt am

        Teil 2

        Das Kapital braucht zur Strangulierung des Mittelstandes die Mithilfe der (Pseudo-)Linken, da diese gerade den Mittelstand als Kapitalhalter zu bekämpfen trachtet. Daß sie sich dabei mit den eigentlichen Kapitalisten in’s von diesen vorgewärmte "Himmelbett" zu legen gedenkt, kommt ihr gar nicht in den Sinn. Deshalb auch Pseudolinke. Als gesamtes Gebnilde ist sie zu feige (und auch in inzwischen großen Teilen zu ungebildet) und im einzelnen zu gierig und machtbesessen, ihre (Pseudo-)Ideologie ist daher nur vorgeschoben – Mittel zur Legitimation. Beide eint eines: Beide haben andauernd ihre schmutzigen Finger in den von den wirklich Wertschaffenden immer wieder aufzufüllenden öffentlichen Kassen. Und sie werden dabei immer gieriger, verschwenderischer und vor allem haltloser. – Weg damit!

        weiter in Teil 3

      • Werner Holt am

        Teil 3

        Sollte die sog. Rechte (es wird immer schwieriger diese überhaupt zu definieren, wobei genau das vielleicht ein erster Schritt in die richtige Richtung ist) nicht mit dem sog. Kapitalismus brechen, um ein für alle Völker und somit alle Menschen* lebenswertes Modell zu präsentieren, kann sie bleiben wo sie bis jetzt herumdümpelt – nämlich da, wo der Pfeffer wächst! Niemand braucht einen Neuaufguß oder gar einen Neustart des alten Systems. Kein "Geh wieder auf los!", sondern vielmehr ein "Wir spielen jetzt mal was ganz anderes".

        * Mit "alle Völker und alle Menschen" ist mitnichten eine "Rechte Internationale" anzustreben, eher ein " Wenn alle vor der eigenen Türe kehren, ist die Straße sauber." Wenn man dazu das Konzept "eines neuen Besens, der besser kehrt" bereitstellen kann, steht der Säuberung der Straße schon etwas weniger im Wege …
        Was bislang fehlt, ist ein Ideengeber von Rechts – es fehlt sozusagen der "Rechte Marx".

        Habe die Ehre.

    2. D. Petersen am

      Ich wünsche Frau Le Pen alles erdenklich gute. Und ich hoffe, dass ihre Nichte Marion zur nächsten Präsidentenwahl in Frankreich antritt. Wer diese wunderschöne junge Frau, die das Herz am rechten Fleck hat (im doppelten Sinne) nicht wählt, muss blind oder des Teufels sein. Frankreich den Franzosen, Anatolien den Türken, aber unser geliebtes deutsches Vaterland uns Deutschen!

    3. Ich halte Zemmour für einen Scheinkandidaten als Trick der Eliten, Rassemblement National & Marine Le Pen über das bewährte Mittel ‚teile & herrsche‘ zu verhindern.
      Es erinnert an die CDU-Bundesvorsitzenden- und damit Kanzlerkandidatenwahl, wo Friedrich Merz als Kanzler verhindert werden sollte und durch den Scheinkandidaten Röttgen ausgebootet wurde, der im zweiten Wahlgang (Stichwahl Laschet/Merz) dann seinen Wähler die Wahl von Laschet empfahl.

      So kann man nach außen die Demokratie-Fassade aufrecht erhalten und trotzdem das gewünschte Ergebnis erzielen. Allerdings könnte trotz künstlich geschaffener Konkurrenz im eigenen Wähler-Lager Marine Le Pen noch so stark abschließen, dass es trotzdem gegen Macron norch reichen würde.

    4. Klar, Vorboten einer patriotischen Wende. Orban (Minilandpatriarch) patriotiert schon sein 2010.
      Vllt. macht’s Trump ja nochmal, dann aber!

      • jeder hasst die Antifa am

        Eine Le Pen ist Hundertmal Intelligenter und Besser als die ganzen Rotgrünen Vergenderten Schwurbelweiber in Deutschland.

        • Dazu bitte nur einen Beleg.
          Was macht denn LePen intelligenter?
          Das sie in ihren Augen besser ist, das glaube ich.
          Steigt denn die Intelligenz mit dem Grad an Rassismis den Mann/Frau verkörpert?

        • Und noch was:
          Die LePen ist mit einem "goldenen Löffel im Mund" geboren, musste sich rein gar nichts erarbeiten und gehört durch ihren enormen finanziellen Rückhalt zur Elite.
          Wie kann es sein, dass das hier für gut befunden wird?

        • jeder hasst die Antifa am

          Mit dem goldenen Löffel braucht man in Deutschland nicht geboren zu sein,den kriegt man hier in den Arxxx geschoben man braucht nur das Zauberwot Asyl zu plärren.

        • jeder hasst die Antifa am

          Beweis, das Le Pen Inteligenter ist,sie ist keine Quotenfrau wie die ganzen grünen Wachteln in Deutschland

    5. Freichrist343 am

      Es genügt nicht, konservativ zu sein. Sondern wir brauchen eine öko-konservative Politik, wie sie damals von Herbert Gruhl betrieben wurde. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

    6. Was hat die "Rechte" in Fronkraisch aufzubieten ? Ein Weib und einen Juden . Gute Nacht, Marie.

      • @Das ist zu kurz gesprungen.

        1. Man kann nicht sagen, daß die Arbeit der und der Vergangenheit eindeutig männlich dominierten Politkaste den Völkern Europas (und der Welt) überwiegend zum Vorteil gereichte.

        2. Die Juden – genauer Israelis – heizen zumindest den islamischen Völkern aktiv ein.
        Das kann man ob unstreitiger Völkerrechtsbrüche berechtigterweise verurteilen und ablehnen, natürlich.

        Zweifellos sind alle bisher in Europa erprobten politischen Kurse bzgl. ‚islamischstämmiger‘ Einwanderer ein permanentes Scheitern mit katastrophalen für die authochtone Bevölkerung (sowie Einwanderer anderer Kulturkreise).
        Was hingegen Wirkung zeigte, waren bspw. die spanische Reconquista oder der Stop der Osmanen vor Wien.

        Also nochmal: Scharping, Schröder, Fischer, Müntefering, Merz, Oettinger, Söder,….
        Alles – biologische – Männer und zumindest Bewohner des christlich geprägten Kulturkreises.

        Ihre Aussage ist geschichtsvergessener Chauvinistischer Schwachsinn.