Der Fall Rammstein treibt die Gemüter um. Die Band ist – abseits von Sympathie oder Antipathie – längst zum Angriffsziel für den woken Zeitgeist geworden. Unser Reporter Maximilian Pütz bewertet den Fall aus metapolitischer Sicht.

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    8 Kommentare

    1. epilog2021 am

      Es ist nicht nur ein "Angriff auf die Männlichkeit…" Es ist ein Angriff auf die hintergründigen, philosophischen und auch oft sehr lyrischen Texte von RAMMSTEIN, die sehr wohl auch politische Botschaften beinhalten.

    2. Peter vom Berge am

      Ein weiterer Verteidiger der Männlichkeit ist Thomas Gast – Der Legionär:

      https://www.youtube.com/@ThomasGastLegion

    3. Make the masculine Moonwalk, mit Sackgriiff.. Mofffff, sehr maennlich…

      Uhh: etwas ist schief gelaufen:Penis?

    4. Ein angeblich 16 jähriger unbegleiteter
      Flüchtling vergewaltigt eine 11Jährige und wird von einem Richter auf Bewährung verurteilt. Der Vergewaltiger läuft dem entsprechend weiter frei rum. Welches Signal sendet das wohl, für weitere potenzielle Sexuualstraftäter, aus diesen Kreisen.
      Wo bleibt bei diesen ständigen widerwärtigen Üngerheuerlichkeiten, der Aufschrei von den links-grünen Schranzen, lieber jemand vorveruteilen und diffamieren, der nicht in ihre wirre, verlogene und faschistoide Ideologie passt. Und, die MSM, sowie die zwangsfinanzierten Anstalten beteidigen sich eifrig an der Hetze gegen Rammstein und verunglimpfen jeden der sich mit der Hetzkampagne kritisch auseiandersetzt.
      Klar, die links- grünen Kriegstreiber und ihr CDU/CSU Anhang haben es Till Lindemann wohl nie verziehen, das er auf dem Roten Platz in Moskau gesungen hat.
      "Till Lindemann – Lubimiy Gorod @ Spasskaya Tower, Red Square, Moscow 05.09.2021"
      https://youtu.be/Jtqi3MYDlIs
      und auch nicht Rammsteins kritisches Lied über die Amis, nach dem völkerechtswidrigen Krieg gegen den Irak.
      https://youtu.be/Rr8ljRgcJNM

    5. Wir sind nicht "anstatt" politischer Sicht interessiert, sondern an politischer Sicht.
      Diese Scheußlichkeiten sind doch selbst Zeitgeist . Die Verwendung des Modeworts "woke" übrigens auch.

    6. Gesunde, offene Männlichkeit wird von kopfgleichschalterischen Bunterleibsfaschisten schlecht gemacht oder verdrängt, aber die Männlichkeit kommt dafür in blutiger Gestalt als Kriegsgier wieder: "X-Land darf den Krieg nicht gewinnen!" (Baerbock), eine Volksverhetzungsparole wie einst "Krieg, Krieg, Krieg, bis zum Sieg, Sieg, Sieg!", d.h. bis zur völligen Vernichtung, Massentod und transgenerationaler Traumatisierung.

      Es ist nichts Neues. Die Antike kannte ganz offen Ares (Griechenland) oder Mars (Rom) und kultivierte die Männlichkeit in den Olympischen und anderen Spielen. Nach der Machtergreifung eines globalistisch pervertierten Christentums (Kat-hol-izismus; hol=totalitär) wurde Mars als böser Unsinn diffamiert oder geleugnet, dafür führten die Christen brutalere Kriege als die Zeiten davor. Überfremdung der Volksseele durch Schlächter Karl und Völkermord im Dreißigjährigen Krieg trafen besonders die deutschen Stämme, neben anderen Bestialitäten im Orient und in Amerika.

    7. Immerhin singen sie schon mal nicht wie Frauen.
      Oder anderes.

      PS ich habe nichts gegen echte Frauen.