Wie in zahlreichen anderen Städten der Republik begehren auch die Erfurter gegen das Corona-Regime auf. Am Rande des gestrigen Protestzuges kam es allerdings zu massiver Polizeigewalt. Warum der Protest gegen den Spritzen-Zwang notwendig ist, lesen Sie in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug – Die Spritzen, die Lügen und die Toten“Hier bestellen.

     Bereits in der letzten Woche beteiligten sich 800 Erfurter an einem Spaziergang durch die Domstadt. Am gestrigen Montag waren es bereits zu Beginn des Spaziergangs 1.000 Menschen, die sich zunächst um 19:00 Uhr am Angerbrunnen versammelten und später Richtung Ringstraße bewegten. Obwohl die Polizei die Veranstaltung vergeblich aufzulösen versuchte, wuchs die Menschenmenge auf etwa 2.000 Personen an, als der Protestzug erst einmal ins Rollen gekommen war. Mit dabei waren unter anderem auch Aktivisten der Initiative „Studenten stehen auf“der Universität Erfurt, die sich gegen die irrsinnigen Corona-Maßnahmen an den Unis wehren.

    Katz- und Mausspiel mit der Polizei

     Wiederholt versuchten die Einsatzkräfte, den Zug mit Blockaden zu stoppen. Doch der Protest bahnte sich immer neue Wege und wechselte blitzartig die Richtung. Schon völlig entnervt, fingen die Polizisten allmählich damit an, friedliche Bürger aus der Menge zu ziehen. Nachdem die Maßnahmenkritiker wieder den Angerbrunnen erreichten, beendeten sie offiziell ihren Spaziergang. Schlag auf Schlag begann die Polizei nun damit, die Teilnehmer, die den Heimweg sofort antraten, willkürlich festzusetzen, wobei unverhältnismäßige Gewalt angewendet wurde

    Teilweise schlugen sich die polizeilichen Maßnahmen in brutale Gewalt um. Ein Mitarbeiter von COMPACT-TV, der einer jungen Frau vor der Übergriffigkeit der Polizei beistehen wollte, wurde blitzschnell von sechs Polizisten zu Boden gezerrt. Dabei schlugen sie immer wieder mit der Faust auf dem am Boden liegenden jungen Mann ein.

    Gewaltexesse durch Polizeieinsatzkräfte

    Auch den Kopf unseres Mitarbeiters haben die sogenannten Ordnungshüter auf den Asphalt aufgeschlagen. Nachdem er einige Minuten später mit Handschellen gefesselt an einer Blockhütte des Weihnachtsmarktes stand, soll er abermals mit Schlägen und Stößen gegen die Holzwand  misshandelt worden sein, berichtete er uns im Nachgang. Die Polizei soll auch äußerst hasserfüllt gegenüber dem Passanten aufgetreten sein. „Jetzt bist Du dran“, hätte ein Polizist lautstark gegenüber dem Mann geäußert, ehe der Kopf des Opfers gegen die Holzwand gedrückt wurde.

    Verletzung an der Lippe, die dem COMPACT-TV-Mitarbeiter durch Polizisten in Erfurt beigebracht wurde. Quelle: Privat.
    Verletzung des COMPACT-Mitarbeiters im Backenbereich. Foto: Privat.

    Polizeiübergriffe sind seit der Corona-Politik mittlerweile leider traurige Realität. Zu Genüge haben wir solche Bilder bei Demonstrationen der Querdenker zu Gesicht bekommen. Dennoch lassen sich immer weniger Menschen davon einschüchtern und tragen ihre Empörung auf die Straße.

    Höcke in Arnstadt

    Zu diesen mutigen und aufrechten Menschen gehört auch der Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzende Björn Höcke, der es sich nicht nehmen ließ, am gestrigen Tag an einem maßnahmenkritischen Spaziergang im thüringischen Arnstadt teilzunehmen.

    Auf seinem Facebook-Profil erklärte der AfD-Politiker dazu:

    Die AfD ist Partei. Partei ist in der Politik Mittel zum Zweck. Der Zweck ist das Volk und seine Selbstbestimmung – danach kommt lange nichts.

    Wieder einmal klare und deutliche Worte vom erfolgreichsten deutschen AfD-Politiker, der sich ganz sicher nicht vor möglichen Neuwahlen in seinem Bundesland fürchten muss.

    In Erfurt wurde ein COMPACT-TV-Mitarbeiter (neben anderen Demonstranten) von der Polizei übel verprügelt und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden – wir halten Sie auf dem Laufenden.

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