In Deutschland wird der offensichtlich hochgefährliche AstraZeneca-Impfstoff immer noch bei Menschen über 60 Jahren gespritzt. Damit setzt man die Bürger einem hohen Risiko aus, denn der Chef der Impfabteilung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), Marco Cavaleri, hat nun klipp und klar bestätigt, dass es einen Zusammenhang zwischen der Verabreichung des Vakzins und dem Auftreten von Hirnthrombosen gibt. Corona Unmasked, das neue Buch von Sucharit Bhakdi und Karina Reiss, liefert neue Zahlen, Daten und Hintergründe zum deutschen Corona-Wahnsinn. Hier mehr erfahren!

    Lange Zeit wurde um den heißen Brei herumgeredet, doch nun hat auch ein hochrangiger Beamter der Europäischen Arzneimittelagentur EMA klargestellt, dass es einen Zusammenhang zwischen der Bildung von potentiell lebensgefährlichen Blutgerinnseln und der Verwendung des hochumstrittenen Impfstoffs AZD1222 des britisch-schwedischen Konzerns AstraZeneca gibt. Es sei sogar „klar“, dass es einen solchen gebe, betonte EMA-Impfchef Marco Cavaleri in einem heute veröffentlichten Interview mit der Zeitung Il Messagerro.

    EMA im Tiefschlaf

    „Wir versuchen, ein genaues Bild davon zu erhalten, was passiert“, äußerte der Italiener weiter. Seine Behörde wolle erst „auf präzise Weise dieses durch den Impfstoff verursachte Syndrom definieren“. Bei jüngeren Menschen, die den AstraZeneca-Impfstoff erhalten hatten, gebe es eine Fallzahl an Hirnthrombosen, die höher sei, „als wir erwarten würden“, unterstrich der Impfspezialist.

    Die EMA hält trotz dieser hochgradig alarmierenden Aussagen eines ihrer höchsten Mitarbeiter allerdings weiter die Füße still und macht so, als sei alles in bester Ordnung. Der hausinterne Ausschuss für Medikamentensicherheit habe „noch keine Schlussfolgerung gezogen und die Prüfung läuft derzeit weiter“, teilte die Pressestelle der Behörde der Nachrichtenagentur AFP mit. Mit einer Entscheidung in dieser Sache wird voraussichtlich in dieser Woche gerechnet.

    Niederlande machen dem AstraZeneca-Wahnsinn ein Ende

    Die Niederlande hatten schon am Karsamstag beschlossen, alle Impfungen mit dem AstraZeneca-Wirkstoff vollständig auszusetzen. Deutschland geht bislang den deutlich unverantwortlicheren Weg, obwohl sich die Meldungen über Todesfälle in den vergangenen Tagen und Wochen gehäuft hatten.

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