Für Fußball-Traditionalisten ist der DFB der Inbegriff von Kommerz und Korruption, sind seine Funktionäre nur blutleere Technokraten. Das war nicht immer so: Unter den Chefs finden sich herausragende Persönlichkeiten, für die der Brustadler mehr als ein Werbesymbol war. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 17: „Nationalsport Fußball – Herzschlag einer deutschen Leidenschaft“. _ von Daniell Pföhringer Man kann dem amtierenden DFB-Chef Reinhard Grindel fast dankbar sein, dass er bisher kaum aufgefallen ist. Nahezu geräuschlos führt er
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