Der Corona-Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca ist verantwortlich für zahlreiche Todesfälle. Entwickelt hat ihn ein Wissenschaftler, der in Eugenik-Kreisen verkehrt. Ein Auszug aus COMPACT 05/2021 mit dem Titelthema «Impfstreik: Warum Millionen keine Spritze wollen». Hier bestellen.

    Anfang April räumte Marco Cavaleri ein, was ohnehin klar war: Ja, es gibt einen Zusammenhang zwischen der Impfung mit Vaxzevria (vormals AZD1222) von AstraZeneca und Fällen von Blutgerinnseln im Gehirn. Seine Behörde wolle, so der Impfchef der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) gegenüber der italienischen Tageszeitung Il Messaggero, «auf präzise Weise dieses durch den Impfstoff verursachte Syndrom definieren».

    Bei jüngeren Menschen, die Vaxzevria erhalten hätten, gebe es eine Fallzahl an Hirn- oder Sinusvenenthrombosen, die höher sei, «als wir erwarten würden», so der Pharmakologe.
    Doch nur einen Tag nach dem Interview stellte die EMA dem Impfstoff von AstraZeneca einen Persilschein aus: Zwar könne das Präparat bei manchen zu den von Cavaleri genannten Folgeschäden führen, der Gesamtnutzen überwiege jedoch. Man könnte auch sagen: Wo gehobelt wird, fallen Späne…

    Profit vor Gesundheit

    Für einen ist der Gesamtnutzen jedenfalls beträchtlich – nämlich für AstraZeneca. Der britisch-schwedische Pharmakonzern konnte seinen Gewinn schon im vergangenen Jahr auf 2,6 Milliarden Euro verdoppeln. Die weltweiten Corona-Impfungen in diesem Jahr dürften weitere Milliarden in die Kasse des Unternehmens spülen.

    Geldsegen: AstraZeneca und andere Impfkonzerne machen Milliardengewinne. Foto: mato181 / Shutterstock.com

    Dabei ist es gerade ein Jahr her, seit AstraZeneca und die Universität Oxford am 30. April 2020 ihre «bahnbrechende Vereinbarung» für die Entwicklung eines Covid-19-Impfstoffs bekannt gaben: Herstellung und Vertrieb wurden dem Konzern, Forschung und Entwicklung dem Jenner-Institut der Eliteuni zugeordnet. Der Vektorimpfstoff galt schon bald als Bazooka im Kampf gegen Corona. Und alles ging ganz schnell: Am 30. Dezember erhielt AZD1222 eine Notfallzulassung in Großbritannien, die EU zog am 29. Januar 2021 nach.

    Schon während der klinischen Studien hatte es Auffälligkeiten gegeben.

    Bereits während der klinischen Studien hatte es jedoch Auffälligkeiten gegeben. Anfang Juni 2020 hatte sich bei einer britischen Probandin eine gefährliche Entzündung des Rückenmarks entwickelt. Die Tests wurden unterbrochen, doch schon nach wenigen Tagen fortgesetzt. Es hieß, dass ein Zusammenhang zwischen der Erkrankung der Frau und dem Vakzin ausgeschlossen werden könne. Warum? Keine Angaben! Selbst dem Spiegel  war das nicht geheuer: Die Gründe «für die schnelle Fortsetzung sind intransparent», AstraZeneca «strapaziert das Vertrauen».

    Impfstreik: Viele Menschen wollen sich die neuartigen Gen-Impfstoffe nicht spritzen lassen. Foto: pixundfertig / Pixabay, CC0

    Ende Oktober 2020 dann der nächste Vorfall: «Toter bei Corona-Impfstoff-Studie in Brasilien», titelte die Tagesschau. Bei dem Verstorbenen handelte es sich um einen 28-jährigen Arzt, der sich freiwillig zur Erprobung gemeldet hatte. Doch die Experimente wurden fortgeführt. Wieso? Die Versuchsperson habe angeblich «nicht den Impfstoff, sondern ein Placebo bekommen», so die Zeitung O Globo «unter Berufung auf ungenannte Quellen». Von AstraZeneca gab es wieder keine Stellungnahme. Stattdessen gab man nun richtig Gas. (…)

    Die Blutspur von Vaxzevria

    In Deutschland empfahl die Ständige Impfkommission zunächst, das Vakzin von AstraZeneca nur an jüngere Menschen zu verabreichen – mit fatalen Folgen. Als Reaktion auf die dann gehäuft aufgetretenen schweren Schäden und Todesfälle wurden die Impfungen mit Vaxzevria kurzzeitig ausgesetzt, doch nun wird der Stoff weiter gespritzt – allerdings nur bei über 60-Jährigen. Betroffen sind jedoch alle Altersgruppen, Männer wie Frauen.

    Ein kurzer Abriss zum AstraZeneca-Desaster:

    • Am 4. März legte das Paul-Ehrlich-Institut einen Bericht vor, nach dem es bei den rund 363.000 Impfungen bis 26. Februar in Deutschland über 2.765 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Komplikationen im Zusammenhang mit AZD1222 gab. Darunter wurden 69 als schwerwiegend klassifiziert.
    • Am 12. März 2021 gab die EMA bekannt, dass es Berichte über 41 mögliche Fälle von Anaphylaxie (allergische Reaktionen) unter den Geimpften in Großbritannien gebe. Gut drei Wochen später, am 2. April, meldete die BBC, dass zwischen dem 4. Januar und 28. Februar in 13 Fällen eine Lungenembolie und in vier Fällen eine Sinusvenenthrombose im zeitlichen Zusammenhang mit der AstraZeneca-Impfung registriert worden waren. Bis zum 3. April erhöhten sich die Blutgerinnsel-Fälle auf 22, wovon sieben tödlich verliefen. (…)
    • Am 20. März schrieb die österreichische Zeitung Heute : «Eine dänische Krankenschwester erlitt nach einer AstraZeneca-Impfung eine Hirnvenenthrombose und überlebte nicht. Eine weitere Krankenschwester (…) liegt nach Komplikationen mit der Blutgerinnung im Spital.» Weitere Fälle in der Alpenrepublik selbst: «Eine Krankenschwester (51) erlitt eine Lungenembolie (…). Eine 60-Jährige aus Vorarlberg erlitt einen Schlaganfall (…). Eine 22-jährige Krankenschwester aus Tirol erlitt eine beidseitige Lungenembolie, eine Linzerin (50) musste mit schweren Gerinnungsstörungen ins Spital.» (…)

    Geht AstraZeneca über Leichen? Zumindest gehen der Konzern und die Oxford-Wissenschaftler leichtfertig mit dem Leben der Menschen um. Interessant ist in diesem Zusammenhang Chefentwickler Adrian Hill. Der hat (…) Ende des Textauszugs.

    Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Impfstreik: Warum Millionen keine Spritze wollen». Dort finden Sie auch weitere wichtige Hintergrundinformationen zu den Impf-Skandalen und Impf-Toten, die in der Mainstream-Presse verschwiegen werden. Außerdem bieten wir Ihnen ein Exklusiv-Interview mit dem auch aus Spiegel- und Stern-TV-Reportagen bekannten Prof. Dr. Winfried Stöcker, der einen ungefährlichen Impfstoff entwickelt hat. Warum dieses Vakzin politisch torpediert wird und vieles mehr lesen Sie in COMPACT 5/2021. Zur Bestellung HIER oder auf das Banner unten klicken.

    Kommentare sind deaktiviert.