Unser Autor hat ihn selbst gefahren: den „Leopard“-Panzer der Bundeswehr. Der Nachfolger ist immer noch begehrt. Dritter Teil einer kleinen Geschichte der deutschen Panzerwaffe mit persönlichen Anmerkungen. Wie legendäre Blitzkrieger wie Rommel, Guderian oder Manstein ins Feld zogen, lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Panzerschlachten“ – auch im Dreier-Paket zum Sonderpreis mit den Ausgaben „Versailler Vertrag“ und „Wer finanzierte Hitler?“ erhältlich. Hier bestellen.

    Teil 1 dieses Beitrags lesen Sie hier, Teil 2 finden Sie hier.

    Als ich als junger Mann in die Bundeswehr eintrat, hatte das Panzerbataillon 183 in Boostedt bei Neumünster noch den US-amerikanischen Kampfpanzer M 47 und wurde gerade auf dessen Nachfolger M 48 umgerüstet. Die ausgemusterten Panzer wurden dem Vernehmen nach an die Griechen abgeschoben. Von den 53 M 47 schafften es bestenfalls zehn mit eigener Kraft auf den Transportgüterzug, die anderen mussten geschleppt werden.

    Drei Sonderausgaben aus der Reihe COMPACT-Geschichte zum Sonderpreis: „Versailler Vertrag“, „Wer finanzierte Hitler?“ und „Panzerschlachten“. Nur 21,95 Euro statt 29,50 Euro. Hier bestellen.

    In den nächsten ein, zwei Jahren wurde alles anders: Der „Leopard“, „Leo“ genannt, ersetzte als deutsches Eigengewächs recht zügig den Panzerbestand. Der „Leo“ konnte seine Eltern nicht verleugnen. Er war ein etwas platt gedrückter „Panther“ mit dem Fahrwerk des Wehrmachts-Standard-Panzers IV. Er wurde ein Exportschlager. An seiner Vorführung für die Spitzen der italienischen Armee war ich beteiligt. So viel Lametta habe ich vorher und auch danach nie auf einem Haufen gesehen.

    Verständlich, dass einer dieser Goldbetressten, nachdem wir vorgeführt hatten, wie man mit diesen Stahlkolossen wilde Rennen im Heidesand fahren konnte, auch mal ran wollte. Kurzes Getuschel auf deutscher Seite, dann saß er am Steuer. Da muss er etwas missverstanden haben, vielleicht unterschätzte er auch, was passierte, wenn man mit voller Wucht aufs Gas trat.

    Jedenfalls rammte er einen der Busse, mit dem die Delegation an den Ort des Geschehens gereist war, und schnitt seitlich mit der Kette den hübschen Bus wie eine Sardinendose von vorn bis hinten auf, so dass der in Zeitlupe in sich zusammenknickte. Dem deutschen Kommandeur der Panzertruppenschule stand der Schweiß auf der Stirn. Später beruhigte er sich, als die Herren von Mercedes und Kraus-Maffei (Blaumann, Schlips und Aktentasche) sich um die Frage stritten, wer den kleinen Schaden begleichen dürfe.

    Nach meinem Ausscheiden aus der Armee habe ich Panzer nur noch hie und da gesehen. Sie veränderten ihr Gesicht und auch ihr Innenleben. Der „Leo 2“, der den Ursprungs-„Leopard“ irgendwann ersetzte, hatte die schlanke, flache Form eingebüßt – und hatte zudem bis zum Rand Technik an Bord. Er ähnelte äußerlich zunehmend dem „Königstiger“, den die Wehrmacht Ende 1944 als neusten Schlager erhalten hatte, ein Monstrum an Größe und Gewicht.

    Ob dieser „Leo 2“ etwas taugte – oder besser: taugt –, weiß ich nicht. Immer noch stehen, so höre ich, Länder Schlange, um ihn zu erwerben. So Polen, das endlich seine sowjetischen Panzer loswerden will – um mit dem „Leo 2“ in Lemberg einzumarschieren?

    Lesen Sie morgen den 4. und letzten Teil dieses Beitrags.

    Helmut Roewer (69) ist ein deutscher Jurist und Publizist. Von 1994 bis 2000 war er Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz. Nach Versetzung in den einstweiligen Ruhestand lebt und arbeitet er als freiberuflicher Schriftsteller – auch für COMPACT – in Weimar und Italien.

    Die legendären Blitzkrieger: Rommel, Guderian, Manstein, Schukow, Patton, Dayan und andere. Mit COMPACT-Geschichte „Panzerschlachten“ haben wir den todesmutigen Männer und ihren stählernen Kolossen ein Denkmal gesetzt. Erfahren Sie alles über die bedeutendsten Schlachten der Weltgeschichte. Den 100 Seiten starken, opulent bebilderten Prachtband können Sie als Einzelheft zum Preis von 10,80 Euro hier bestellen. Oder nutzen Sie unser Sonderangebot: Diese Ausgabe plus die Sonderausgaben „Versailler Vertrag“ und „Wer finanzierte Hitler?“ im 3er-Pack Weltkriege für nur 21,95 Euro statt 29,50 Euro. Hier bestellen.

    16 Kommentare

    1. Leute, Ihr könnt soviel gegen den Tank der neuesten Generation schreiben, wie Ihr wollt. Egal wie dat Ding sich im Felde bewähren wird, die Auftragsbücher sind garantiert voll. Das ist so wie bei Aldi, wenn der neue Spar-Computer am nächsten Tag im Laden serviert wird. Da bildet sich schon in der Nacht ne Schlange vor dem Laden. „Ich will unbedingt einer der Ersten sein“.
      Große Ankündigung ist werbewirksam, egal was drinnen steckt.

      Gezahlt werden die Dinger sowieso. Entweder mit Schuldenmachen, Öllieferungen oder Subventionen. Dat nennt sich freie Marktwirtschaft, woll?

      • Otto Baerbock am

        "Große Ankündigung ist werbewirksam, egal was drinnen steckt."

        Die Kunden sind nicht blöd – die kaufen auch nicht einfach nur jeden Schrott, sondern wollen natürlich das Beste, das sie kriegen können. Wenn Rheinmetall jetzt bei der auch diesbezüglich wohl notwendigen ‚Pflege der Berliner Landschaft‘ die richtigen Leute besticht (Rheinmetall-Agnes etwa … oder Haubitzen-Anton), dann kriegen sie wohl auch Exportgenehmigungen … und dann könnte Rheinmetall DAS Geschäft überhaupt machen: Das richtige Produkt zum genau passenden Zeitpunkt! Besser könnte es für die Firma gar nicht laufen …

    2. Auch die beste Panzerwaffe ersetzt den die deutschen Stiefelträger nicht …… , ein Landser mit entsprechender Technik kann in einer Stunde bei guter Ausgangslage und Fangschuss drei Panzer ausser Gefecht setzen ….die Linienstrategie des Aufeinanderlosmarschierens ob Mensch ,oder Technik ist überholt ….. Nur dumme Politiker ,die nie gedient haben hängen an grossen Panzerschlachten ,oder Flottenduelle….
      Ich habe dieser Tage etliche Transporte auf der Autobahn Richtung Ukraine gesehen Höhe Breslau Holländer ,Dänen …. Alle Fahrzeuge ohne Hoheitsregistrierung , beladen mit Technik die aus den frühen 70-er Jahren stammte , die mit Molotov Angriff auch platt gemacht werden können …. Transportfahrzeuge alle tropentarn ….. Die Fahrzeugführer machte es Spass Ich denke alle Freunde der Ukrainie Helden wollen ihren Militaryschrott ohne grosse Kosten schnell entsorgen ….. Ich bekam das Gefühl …alle können alte Sch… liefern , nur Deutschland soll und muss High Tech liefern …. und die Löhne der Söldner bezahlen …. Appropo Söldner ….. die französische Legion ist auch in der Ukraine vertreten ….
      Die Nachfahren von Kongo Müller . Die sind ja seit einiger Zeit auch Demokratieverteidiger … Gutmenschen brauchen solche Militärs …
      Deswegen hat Putin auch den Söldnerbefehl erteilt wie anno dunnemal der Kommissarbefehl …. liquidieren , ohne Menschlichkeit … Und das ist richtig !

    3. Otto Baerbock am

      "So Polen, das endlich seine sowjetischen Panzer loswerden will – um mit dem „Leo 2“ in Lemberg einzumarschieren?"

      Ich für meinen Teil … vermute eher, daß Polen mit diesen Panzern in Brandenburg und Sachsen-Anhalt wird einmarschieren wollen. Die holen sich dann ihr ‚urpolnisches Land bis zur Elbe‘ zurück. Widerstand haben sie von Doisselaahhn nicht zu befürchten – kommt also nur auf Amerikaner und Briten an. Geben die grünes Licht … ist die Sache gelaufen. Muß nur noch ein passende weltpolitische Großkrise her, unter deren Deckungsschirm das dann ablaufen kann. Die dort lebenden Deutschen werden entweder umgebracht … oder über die Elbe nach Westen vertrieben, wo ihnen schon das bunte Empfangskomitee neue ‚Personalausweise‘ entgegenhält…

      • Die Polen wollen mit Balten und Westukrainern einen von ihnen dominierten, Intermarium genannten, Staatenbund abseits der EU gründen.
        Die Polen sind mit ihrer Mentalität ein echtes Problem in Europa so, wie auch Serbien.
        Aber neue Generationen werden anders sein.

        • Otto Baerbock am

          "Aber neue Generationen werden anders sein."

          Erstens sehe ich das bis heute nicht – gerade sind die Unterstützungen für den Deutschunterricht der Deutschen, die nicht umgebracht, vertrieben oder geflohen sind, gekürzt (oder sogar ganz gestrichen … weiß ich grad leider nicht genau (hatte es in der PAZ gelesen)). Und zweitens … kommt es auf DIE Leute an, die innerhalb einer identitären Gruppe das Sagen haben. Und da kann ich nur zwei Gruppen erkennen: Traditionelle Ultranationalisten … und neu gezüchtete Atlantiker. Wie das Zahlenverhältnis dieser Gruppen zueinander ist … kann ich nicht einschätzen.

          Schauen Sie sich – nur zum Vergleich – Frankreich an: Irlamaier sagt doch, daß Paris niedergebrannt werden wird … von den ‚eigenen‘ Leuten. Na gut … was das für eigene Leute sein werden kann ich mir schon denken. Und obwohl die Überfremdung mit Arabern und Negern in Frankreich noch weiter fortgeschritten ist als hierzulande, hat sich an der traditionellen Deutschfeindlichkeit der Eliten dort doch nicht ein Jota geändert. Das kommt dann immer mal wieder heraus, wenn der Weg der offiziösen Phraseologie verlassen wird und man ‚aus seinem Herzen keine Mördergrube mehr macht‘. Und da gibts wenig bis keine Unterschiede zwischen le Pen, Makrele oder Melenchon… – alle hassen die Deutschen. Und am meisten hassen die Deutschen … die Deutschen!

      • Geht nicht so einfach, der Osten ist immer noch ohne Friedensvertrag und damit russische Besatzungszone. Ob die Wojewoden sich mit Vladi einlassen wage ich zu bezweifeln. Wird wohl nix mit dem Großreich Polen.

        • Otto Baerbock am

          Das Deutsche Reich hat mit dem Kriegsgegner des 1. Weltkriegs, Rußland, den Friedensvertrag von Brest-Litowsk am 3. März 1918 geschlossen. Dieser Vertrag war ein rechtmäßiger Vertrag. Der Vertrag von Versailles mit den westalliierten Siegermächten wurde NICHT mit dem Kriegsgegner Deutsches Reich geschlossen, sondern mit der Weimarer Republik! Die Weimarer Republik war eben NICHT die Fortsetzung des Deutschen Reichs, sondern ein selbstmandatiertes Regime, das keinen völkerrechtrechtlich wirksamen Friedensvertrag hätte schließen können. Deshalb steht auf dem Deckblatt des Vertrags auch ‚Treaty of Peace‘ (Vertrag zum Frieden) und nicht ‚Peace Treaty‘ (Friedensvertrag). Das ist derzeit mein Kenntnisstand, der natürlich auch fehlerhaft sein kann.

      • 1. PL Die Polen in diesen Tagen,man muss nur die Sender durchlauschen ,wir Deutschen "Fritz" stehen auf der Liste der Unbeliebten seitdem Biden grosse Indianerfreundschaft versprochen hat den Polen.Aber besser so, so hat Putin die zuerst auf dem Radar ,statt Deutschland first.Und Scholz wird vorgeführt ,weil wir nicht den polnischen Vorschlag annehmen ,die Polen geben alten Russentechnik in die Ukraine ,dafür müssen wir neue Panzer liefern , das nennt man Ringtausch mit Vorteil für Polen.Wir sind wegen der Ami Kolonie Rammstein und anderer Kriegsorte der Amis ohnehin die Erstempfänger der russischen Raketen Mailnachrichten .Ich werde das Gefühl nicht los ,die Polen kehren zurück zu ihrem Deutsch Hass . Für Handel und Wandel brauchen sie uns ,aber besser uns plattmachen . Es sind keine NATO EU freundlichen Nachbarschaftskuscheleien mehr ,das grenzt an

        • 2. PL
          . Grössenwahn . Selbst Tusk ,der vor dem Putin Einmarsch in die Ukraine Deutschlands Mentalität und Politik hochlobte – jetzt am liebsten uns die Zähne zeigen möchte. In Polen gehen Gerüchte um es sind schon polnische Streitkräfte in der Ukraine im Einsatz ohne Hoheitskennzeichnungen. Truppen die Afghanistan und Irak Erfahrungen haben . In polnischen Nachrichten sprechen sich Poliker auchfür einseitigen Einmarsch in die Ukraine aus ,trotz NATO Beschlüssen . Aber stecken die in der Mistgrube ,da wird die NATO dann einen Überfall auf Polen draus machen …wo ein polnischer Panzer ist ,ist natürlich polnisches NATOland …

          Die Kameraden der PIS Partei bestehen immer noch auf Kriegsreperationskohle in Höhe von 920 Milliarden kleine Scheine aus Deutschland …. Merkel hat das nicht entschieden pariert in ihrer Amtszeit ….. ,die hat nur gesülzt , das ist schon alles geklärt ,aber scheinbar nicht für Polen ……. Aber egal …. ,die ganze Badewanne EU und NATO werden über früh oder spät im finanziellen Kollaps versinken …. Keiner der Mitglieder wird singen ..Nimm uns mit Kapitän in den Abgang …

    4. (..) So Polen, .. um mit dem „Leo 2“ in Lemberg einzumarschieren? (..)
      Ja natürlich, auf den Pollacke muss man aufpassen. Wenn man einen Panzer so einfach klauen könnte, hätten die längst schon ein Bataillon.

      • Peter R. an 24. Juni 2022 18:29
        3. Dafür haben sie aber schon vier amerikanische Panzerbattalione stationiert -alles Kaugummi Transatlantiker … Raketen ,die nur genutzt werden können zur Verteidigung. Als Langgedienter habe ich noch keine Waffen gesehen ,die moralisch ,seelisch und menschlich reagiern ,nur benutzt werden können wenn der Verteidigungsfall eintritt …. Waffen ,die im Frieden nicht schiessen …. 2 Luftlandeeinheiten und 4000 Mann Sandlatscher mobil…. Statt Ami go Home – Ami in Poland …. und sie haben noch illegale Gefängnisse für aus aller Länder entführten Anti Amerikaner ….Die Amerikaner haben von Polen die Zusage … Kostenlose Flüge ins Heimatland , alle Bahn- Buskosten umsonst in Polen …Hotelunterkünfte auch für die Family … und alles umsonst . Eventuell auch Bordellbesuche mit Freifahrtnummer …
        Aber wir müssen ,weil wir ja eine demokratische gute und kuschelige grosse EU Familie sind mit allen gut auskommen und helfen . Was Hilfe aus Deutschland anbetrifft haben wir ja griosse Ohren und einen grossen Geldsack …Deutschland der Ganzjahres Nikolaus ….
        Und Melniks aus der Ukraine können uns alles vorschreiben …wir sind immer offenen Herzens …. Wenn Selendskis U-Boot baden geht … . stellen wie die Insel Rügen als Exilland der Ukraine mit Präsidentenpalast …. Weil wir wollen immer gute beste Gutfreunde sein ….

    5. Lautes Geschrei und Reißbrettgelaber, 2040 soll die Blechbüchse einsatzbereit sein. Soviel Utopie hat nicht mal der gute Jules Verne vom Stapel gelassen und der war seiner Zeit schon weit voraus. Mir scheint die Wunderwaffentechnologie der Nato hinkt dieser Zeit mächtig hinterher. Geldmangel und politische Veränderungen werden diese feuchten Träume trockenlegen. Zwischendurch wird die Frische der Nato mit LGTB aufgepäppelt um langsam ins Koma zu versinken.

      • Otto Baerbock am

        "Lautes Geschrei und Reißbrettgelaber, 2040 soll die Blechbüchse einsatzbereit sein."

        Nicht der ‚Panther‘ – das von Ihnen genannte Datum bezieht sich auf die französisch-deutsche Zusammenarbeit bei der Entwicklung eines neuen MBT. Rheinmetall war neben Nexter (Frooonkreisch) und KMW (Buntland) – nomineller – Entwicklungspartner. Fühlte sich dann aber durch die tatsächlich ablaufende ‚Zusammenarbeit‘ ausgebootet … und entschloß sich daher zur Entwicklung seiner eigenen Vision eines MBT (Main Battle Tank). Dieser wurde auf der diesjährigen Waffenmesse Eurosatory in Paris vorgestellt und ist/bzw. wäre, wenn sich entsprechende Kunden dafür finden sollten, ab 2023/24 produzierbar.

      • Otto Baerbock am

        Hammer … grade zufällig noch entdeckt: Bereits am 15.04.2022 (moin Geburtstag … LOL) wurde ein youtube-video eingestellt, in dem über eine Zusammenarbeit von Rhoinmetall UND … festhalten! … ELON MUSK berichtet wird (Finally. Germany & Elon Musk reveal their new powerful tank). Soweit ich das (Beitrag in Englisch) verstanden habe … will Musk seine Fähigkeiten bezüglich Elektroantrieb einbringen … und Rheinmetall soll wohl den Rest liefern. Ein solcher Panzer hätte zweifellos viele Vorteile wie Geschwindigkeit, Reaktionsschnelligkeit, weniger störanfällige Teile (Getriebe etc.). Man darf gespannt sein was daraus wird …

    6. Lauterbach am

      Sieht innovativ aus, der neue " Panther" . Technik hui, Menschen pfui , da nützt dann auch die Technik nichts. Supertechnik hatten Vietnamesen und Taliban sicher nicht , aber gesiegt haben sie.