Mit dem „Panther“ hat Rheinmetall nach vielen Jahren einen neuen Kampfpanzer entwickelt. Die Briten führten die Tanks einst in den Krieg ein – und die Deutschen zogen nach. Erster Teil einer kleinen Geschichte der deutschen Panzerwaffe mit persönlichen Anmerkungen. Wie legendäre Blitzkrieger wie Rommel, Guderian oder Manstein ins Feld zogen, lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Panzerschlachten“ – auch im Dreier-Paket zum Sonderpreis mit den Ausgaben „Versailler Vertrag“ und „Wer finanzierte Hitler?“ erhältlich. Hier bestellen.

    Die deutsche Waffenschmiede Rheinmetall hat am 14. Juni den Prototyp eines neuen Kampfpanzers präsentiert. Lässt man den Werbeblödsinn mal beiseite, handelt es sich um ein Vollkettenfahrzeug von 59 Tonnen Kampfgewicht mit einer nagelneuen 13 cm-Bordkanone, einem koaxial angebrachten 13,5-mm-Maschinengewehr sowie Abwehrgerätschaften gegen Drohnenangriffe. Der „Panther“ ist bis unter die Lukendeckel vollgestopft mit Elektronik, die – so die Firmenanpreisung – von allen vier Besatzungsmitgliedern bedient werden kann.

    Der Name des neuen Panzers ist Programm. Sein Vorgänger war im Zweiten Weltkrieg die deutsche Antwort auf eine unangenehme Überraschung auf den Schlachtfeldern der Ostfront, wo die Wehrmacht mit dem sowjetischen T 34 konfrontiert wurde, dessen Existenz 1941 von der deutschen Auslandsaufklärung, dem Amt Ausland/Abwehr, verpennt worden war. Erst ab 1942 mit dem „Panther“ und dem zugleich gefertigten „Tiger“ hatte die Wehrmacht mittelschwere bzw. schwere Kampfpanzer, die den russischen und später den westalliierten Paroli bieten konnten, ja, sogar deutlich überlegen waren.

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    Der feuerspeiende Koloss

    Es waren nicht die Deutschen, sondern die Briten im Ersten Weltkrieg, die den Panzer – dort aus Tarnungsgründen Tank genannt – ins Kriegsgeschehen an der Westfront einführten. Die Absicht: Das in einem scheinbar unveränderlichen, verlustreichen Stellungskrieg festgefahrene Geschehen wieder flott zu machen. Es galt, tief gestaffelte, mit herkömmlichen Mitteln des Infanterie-Angriffs kaum zu passierende Verteidigungsgräben zu überwinden.

    Als die britischen Tanks Ende 1916 bei Cambrai erstmals überraschend und zudem in großer Stückzahl zum Einsatz kamen, geschah genau das: Die deutsche Hauptkampflinie wurde auf breiter Front durchbrochen.

    Und dann? Und nichts! Die in der Tiefe des Raums herumirrenden Panzer wurden einer nach dem anderen – sofern sie nicht wegen technischer Mängel ohnehin stehenblieben – von deutscher pferdebespannter Feldartillerie im Direktbeschuss vernichtet.

    Immerhin: der Schock, der auf der deutschen Seite ausgelöst wurde, versetzte die deutschen Militärtaktiker und -techniker im Großen Generalstab und preußischen Kriegsministerium in Trab. Hier im Kriegsministerium, der Sektion A7V, entstand mit hohem Tempo die technische und taktische Planung für einen Kampfpanzer, der ein vierkantiger nach allen Seiten feuerspeiender Koloss auf Raupen wurde. Nach seinen Vätern nannte man ihn A7V „Wotan“.

    Der A7V kam ab dem Frühjahr 1918 in kleinen Stückzahlen an der Westfront bei den Durchbruchsschlachten zum Einsatz. Dann war der Krieg aus, und ein Panzerverbot stand im Versailler Vertrag. Das wurde, wie manches andere, umgangen. In Sachen Panzer werkelten und übten die deutschen Strategen in der Sowjetunion, deren junger Militärelite im Gegenzug eine (ebenfalls verbotene) Generalstabsausbildung in Deutschland am Sandkasten zuteil wurde.

    Lesen Sie morgen Teil 2 dieses Beitrags.

    Helmut Roewer (69) ist ein deutscher Jurist und Publizist. Von 1994 bis 2000 war er Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz. Nach Versetzung in den einstweiligen Ruhestand lebt und arbeitet er als freiberuflicher Schriftsteller – auch für COMPACT – in Weimar und Italien.

    Die legendären Blitzkrieger: Rommel, Guderian, Manstein, Schukow, Patton, Dayan und andere. Mit COMPACT-Geschichte „Panzerschlachten“ haben wir den todesmutigen Männer und ihren stählernen Kolossen ein Denkmal gesetzt. Erfahren Sie alles über die bedeutendsten Schlachten der Weltgeschichte. Den 100 Seiten starken, opulent bebilderten Prachtband können Sie als Einzelheft zum Preis von 10,80 Euro hier bestellen. Oder nutzen Sie unser Sonderangebot: Diese Ausgabe plus die Sonderausgaben „Versailler Vertrag“ und „Wer finanzierte Hitler?“ im 3er-Pack Weltkriege für nur 21,95 Euro statt 29,50 Euro. Hier bestellen.

    30 Kommentare

    1. WOTAN ….die Vor NATO Historie …. Wotan …umgekehrt gelesen …. NATO – W Das W steht für Westen …

    2. Ich empfehle Luftmatraze mit Kettenantrieb und Kochmöglichkeit …Besatzung muss ja auch essen und nicht nur Russen jagen …

      Panzertechnik im Zeitalter von Ufos ….. ich beneide die Schrotthändler ….. mit einer umgestellten Armee zu Partisanen ,Einzelkämpfer , machst du mehr Schaden als mit den Scheiss Stahlkolossen ….. Für einen Panzerwert , kannst du eine Partisanenmeute 2 Monate aushalten …..

      Aber richtige Militaristen brauchen Schaulaufen ….Ätsch ich habe einen Tiger …. der Beleidigte …. ich habe einen Affen mit Panzerfaust ….

      Der Partisanenkrieg der Russen im 2. Weltkrieg hat mehr die deutschen Armeen Schaden zugefügt als die Schlacht am Kursker Bogen …. Ein gesprengter Zug mit 60 Panzern ….,dass bei Minimalpersonal und kleinem Sprengstoff …voller Erfolg …. Ich würde nur Partisanen gegen die Übermacht einsetzen …… Alleine die Logistik die eine Panzerarmee braucht ….

    3. Das wäre doch was für den ukrainischen Idioten Seelenelendig ….Wotan …eine echt schwere Waffe Made in DEUTSCHLAND …….
      Wenn das Teil eingesetzt wird …wächst kein Gras mehr ..

      Los 20 Stück nachbauen …Pläne liegen vor und liefern ….in den ersten dieser Kampfkolosse den Botschafter Melnik als Rottenkommandeur einsetzen …. Ladeschütze Habeck …..

    4. PANTHER? Unter dem Namen kommt er der Frau V-Ministerin aber nichts ins Haus! Denn der Panther der Wehrmacht war erstens viel zu gut und zweitens obendrein böse, also ein Nazi-Panzer, und deswegen darf man den Namen nicht mehr benutzen. Ferner muß er einen ausländischen Namen haben, damit die überwiegende Mehrheit der Weltbevölkerung auch weiß, was damit gemeint ist!

      • Der Dreiradantrieb musste ja bewegt werden …. eine Büchse Chappi mit grünem Spinat pro Mann und das Gerät hat t 2 Mach … im Feld …
        für Strassen Beschleunigung auf 4 Mach ….

    5. Als ehemaliger Chef für Spionageabwehr und Sicherheit der europäischen Streitkräfte ist Pedro Baños ein international gefragter Experte zu Verteidigungsthemen, Geopolitik und Terrorismus. Erstmals führt der Insider jetzt in die undurchsichtige Welt der Machtspiele zwischen den politischen Eliten ein und deckt die Regeln auf, die diesen Machtspielen zugrunde liegen. Informativ und fesselnd wie in einem Thriller beschreibt Baños die Bildung strategischer Allianzen, Manipulation, Rivalität und psychologische Kriegsführung und enthüllt, was sich im Kampf um die Vorherrschaft der Welt hinter den Kulissen abspielt. Sunzis »Die Kunst des Krieges« für das geopolitische Zeitalter – ein Augenöffner für alle, die wissen wollen, nach welchen geheimen Regeln die Welt gesteuert wird.

      https://archive.org/details/pedro-banos-so-beherrscht-man-die-welt-die-geheimen-geostrategien-der-weltpolitik

      • Diese militärtaktische Bildung bekamen in der DDR schon Offiziere ab Dienstgrad Hauptmann …….. und wie der Westen fuktioniert ……

        Egal ….alle hörigen Untertanen brauchen diese Bildung nicht ,wenn Herrchen pfeift ….. machen die wie Hunde ein Männchen ….

        Ich gehe davon aus,dass der grösste Teil der Bunzeldeutschen Ampelpersonalisten und Packkontrollierten wissen was Sache ist …..,aber die Feigheit aufzubegehren gegen des Kaisers neue Kleider und seine Hofschranzen ….,da muss man mutig sein …und nicht das drei Affen Syndrom verkörpern ….

    6. Dieser Panzer ist der Hit, diesen Panzer müßte Ihr „kofen“, dieser Panzer ist nicht für die Doofen.

      Ein dreistelliger Millionenbetrag ist uns denn doch zuviel für einen Zweitwagen und vor allem der Spritverbrauch bei diesen Preisen. Die Grünen haben uns doch empfohlen, lieber Bahn statt Auto zu benutzen. Aber Panzer haben Se nicht ausgeschlossen, weil es ja keine Autos sind.

      Außerdem ist mir die Bedienung dieses Gefährtes zu unsicher. Die Mannschaft ist zum Teil im Geschützturm untergebracht. Aus dem Ukraine-Krieg wissen wir, dass zuerst der Turm Flügel bekommt, wenńs knallt. Aber er hat ja Airbags und Seitenaufprallschutz. Wenn ´s hilft.

      Nee, sollen die Saudis zuerst kaufen, dann sehen wir weiter.

      • Für den Export in die Ukraine wird das Teil umgerüstet ….. WOTAN Tarnkappenpanzer ….. im Gefecht klappt der sich zusammen bis tiefergelegt …Manschaft bedient liegend …. fährt mit Biogas ,dieses Gas kann man unterwegs gewinnen durch Abfälle vom Kompost Laub …..
        Durch Rotation gräbt der sich selbst ein …..
        Feuergeschwindigkeit 5 Schuss Sprengranaten auf Distanz 2000 Meter ….. Mit Red Bull Tank …bekommt er Flügel …..
        Derzeitig wird experimentiert , dass er auch mit Windrad seine Energie bekommt … war eine Forderung der Grünen
        Fällt der Panzer in Feindeshand …zerstört er sich selbst ,wenn kein passender Code eingegeben wird ….

        Also nicht lachen ,diese neue Technologie würde ich dem Helden der Ukraine verkaufen ohne mit der Wimper zu zucken …. und das ohne einen Cent Lobbynebenkasse zu kassieren ….

    7. Rápido González am

      @ Wolfgang Eggert – 22/6 – 20:12: "Bikerkönig beklagt zu Recht … die Verdrängung der einst eingeborenen [ Hamburger ] Rotlichtszene".
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      Ich behaupte mit Nichtwissen, es waren die indigenen "OCHSEN-HARRY" & SCHWEINE-HANS", mit denen der Machtwechsel auf dem Hamburger Kiez zu Gunsten ausländischer Konkurrenten begann.

    8. Wolfgang Eggert am

      Eine gute und wichtige Dokumentation – zumal der deutsche Panzer wieder gebraucht wird. Da muss man dieser Tage nicht unbedingt nur an den Grenzüberschreitenden Verkehr denken. Auch zu Hause dürften die fahrbaren Untersätze von Rheinmetall&Co. eine gute Figur machen, gerade dort, wo sich der Staat nebst der bewaffneten Polizei nicht mehr hin traut. Kurzfristig empfohlen seien Einsätze in ehemals "deutschen" Schwimmbädern, für die selbst Oberbademeister Harzheim mittlerweile Türsteher (mit Blick auf die GästeHerkunft) einfordert. Man werfe da einen Blick auf den aktuellen FocusArtikel.
      Ältere, ausrangierte Kettenfahrzeuge bitte auch an Frank Hanebuth geben, der sympathische Bikerkönig beklagt, als Kenner der Materie, zu Recht das Aussterben der deutschen Ganovenehre und die Verdrängung der einst eingeborenen Rotlichtszene: Lost Places wie Hamburg wären dann beim Einsatz (das hat sich in Sabra und Schatila gut bewährt) durch die Polizei zu umstellen, auf dass keiner rauskommt, wenn Frankieboy zum Aufräumen reintuckert. Gut Holz!

    9. Rápido González am

      Erinnert sei an den 19-jährigen Gunter Halm, seinerzeit Panzerjäger bei der 21. Panzerdivision des Afrika-Korps. Nachdem seine 2 Kameraden verwundet waren, bediente er allein die PAK-35, eine sowjetische Beutewaffe genannt M 1936, Kaliber 76 mm, und eliminierte bei Ruweisat Ridge während der Schlacht von El Alamein 15 britische Panzer. Rommel persönlich verlieh ihm das Ritterkreuz.

      • Otto Baerbock am

        Wahnsinn … – ich möchte mir lieber nicht ausmalen, was seine heutigen Pendants der Bunten Wehr in einer entsprechenden Situation zu leisten in der Lage wären. Vielleicht … würden sie ihren Namen tanzen …

        Gott, ist das alles absurd …

      • Ein Stahlhelm für Bärbock am

        Diese Generation des deutschen Volkes war unsere Beste die wir jemals hatten. Auch ein Panzer Meyer und Michael Wittmann sind nicht zu vergessen. Und gerade diese Generation traten nach dem Kriege für Versöhnung und Frieden ein und wurden auch von den einstigen Gegnern respektiert. Zum Beispiel, Rudolf Ribbentrop auf YouTube zu Russland, oder Hajo Hermann auch zu Freundschaftsfahrten mit Russen, oder Kamerad Krüger….

    10. Otto Baerbock am

      Ach, und … weils grad irgendwie irgendwo schon paßt … ich habe, obwohl vorher demgegenüber vollkommen abhold, den Preußischen Grenadiermarsch ‚Fridericus Rex‘ entdeckt … – wer ob all der schier täglich auf ihn/uns einstürmenden “Frohen Botschaften‘ in depressive Stimmung abzugleiten in Gefahr sein sollte … – einfach mal anhören: Mich hat es einfach … aufgebaut. Hör mir das jetzt fast jeden Morgen an!

      Auch der Text gefällt mir…

      "Fridericus Rex. unser König und Herr/
      der rief seine Soldaten allesamt ins Gewehr/
      200 Batallions und an die 1000 Schwadronen/
      und jeder Grenadier kriegt 60 Patronen…

      • Otto Baerbock am

        Teil 2

        "Ihr verfluchten Kerls", sprach Seine Majestät/
        daß ein jeder in der Bataille seinen Mann mir steht/
        Sie gönnen mir nicht Schlesien und die Grafschaft Glatz/
        und die 100 Millionen in meinem Schatz…

        Die Kais’rin hat sich mit den Franzosen alliiert/
        und das Römische Reich gegen mich revoltiert/
        die Russen sind gefallen in Preußen ein/
        auf laßt uns zeigen, daß wir brave Landeskinder sein…

        • Otto Baerbock am

          Teil 3

          Meine Generale Schwerin und er Feldmarschall von Keith/
          und Generalmajor von Ziethen seind allemal bereit/
          Potz, Mohren, Blitz und Kreuzelement/
          wer den Fritz und seine Soldaten noch nicht kennt…

          Nun adjö Luise, wisch ab das Gesicht/
          eine jede Kugel, dir trifft ja nicht/
          denn träfe jede Kugel apart ihren Mann/
          wo kriegten die Könige ihre Soldaten dann …

        • Otto Baerbock am

          Teil 4

          Die Musketenkugel macht ein kleines Loch/
          die Kanonenkugel macht ein viel größres noch/
          die Kugeln sind alle von Eisen und Blei/
          und manche Kugel geht manchem vorbei…

          Unser Artillerie hat ein ordentlich Kaliber/
          und von den Preußen geht keiner zum Feind über/
          die Schweden, die haben verflucht schlechtes Geld/
          wer weiß, ob der Österreicher besseres hält …

          Mit Pomade bezahlt die Franzosen ihr König/
          wir kriegen’s alle Wochen bei Heller und Pfennig/
          Potz, Mohren, Blitz und Kreuzsakrament/
          wer kriegt so prompt wie der Preuße sein Traktament…

          Fridericus, mein König, den der Lorbeerkranz ziert/
          Ach hättest du nur öfters zu plündern permittiert/
          Fridericus Rex, mein König und Held/
          wir schlügen für dich den Teufel aus der Welt …

    11. Otto Baerbock am

      "Der „Panther“ ist bis unter die Lukendeckel vollgestopft mit Elektronik, die – so die Firmenanpreisung – von allen vier Besatzungsmitgliedern bedient werden kann."

      Der ‚Panther‘ ist nicht einfach ‚vollgestopft mit Elektronik‘. Man kann dann auch einen Leopard nehmen … und ihn – noch mehr vielleicht – ‚mit Elektronik‘ vollstopfen. Der – entscheidende! – Unterschied zum Leo II etwa ist: Der ‚Panther‘ ist von Anfang an für das digitalisierte Schlachtfeld der Zukunft konzipiert!

      Der Hersteller: "Nach Herstellerangaben ist der Panther der erste Kampfpanzer, der auf einer digitalen Architektur basiert, die dem NGVA-Standard entspricht. Dies ist Voraussetzung für den Einsatz zukünftiger Entscheidungsunterstützungs- und Automatisierungssysteme."

      Und er hat mit der Loitering-Munitionierungsmöglichkeit die Möglichkeit, Ziele jenseits der Sichtlinie zu bekämpfen…

      • "Der „Panther“ Aber wenn die Elektronik bei Temperaturunterschieden wilde Sau spielt …..das ist eine reale Tatsache …kann auch der ADAC Pannenservices nicht ins Gefechtsfeld folgen ,ausser …die kommen mit dem Bergepanzer ,

        Technik …die begeistert …..wie ein schönes Auto ….. aber ,wehe das kleinste Problem in der Elektrifizierung ist ….schaut der Panzerkommandant wie ein Schwein ins Uhrwerk und rät seinen Mitfahrern ,die Zielscheibe zu verlassen ….wie auf der Autobahn ….. weg vom Gefährt ….

      • @Otto Baerbock
        Mönsch, Otto! Wenn Du weiter so schreibst, wird vielleicht der Feldmarschall Hofreiter (genannt "Langhaardackel") neidisch und fuchsteufelswild. Dann beißt er sich vor Wut ein Loch in den Bauch und verschwindet darin. Ja und dann??

    12. jeder hasst die Antifa am

      Ist das das Modell was Lamprecht an die Ukraine liefern will?

      • Nein, Wartung und Bedienung ist zu kompliziert für Selenskyjs Soldaten.

      • So ein Stück deutscher Militärgeschichte würde ich nicht aus der Hand an irgendwelche NATO/EU-Befürwortern verschenken. Viel lieber könnten alle buntgrünen Machteliten-Politiker mit Karnevalsritterrüstungen sich in Scheislenskys Regiment Azow einreihen, da hätte ich nichts dagegen. Allen voran mit Frauenpower Topmodel Ricky, Fliegengewicht Claudy, Bockbärchen, die Misters Robert& Anton auch sonst wär es ja diskriminierend wenn ich nur Wassermelonengirls bevorzugen würde. Als Sanitätsaufsicht darf natürlich Herr Lauterwelsch von den Roten nicht fehlen. Das wär doch die wahre Kiew-Unterstützung. mfg

        • Otto Baerbock am

          "Fliegengewicht Claudy"

          … und ich dachte ‚Sumo-Claudi‘ träte im Superschwergewicht an…

      • Otto Baerbock am

        Nein, Lampe ‚will‘ gar nix – außer ihrer Ruhe … und ‚irgendwas mit Menschen oder mit Medien‘ machen. Durfte sie aber nicht – deshalb mußte sie Verteidigungsministerin werden. Vermutlich, weil Scholz sie für die, neben Klabauterbach, absolut dümmste Person in seinem Gruselkabinett hält. Deshalb hat man sie auf den Verteidigungsministerposten gesetzt … in der sicher nicht ganz unbegründeten Hoffnung, daß dieser traditionelle Schleudersitz diese Unperson frührer oder später quasi automatisch ‚absprengen‘ wird. Ob sie dann mit oder ohne Fallschirm landet … ist letztlich egal. Jedenfalls wohl Scholz. Und mir allemal…

        Ach ja … die Modelle: Geliefert wurden bereits 7 Panzerhaubitzen 2000. Und geliefert werden sollen demnächst wohl noch 30 Stck. Gepard-Flugabwehrpanzer (die aber auch Bodenziele bekämpfen können). Ob jetzt auch ‚Schützenpanzer Marder‘ geliefert wurden (von Buntland) weiß ich grad nicht … aber die Liste mit den gelieferten Hilfsgütern ist ja auch online einzusehen…

        • Otto Baerbock am

          "Ist das das Modell was Lamprecht an die Ukraine liefern will?"

          Der KF 51 ‚Panther‘ ist eine Eigenentwicklung der Fa. Rheinmetall, die sich dazu entschlossen hat, weil sie sich beim französisch-deutschen Projekt eines Kampfpanzers der nächsten Generation ausgebootet fühlte. Es wurde gerade auf der Pariser Waffenmesse ‚Eurosatory‘ vorgestellt … und wäre, falls Bestellungen vorliegen sollten (und die Tuntenregierung die Erlaubnis erteilen würde, was aber schon deswegen unwahrscheinlich ist, weil der Name ‚Panther‘ NICHT geschlechtergerecht – also ‚Panther:in/nen//außen///X‘ – ist) ab 2023/24 produzierbar. So jedenfalls mein derzeitiger Kenntnisstand.