Überall in Deutschland stehen heute Abend wieder Proteste gegen die Corona-Politik an. Leider ist zu erwarten, dass die Polizei erneut brutal dagegen vorgehen wird. Laut dem Erfurter Gewaltopfer Thomas Schuchardt ist das eine bewusst herbeigeführte Eskalation. Im Interview erzählt er von einem Tag, der ihn an „tiefste DDR-Zeiten“ erinnert. Worauf wir nun zusteuern, wie wir uns wehren können, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren

    Der 13. Dezember hat Thomas Schuchardt gezeichnet: Die Nase gebrochen, Blutergüsse unter den Augen, Diagnose Schädelprellung. Dabei wollte der 57-Jährige nur friedlich gegen den drohenden Impfzwang protestieren. Aus einem Polizeikessel an der Neuen Mühle in Erfurt gab es kein Entkommen – bei dem Versuch, daraus auszubrechen, wurden vergangene Woche etliche Demonstranten verletzt.

    Im Gespräch mit COMPACT berichtet Schuchardt detailliert von den Geschehnissen und äußert einen beunruhigenden Verdacht:

    Schuchardt und seine Ehefrau engagieren sich nun für die lückenlose Aufarbeitung der Ereignisse. So richteten sie bereits eine Anfrage an das Thüringer Innenministerium und konnten mithilfe eines Rundschreibens weitere Opfer von Polizeigewalt ausfindig machen.

    Der heutigen Montagsdemo sehen sie mit Sorge, aber auch Entschlossenheit entgegen. „Mit so einer Politik werdet ihr früher oder später verlieren“, sagt der Geschädigte in Richtung der rot-rot-grünen Landesregierung. Er lässt sich nicht unterkriegen und wird auch diesmal wieder auf der Straße stehen. 

    Die aktuelle COMPACT-Ausgabe mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“zeigt: Das Regime plant sogar Knast und Existenzvernichtung für alle Ungehorsamen. Diese Fakten müssen jetzt schnell unter die Leute, um das ganze Volk aufzurütteln. Am besten gleich mehrere Exemplare bestellen und an Uninformierte weitergeben. Hier bestellen.

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