Wer war der Mann aus Nazareth, der für uns am Karfreitag in den Tod ging und am Ostersonntag wiederauferstand? Schon zu seinen Lebzeiten herrschte in dieser Frage Uneinigkeit: Frühchristliche Zeugnisse belegen eine Vielzahl von Deutungen. In seinem Buch „Faszination Rudolf Steiner“ erläutert Experte Axel Burkart das Golgatha-Mysterium und weitere Jesus-Deutungen des Anthroposophie-Begründers und Universalgelehrten. Hier mehr erfahren.

    Palästina vor zweitausend Jahren: ein Pulverfass, randvoll mit Zorn auf die römische Besatzung. Zunächst hatte Rom eine gemäßigte Unterwerfung versucht: Man ließ den Juden ihre Kultur, setzte aber Kollaborateure wie Herodes Antipas auf den Königsthron – als pflegeleichten Statthalter des Imperiums. Einem Teil der Bevölkerung war dies dennoch unannehmbar. Volle Souveränität oder Tod, riefen die Zeloten. Diese Freiheitskämpfer überfielen die Römer bei jeder Gelegenheit.

    Hunderte Juden wurden täglich von den Römern gekreuzigt.

    Anschläge auf Personen und Gebäude waren an der Tagesordnung. Der passive Teil der Bevölkerung erwartete derweil die Wiederkehr des Messias: Der würde die verhasste Besatzung endlich aufheben. Die Imperialisten wurden nervös. Kaum ein anderes Volk widerstand ihnen mit solcher Ausdauer. Schließlich leitete Rom brutale Gegenmaßnahmen ein. Dazu gehörte die Kreuzigung. Ein qualvoller Tod, der bald jedem Aufrührer drohte. Hunderte Juden starben täglich am Blutbalken. Die römische Aggression nahm genozidale Züge an.

    Kreuzestod: Nach christlicher Lehre starb Jesus für die Sünden der Menschen. Foto: Twentieth Century Fox

    Das Zeugnis des Matthäus

    Aber nicht nur römische Präsenz sorgte bei den Juden für Schrecken: Die Welt erschien ihnen voller Dämonen. Die lauerten an den Rändern der Städte, begegneten den Menschen in flirrender Wüstenhitze, brachten Unglück und Tod. Verhasste Römer und gefürchtete böse Geister: Beides bot perfekten Nährboden für Charismatiker, die sich als Propheten, Messias oder Retter ausriefen. Darunter ein gewisser Jesus von Nazareth. Laut Matthäus-Evangelium (16, 13–18) sorgte der bereits bei Zeitgenossen für Verwirrung: «Als Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie antworteten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen der Propheten. Er fragte sie: Ihr aber, für wen haltet Ihr mich? Da antwortete Simon Petrus: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Da entgegnete ihm Jesus: Selig bist Du, Simon Barjona, denn nicht Fleisch und Blut haben Dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Und ich sage Dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Tore des Totenreichs werden sie nicht überwältigen.» Mit dieser Textstelle legitimiert die katholische Kirche bis heute ihr Jesus-Bild und ihre eigene Existenz als Institution. Aber Theologen, Kritiker und Historiker haben den antiken Dokumenten längst weitere Deutungsmöglichkeiten entlockt.

    Das letzte Abendmahl: Jesus Christus mit seinen zwölf Jüngern. Foto: Twentieth Century Fox

    So vermutete Althistoriker Morton Smith in Jesus der Magier (1978), dass Jesus seinerzeit als Wunderarzt verstanden wurde. Als Belege führte er zahlreiche Heilungs- und Exorzismusberichte der Evangelien sowie magische Praktiken im frühen Christentum an. Auch die Spekulation, Christus habe sich in Qumran aufgehalten und sei Mitglied der dortigen Essener-Sekte gewesen, wird seit dem 4. Jahrhundert regelmäßig recycelt. Andere Forscher verorten ihn im antirömischen Widerstand. Reza Aslan deutete in seinem Bestseller Zelot  (2013) den Nazarener gar als politisch Radikalen, der mit dem überlieferten Friedensprediger wenig gemein hatte. Dennoch: Bei allem argumentativen Geschick bleiben diese Phantombilder im Spekulativen oder fußen auf selektiver Lektüre.

    Religion der Heilung

    Bereits 1921 brachte der evangelische Theologe Rudolf Bultmann das Dilemma aller Jesus-Biografik auf den Punkt: Wir wissen so gut wie nichts über die historische Persönlichkeit. Alle Dokumente sind bereits Glaubensbekenntnisse, religiöse Propagandaschriften, und hochwahrscheinlich hat keiner der Verfasser den historischen Jesus je getroffen. Bereits der erste christliche Autor, Paulus, gesteht, Christus lediglich post mortem begegnet zu sein, in einer mystischen Vision, bevor er seine Briefe zwischen 50 und 60 nach Christus schrieb. Diese Schreiben enthalten auch erste biografische Anekdoten über den Gekreuzigten. Vor allem aber ist Paulus als Interpret des Lebens und Wirkens Jesu von entscheidender Bedeutung: Die Lehre der katholischen Kirche, wonach er der Sohn Gottes gewesen sei, der sich zur Vergebung menschlicher Sünden kreuzigen ließ und das Reich Gottes verkündete – all das geht auf die Paulus-Briefe zurück.

    Die Gnostiker hielten ihn für einen Lichtgeist in einem Schein-Leib.

    Unter deren Einfluss standen auch die vier kanonischen Evangelien (70–100 nach Christus): Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Sie integrierten Jesus in die jüdische Tradition, brachten ihn mit dem Alten Testament in Verbindung, bezeichneten ihn als «Sohn Davids», als «zweiten Adam» (zur Aufhebung von Adams Sündenfall), als «Menschensohn» oder als «Christus» (der Gesalbte). Außerdem zeigten sie hellenischen Einfluss. So scheint die Episode von der Hochzeit in Kanaan, wo Jesus Wasser in Wein verwandelt, der Dionysos-Mythologie entliehen. Tatsächlich belegen altrömische Mosaike eine frühe Identifikation des Nazareners mit dem griechischen Gott. Gleiches gilt für das christliche Abendmahl: Brot und Wein, einst Symbole von Fruchtbarkeitsgöttin Ceres und Dionysos, wurden zum Leib und Blut Christi – sie dienen als Medien der Einverleibung Gottes. Ein weiteres Bildnis der ersten Jahrhunderte zeigt Jesus als «Christus Medicus», gestützt auf seine im Markusevangelium betonte Heilkraft. «Einen Arzt gibt es, Jesus Christus, unseren Herrn», pries ihn Kirchenvater Ignatius von Antiochien. Das Christentum galt als «Religion der Heilung». Das Image des ärztlichen Jesus war zunächst weiter verbreitet als das des Gekreuzigten, entwickelte sich im antiken Rom in Konkurrenz zu Asklepios, dem Gott der griechischen Medizin.

    James Caviezel spielt die Hauptrolle in Gibsons legendärem Film. Foto: Twentieth Century Fox

    Freilich brachten die Frühchristen mehr als vier Evangelien hervor, beispielsweise das Protoevangelium des Jakobus oder das Petrusevangelium (beide aus dem 2. Jahrhundert nach Christus). Erst auf dem – von Konstantin, dem ersten christlichen Kaiser des Römischen Reiches, initiierten – Konzil von Nicäa (325 nach Christus) fand eine redaktionelle Auswahl jener Texte statt, die seitdem als kanonische Evangelien, als «Neues Testament», gelten. Alle ausgesonderten Berichte bezeichnet man seitdem als «apokryph» (zweifelhaft).

    Dass Jesus Wasser in Wein verwandelte, scheint der Dionysos-Mythologie entliehen.

    Die Schriften früher Kritiker des Christentums setzten weitere Legenden in Umlauf. So behauptete der platonische Philosoph Kelsos (2. Jahrhundert nach Christus) in der Wahren Lehre, Jesus sei der Sohn von Maria (hebräisch: Miriam) und Pantera, einem römischen Soldaten. Das ließ wilde Spekulationen aufkommen, besagter Vater sei identisch mit dem sidonischen Bogenschützen Tiberius Julius Abdes Pantera. Der war zur Zeit von Jesu Geburt in Palästina und später am Rhein stationiert: «Es ist möglich, wiewohl nicht wahrscheinlich, dass sein Grabstein aus Bingerbrück unsere einzige echte Reliquie der Heiligen Familie ist», kombiniert Altertumsforscher Smith. Für den Spötter Kelsos hatte der Mythos der Jungfernzeugung lediglich die Funktion, einen Seitensprung Marias zu vertuschen. Mehr noch als die Frühchristen dürfte Kelsos Behauptung die Gnostiker provoziert haben. Diese religiöse Strömung der östlichen Antike beanspruchte Jesus ebenfalls für sich.

    Gnosis: Die Anti-Biographen

    Ausgemergelt und bleich, mehr tot als lebendig, wandelten sie im Staub der Straßen. Aber diese Elendsgestalten waren kein Produkt bedauernswerter Misshandlung – ihr Zustand war das Resultat härtester Askese, konsequenter Arbeit am eigenen Siechtum: Alle Vitaltriebe hatte man mühsam abgetötet, sich schon zu Lebzeiten vom irdischen Exil befreit. Niemals konnte diese Welt ihnen Heimat sein. Nach ihrer Auffassung war jede Seele einst Teil des ewigen Lichts – bis zu ihrem Sturz, ihrem Fall auf die Erde. Die aber war von keinem guten Gott, sondern einem bösen Schöpfer (Demiurgen) hervorgebracht worden. Nach dem Sturz ist die Seele in der Materie, im Körper gefangen, wird durch ein Leben voller Qual gezerrt. Nur eine Therapie ist möglich: Die Seele durch Erkenntnis (Gnosis) und Entsagung aus dem fleischlichen Kerker zu befreien, sie auf die postmortale Rückkehr ins Licht vorzubereiten.

    Jesus und Maria Magdalena (Monica Belucci). Foto: Twentieth Century Fox

    Für das Sexualleben bedeutete das: Abgesehen von der Askese sind nur jene Praktiken zulässig, die nicht zur Zeugung führen, denn jede Geburt bedeutet Einsperrung einer Lichtseele ins materielle Gefängnis… Nie ist die Welt radikaler verneint, die Schöpfung wütender diskreditiert worden als in der Gnosis. Griechische, persische, syrische und alttestamentarische Elemente flossen – oft in konträrer Neudeutung – in diese Lehre ein. Kirchenlehrer wie Aurelius Augustinus, die vor ihrer Konvertierung der Gnosis angehörten, brachten deren Impulse mit: Die Bezeichnung der Erde als «Jammertal», das Bild vom «Sündenfall» sind gnostischen Ursprungs.

    Maria Magdalena und der Lichtgeist

    Nun erkannten die Gnostiker in den ersten Jahrhunderten nach Christus im Nazarener einen Verkünder des Lichts. In ihren Evangelien wird er neu interpretiert, predigt die Rettung der Seele, ihre spirituelle Rückkehr zum Ursprung. Allerdings dachten die Gnostiker viel zu gering über Körper und Materie, um Jesus «Menschwerdung» zu akzeptieren. Sie hielten ihn für einen Lichtgeist, der in einem Schein-Leib auf Erden wandelte. Bei der Kreuzigung wurde in ihrer Lesart nur die virtuelle Hülle zerstört. Folglich sind gnostische Schriften wie das Philippus­evangelium (3. Jahrhundert nach Christus) oder das Judasevangelium (2. Jahrhundert nach Christus) keine Biografien, da Jesus für die Autoren im biologischen Sinne gar nicht existiert hat.

     

    Für die heutige Populärkultur ist das Evangelium der Maria (160 nach Christus) von herausragender Bedeutung. In ihm wird Maria Magdalena als Gefährtin und Nachfolgerin Jesu vorgestellt. Im Zentrum des Textes predigt sie von der Auferstehung Christi und der Befreiung der Seele: «Was mich einst gebunden, ist nun befreit, und was mich umgab, ist nun überwunden worden, und die Ignoranz ist besiegt.»

    Varianten der Heraushebung Maria Magdalenas finden sich auch in Nikos Kazantzakis Die letzte Versuchung Christi und in Dan Browns Da Vinci-Code  wieder. Auf dem Evangelium der Maria basiert außerdem der Film Maria Magdalena (2018), die vielleicht erste Kino-Adaption eines gnostischen Evangeliums – ohne freilich dessen Metaphysik zu übernehmen. Aber ist Jesus als Projektion auf einer Leinwand, hervorgerufen durch einen Lichtstrahl, nicht die Erfüllung gnostischer Lichtkörper-Mythologie? Ist Kino nicht am Ende eine Gnosis-Technik?

    Einen wichtigen Schlüssel zur Enträtselung des „Golgatha-Mysteriums“ (Rudolf Steiner) und der Gestalt Jesu als Erlöserfigur bietet die Anthroposophie. In seinem Buch „Faszination Rudolf Steiner“ erläutert der Anthroposoph und Akademie-Leiter Axel Burkart Steiners Ideen, sein Leben und sein Werk auf unnachahmliche Weise. Dieses Buch ist gerade für Neueinsteiger geeignet, aber auch Steiner-Anhänger werden viele neue Informationen finden. Hier bestellen.

    11 Kommentare

    1. Jesus ist nicht ‚für‘ uns, sondern ‚wegen‘ u s gestorben/gemordet wurden.

      Sinngemäß:"Hast du gesündigt, geh zu nem Kreuz, leg deine Sünden darnieder – die wird vergeben…"
      Super Befreiungsschlag von der Eigenverantwortung.

      Die Leute, damals wie heute, vertragen die Wahrheit nicht und sind weitestgehend unfähig zu echter Selbstkritik.

      Siehe Ballweg; saß im Knast, weil er aussprach, was viele denken, aber nicht öffentlich aussprechen.
      Das Muster staatlichen/elitären Handelns ist dasselbe wie bei Jesus.
      Oder Assange; ganz offensichtlich ist es in der heutigen Gesellschaft schlimmer, Verbrecher und Verbrechen zu bennenen, als sie zu begehen.

      Wo war der Eintritt der Gesellschaft für Assange, Snowden, Ballweg und Co.?!?!
      ‚Klimakleben‘, ‚Verdi-Lohnforderungen‘, ‚Asylcontainer in meinem Dorf‘, …
      ‚Ich, ich, ich, … ‚
      ‚Haben wollen, ohne selbst leisten/opfern zu müssen.‘

      Pontius Pilatus war drauf und dran Jesus zu begnadigen, aber das selbstgerechte und unselbstständige Volk schrie nach seiner Kreuzigung – als Sündenbock für die ureigensten Verfehlungen und Unzulänglichkeiten.

    2. ,,Lichtgeist in einem Schein-Leib" – etwas Dümmeres kann einem aber auch nicht einfallen! Sieht denn keiner, wie sich die ,,Kritiker" winden wie die Aale, um die Existenz des Menschensohns nicht anerkennen zu müssen?
      Im übrigen ist Seine Ankunft ja schon im Alten Testament beschrieben worden – konsequenterweise sollten die ,,Kritiker" auch dafür ihre zahllosen ,,Deutungsmöglichkeiten" präsentieren.
      Und vor allem die Wunder, die Gott-Vater und Jesus Christus bewirkt haben, endlich ,,wissenschaftlich erklären"!

    3. Wer war Jesus …..

      Die Katholiken im Vatikan …die hohe Elite bekleidet wie die Sekte der sieben Zwerge und dem Wissen ,das sind die grössten Geld und Gutraffer aller Zeiten … Meinetwegen kann jeder die Verkündung für sich reinziehen , nur ich bin ein Gegner des Einflusses der Kirchen auf Staat und Schule ,Militär und Mitsprache in kommunalen Dingen und kein Geld für marode Kirchen,die ernten noch heute genug staatliche Steuergelder …für was ??? . Christen leiern runter …du sollst nicht töten ,aber bis heute sind sie mit dabei Waffengänge zu segnen als Feldgeistliche anstatt gegen Kriege und Kampf der Menschen gegeneinander zu protestieren … Sie laufen mit solange Kohle rüberwächst ….. In Deutschland gibt es einen Vertrag 250 Jahre alt , dass jedes Imperium ,System Geld an die Kirche abführt ,wie auch die Kirchensteuer …..

    4. Das Bild -Das letzte Abendmahl – gefällt mir , keine Räucherhöhle ,alle sitzen diszipliniert und lauschen andächtig , keine Schnapsflaschen liegen umher ….. nicht wie Merkels runde Tische … nach der Wende … Demokratischer Umbruch … mit Stasi Seppeln in der Räucherkammer.
      Nur komisch ein weiberloser Verein ….
      An der Bibel und Jesusgeschichte haben viele Zirkel schreibender Autoren Künstler mitgewirkt sich versucht ,,, Damals konnte man den Menschen noch das Ding mit der Auferstehung eintrichtern und allen Brimbarrium Hokuspokus. …
      In meiner Klasse war ein Sohnemann des evangelischen Stadtpastoren …., der war weniger religiös als die Kinder deren Familie noch in den 60-er Jahren die Kirchenbank drückten und die Zöglinge zur Bibelstunde schleiften . Wenn ich auf dem Nachhauseweg war ,kam ich am Schaukasten der Kirche vorbei …… Manchmal blieb ich stehen was da für eigenartige Texte mir Schrecken einflössten und die Grafiken in Schwarz-weiss , wie ein Tunnel mit einem beleuchteten Kreuz am Ende …. schrecklich …. Später mied ich es ,dort zu verweilen und den Horror zu beäugen … Bis heute bin und bleibe ich Atheist ,gebe mich diesem Jahrtausend Phänomen nicht hin ….der besten Geschäftsideee der Kirchen ….. ,mit Märchen Kasse machen ….

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      COMPACT: Sie brauchen sich jetzt aber nicht noch 10 x darüber mokieren, dass wir am Ostermontag christliche Themen behandeln.

      • Auffallend, daß ,,Kritiker" immer eine Geschäftsidee dahinter wittern! Weiter reicht deren Geist wohl nicht…

      • @Compact : Der ist sowieso rettungslos verloren, ein typisches Produkt des Kommunismus.
        Ansonsten feiern Sie christliches Ostern , indem Sie lauter Irrlehren, Geschmacklosigkeiten ( der Christus im Kinofilm ) bis hin zu Lästerungen veröffentlichen . " Wer Jesus wirklich war " entscheidet das Lehramt von GOTTES einziger Kirche , von jedem anderen ist schon allein die Frage Frevel .Na, die Rechnung kommt , spätestens am Ende aller Tage.

      • +60 Ossi

        Du bist völlig daneben. Menschen wie du machen mir depressiv. Ob du das will oder nicht aber die westliche zivilisation hat eine christliche ursprung. Der matrix worin wir leben und worin wir aufgewachsen sind hat eine christliche bedeuting. Muss man das noch immer an den leute erklären das es nicht nur um Jesus geht sondern um identität. Diese identität das man uns gerade versucht zu vernichten um es zu wechseln mit total etwas anderes und dass das, für bestimmte leute im hintergrund, genau das endziel ist! Du hast einfach nix verstanden. In Belgien spricht man jeden tag über den ramadam. Manche leute zeigen sich sogar solidarisch durch auch daran teilzunehmen aber das sind die gleiche leute die, wie du, auf ihre eigene identität einfach spucken.

    5. Rinelda Emmerbauer am

      Literarische Vorlage für den Gottmenschen Jesus (Paarung einer Gottheit und eines Menschen) könnte der Herkules-Mythos sein, wonach Zeus und Fürstin Alkmene dessen Eltern sind, wie im Lustspiel Amphitryon von mehreren Autoren, u.a. H.v.Kleist, unterhaltsam dargestellt. Zeus sah, dass die Menschen ihre Probleme nicht lösen können, sondern nur ein Übermensch oder Gottmensch; als hochwertige Mutter suchte er eine Fürstin, die jedoch ihrem Mann treu bleiben wollte; deshalb nahm Zeus dessen Gestalt an, so dass Alkmene (Name bedeutet: die Abwehrerin) nie wusste, ob sie es mit dem Menschengatten oder dem Göttergatten zu tun hat. Ähnliche Mythen gibt es zu Äneas (Sohn von Aphrodite und Anchises) und Achill (Sohn von Thetis und Peleus).

      Äneas gilt den Römern als Stammvater. Auch das britische Königshaus führt sich per Stammbaum u.a. auf Aeneas zurück und daneben auch auf König David und auf Wotan.

    6. Heute Bibelstunde bei Compact … Entschuldigung …ich muss zum Singeklub … Sag mir wo du stehst und welchen Weg du gehst …

      • Right is right! am

        Ha, ha, sehr witzig. Atheistisches Geblödel. Fällt auf den Urheber zurück.

    7. Rinelda Emmerbauer am

      Wer Jesus war und wie er auferstanden ist, bleibt wohl ein Geheimnis.
      Entscheidend ist das mutige Aufstehen gegen das Schlechte:

      Holt eure Kinder aus verrückten Schulen ‚raus,
      denn perverse Grünpestpauker sind ein Graus!