Polnischer Chauvinismus: das große Tabu. Wir brechen es – und dokumentieren am Beispiel Danzigs, wie Deutsche schon nach dem Ersten Weltkrieg von Warschau drangsaliert wurde. Ein exklusiver Auszug aus unserer demnächst erscheinenden Sonderausgabe „Polens verschwiegene Schuld“.

    Der polnische Staat hatte Ende 1921 von seinem westlichen Nachbarn alles erobert, was er erobern konnte. Er hatte rund zwei Millionen Deutsche und über 46.000 Quadratkilometer Land unter seine Gewalt gebracht. Die bedeutende Hafenstadt Danzig, die Hauptstadt Westpreußens, hatte sich Warschau allerdings noch nicht aneignen können. Roman Dmowski, der für Polen den Versailler Vertrag unterzeichnete, konstatierte schon 1917 in einer an den britischen Außenminister Arthur James Balfour überreichten Denkschrift: „Das heutige Danzig ist deutsch; aber unter normalen Bedingungen, das heißt unter Bedingungen einer natürlichen ökonomischen Entwicklung, wird es unweigerlich eine polnische Stadt werden.“

    Geballtes Unrecht

    Die alte deutsche Hansestadt wurde 1919 durch die Artikel 100 bis 108 des Versailler Diktats aus dem Deutschen Reich ausgegliedert. Am 15. November 1920 wurde sie von der Pariser Botschafterkonferenz der alliierten Mächte zur sogenannten Freien Stadt Danzig erklärt. Dazu gehörten die zwei Stadtkreise Danzig und Zoppot sowie die drei Landkreise Danziger Höhe, Danziger Niederung und Großes Werder – insgesamt 1966 Quadratkilometer mit über 400.000 Menschen.

    Heute dominieren auf der Motlau vor Danzig vor allem Touristenschiffe. Foto: Gl0ck | Shutterstock.com

    Die Abtrennung der Perle an der Ostsee vom Reich wurde wahrheitswidrig mit der Notwendigkeit begründet, Polen gemäß Punkt 13 des 14-Punkte-Plans von US-Präsident Wilson einen „freien und sicheren Zugang zum Meer“ zu geben. Dafür allerdings wäre eine Freihafenzone eher geeignet gewesen, wenn Polen mit dem bald zum Großhafen ausgebauten, von Deutschland weggerissenen Gdingen in Westpreußen einen solchen Zugang nicht ohnehin schon gehabt hätte.

    (…)

    In der Folge ließ Warschau nichts unversucht, seinen Einfluss in Danzig noch zu erweitern. Man überzog die Stadt mit einem Wirtschaftsboykott und kontrollierte die Grenzen so scharf, dass der Güterverkehr beinahe zum Erliegen kam. Das diesen Repressionen zugrundeliegende Konzept hat Stanislaw Wojciechowski, polnischer Staatspräsident von 1922 bis 1926, in einer Rede im Mai 1923 unverfroren dargelegt:

    „Man muss Danzig all diejenigen lebenswichtigen Säfte unterbinden, die es Polen entnimmt, und dies solange, bis in Danzig eine andere dauerhafte Richtung die Oberhand gewinnt, die (…) eine loyale Zusammenarbeit sucht und Polen als Großmacht anerkennt (…). Danzig hat nur zwei Wege: entweder einen Wirtschaftskampf mit Polen, in dem wir mit völliger Rücksichtslosigkeit Widerstand leisten werden, oder ein loyales Vorgehen der Freien Stadt gegenüber dem großen polnischen Reich.“

    (…)

    Militärische Drohungen

    Die Methode, vollendete Unrechtstatsachen zu schaffen, wandte Warschau in diesen Jahren ständig an. Am 2. Juli 1931 patrouillierten plötzlich polnische Marinekommandos durch die Stadt. Wieder gab Genf dem Vertragsverstoß seinen Segen. Eine weitere Provokation: 1932 begleitete ein polnischer Zerstörer fünf britische bei einem Flottenbesuch in Danzig. Der Kommandant hatte den Befehl, bei Uneinigkeiten mit den örtlichen Behörden das Feuer seiner Schiffsgeschütze auf das nächstliegende Gebäude zu eröffnen.

    Polens Außenminister August Zaleski vertrat im September 1930 denn auch offen die Auffassung, „dass nur ein polnisches Armeekorps die Danziger Frage lösen“ könne. Derselbe Zaleski hatte anlässlich der Gründung einer sogenannten Gesellschaft zur Untersuchung internationaler Fragen am 9. Januar 1927 sein Land als „den traditionellen Hort des Friedens in Europa“ gepriesen und diese Aussage mit den Worten unterstrichen: „Um keinen Preis werden wir auch nur einen Fuß breit pommerellischen oder oberschlesischen Bodens abtreten, jene seit Jahrhunderten polnischen Länder, die uns übermächtige Gewalt genommen hatte und die uns der Sieg des Rechts und der Gerechtigkeit wieder zurückgegeben hat.“

    Mehr dazu lesen Sie in COMPACT-Geschichte Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ . Die Ausgabe erscheint Mitte November. Sie können sie aber schon jetzt hier vorbestellen.

    49 Kommentare

    1. Friedenseiche am

      Warum wohl haben so viele Ausländer deutsche zur Frau?

      Guckt sie euch an

      Das ist wundervoll

      So wie auch viele andere Kulturen wundervoll sind

      Da können die ewigen nur neidvoll ..,…. ..

      • @Friedenseiche

        … Warum wohl haben so viele Ausländer deutsche zur Frau ? …

        Die Frage sollte eher lauten, wieso haben so viele deutsche Frauen
        ausländische Männer, meißt aus dem muslimischen Raum auch noch ???
        Sind denn die deutschen Männer nicht gut genug für diese Frauen oder
        sollte man diese Frauen anders bezeichnen ???

    2. Lach. Antipolnische Wochen bei Compact . Wäre vor dem 22. Feb. 22 noch undenkbar gewesen , da waren die Polen noch die Guten, denen Compact gerne Ostdeutschland gönnte.
      Zielsicher hat sich C. wieder das falsche Idol ausgesucht. Selbst China betrachtet Russland inzwischen mit hochgezogen Augenbrauen , wegen der kümmerlichen Vorstellung in der Ukraine. STALIN hätte zum militärischen Ober-Kommandierenden gesagt : "Pass auf , in vier Wochen ist Kiev gefallen oder dein Kopf. Auf Wiedersehen." Die Russen brauchen sowas , sonst können sie die Stiefel nicht aus dem Schlamm ziehen. Das russische Groß-Reich , in dem Deutschland nur ein Oblast ist, daraus wird offenbar nichts.

      • … STALIN hätte zum militärischen Ober-Kommandierenden gesagt : "Pass auf , in vier Wochen ist Kiev gefallen oder dein Kopf. Auf Wiedersehen." …
        —————————–
        Stimmt ! Und Kiew wäre gefallen und Selenskys Kopf …!

      • alter weißer, weiser Mann am

        Ich bewundere dein Kenntnisse über Russland
        Die sind , höflchst formuliert, dümmlich und gereichen nicht mal einen Hilfsschüler zur Ehre

      • Mit ihren irren Reparationsforderungen handelt die derzeitige Regierung des Polenstaates nicht aus polnischem Patriotismus, sondern wie Baerbock als Globalisten-Granate. Diese Granaten sollen die Deutschen treffen, können aber auch den Polen schaden.

        • Friedenseiche am

          Was nützen denen die Billionen wenn die Seele krank zoder gar nicht mehr vorhanden

          Sie werden ewig anderen ihre eigene Schuld andichten

      • Ursula, die Frau von meines Opas Bruder kann bis heute nicht lachen, denn diese musste 45 als junges Mädel mitansehen, wie ihr Großvater einen Kopfschuss von einem Polen bekam, nur weil dieser sein eigenes Haus den Polen nicht überlassen wollte. Deine Freunde sind die Polen und Juden, hab schon verstanden und ziehe daraus meine Schlussfolgerungen. Die Polen und Juden wurden in der BRD ja schon immer als die besten Freunde des Westens hochgehalten und immer für Umerziehung Schuldkult eingesetzt…..vom Johannes Paul bis Wiesental und Walesa….

        • Bist sicher, daß der Kopfschuß nicht von Russen kam ? Sind gar nicht so leicht von Polen zu unterscheiden , in der Aufregung. Und beide sind natürliche Feinde Deutschlands.

      • Zedong Mao am 22. Oktober 2022 11:06

        Bist sicher, daß der Kopfschuß nicht von Russen kam ? Sind gar nicht so leicht von Polen zu unterscheiden , in der Aufregung. Und beide sind natürliche Feinde Deutschlands.

        Was für eine gemeine und gehässige Antwort auf Heimkehr am 22. Oktober 2022 05:48 Beitrag !
        Sie sollten sich schämen !!!

    3. Alter weißer Mann am

      Undenkbar wäre es damaligen deutschen Reich gewesen, dass zugelaufene Verbrecher wie der Machetenmörder derlei brutale Taten begehen konnten

      Die Faeset hat wieder mal mitgemordet.

    4. In Lodz, einer Großstadt in Polen, wo ich wohne wurde die starke deutsche Minderheit in der Zwischenkriegszeit übel unterdrückt.
      Am Palmsonntag 1933 drang aufgebrachter Pöbel in das Gebäude des deutschen Gymnasiums ein, eine Eliteschule und vrwüstette die Einrichtung sowie Gegenstände. Am selben Tag demolierten die Polen die Setzerei einer deutschen Zeitung.
      In dieser Zeit, vor dem 2. Weltkrieg wurden deutsche Schulen geschlossen, deutsche Unternehmen und Fabriken wurden meist von Juden übernommen. Die Deutschen waren im Deutschen Volksverband zusammengeschlossen. 1815-1914 gehörte diese Stadt zu Rußland. Dank dem offenen riesigen russischen Absatzmarkt und der deutschen Tüchtigkeit sowie dem deutschen Unternehmungsgeist konnte sich die berühmte Textilinustrie hier entwickeln.
      Herzliche Grüße aus Polen

      • Wie ist denn heute die allgemeine Stimmung der Polen gegenüber
        den Deutschen und Deutschland ?

      • Was halten denn die Polen von dieser Reparationsforderung von 1,3 Billionen
        an eine Generation, die mit dem 2. WK nun aber auch rein gar nichts mehr zu
        tun hatte ?

    5. Was meint ihr ,wenn dieses Rot-grüne Anstaltskabinett noch lange uns das Leben zum Chaos macht ,was irgendwann der nächsten Generation vermittelt wird ….. : Nachdem Gott sein biblisches Werk vollendete , kamen die grünen Höhlenbewohner mit höchster Spatzenhirnintelligenz in die Regierung und machten mit den roten Rasenzecken …CO2 mit Haschisch geprägten Weihrauch und formten sich zu einer ausserirdischen Allienform um ….. nahmen das Aussehen einer deformierten Mülltonne an …

      • Heute hat man mehrfach in den Nachrichten gebracht, daß die ersten Apotheken
        schon schließen mußten, daß Grundstoffe für viele wichtigen Medikamente fehlten,
        daß radiologische Praxen zum Teil schließen müßten wegen der hohen Energiekosten
        bzw. nur die Woche über stundenweise öffnen könnten und sich die Terminvergabe
        so weit hinziehen würde. Wichtige Untersuchungen, auch MRT usw. könnten seltener
        stattfinden.
        Wenn man aber gegen diese glorreiche Regierung und deren Handlungsweise etwas
        sagt, ist man ein Nazi, ein Querdenker, ein Reichsbürger oder ein sonstiges Dreckschwein …
        Schönes Wochenende … und gesund bleiben, könnte hier sonst bald lebensgefählich werden.

    6. Und kein Wort davon in unseren Geschichtsbüchern.
      Kein anderes Volk der Welt betreibt eine solche Geschichtsklitterung.

      • Alter weißer Mann am

        Weil die BRiD kein eigenständiger Staat ist

        Wann begreifen das die Dummbeutel?

        • Friedrich Schiller am

          Nach Merkels Eidbruch und den hochkriminellen Machenschaften der angloamerikanischen Pharmaindustrie mit dem Corona Impfstoff und der totalen Unterwürfigkeit der rotgrünen Bonzen gegenüber den Globalisten, müsste eigentlich jedem Idioten klar sein, das die BRD keine eigener freier demokratischer Rechtsstaat ist, sondern nur eine transatlantische Kolonie und gleichzeitig noch deren Auffangbecken für die ganzen Flüchtlinge durch die ganzen angezettelten Yankees Kriege. Vor ein paar Jahren sprach man über die DDR, ob diese ein Unrechtsstaat gewesen sei. Heute kann man mit 100% Sicherheit sagen, das die ehemalige Russenzone noch deutscher und lebenswerter war, als es der heutige antideutsche BRD Verbrecherstaat ist…Die sogenannten BRD Eliten träumen schon vom Anschluss Rest Germany, an die künstlich geschaffene Nation Amerikas als 51. Bundesstaat…läuft doch nur noch seit 1945 alles auf englisch in Kultur Sprache Wirtschaft Politik und öffentliches Leben im Land der einstigen großen Dichter und der Denker.

      • Doch ,nicht nur die Deutschen …die Amis,die Polen und andere Politniks anderer Bevölkerung praktizieren das auch ….Die einen sind aus Gottes Paradies gekommen mit grünen Schleiern und grünen Federn im Haar ,die anderen vom Teufel auch wenn sie ein ausgeprägtes Bibelstudium durchlaufen sind ….. Du sollst nicht lügen ,du sollst nicht falsch Zeugnis reden ….. Ehrlichkeit ist eine Zier ,ohne die, kommst du nur weiter hier (Deutschland ).

    7. Irmi Kornblum am

      Danke, Herr Gero Bernhardt, für Ihre Bereitschaft, nun auszusprechen, was noch berufstätigen BRD-Amts-Lehrern durch Lehrpläne verboten ist.

    8. Friedenseiche am

      Stellen wir uns Mal einen Tag vor wie unsere Welt wäre ohne Krieg
      Ohne Hunger
      Ohne Krankheit
      Ohne Hass
      Ohne Grenzverletzungen
      Ohne Gewalt
      Ohne Naturzerstörung
      Ohne Leid

      Was wäre das Lebenswert

      • Mir würde als Anspruch reichen die Vorstellung ….. dieser Spuck von Deutschlands Missbildung ist morgen zu Ende und die Schuldigen sässen hinter Irrenhausgitter mit Medikamenten ,die denen das Hirn stillegen … Nie wieder diese deformierten Politiker Showlaufen machen lassen ….
        keine Strack-Zimmermann mehr sehen als Flakhelferin der Ukraine …. ,oder Merz als Festungskommandant einer Strandburg ….. Scholz …. die andere schwarze Null nach Sträuble …

    9. Han Bauerbär am

      uhhhh . Wieder die bösen Polen und ein paar fesche deutsche uniformierte Mädels auf dem Cover.

      Ganz der Geschmack der compact Leser:-D

      • jeder hasst die Antifa am

        Wieder zuviel Danziger Goldwasser getrunken,sollte man nicht machen wenn man nichts verträgt.

      • Was ist los mit Ihnen, ist die Tampon-Automat leer und befriedigen Sie die nichtbinären Gespielinnen nicht mehr?

      • Sag mal …hast du den Freibrief ein bisschen Kahaneverformt zu sein … Hättest du etwas mehr in der Schule dein Hinterhirn bemüht ,könntest du heute im Bundestag mit dem SPD Stegner den Gorilla vom Dienst spielen , natürlich mit Banaen Drink …. und Bauchkraulen von der veganen dicken grünen Fleischwurst ……
        Lass es sein , den Jagtschein Paragraph 51 -Vollumnachtet- kann dir Compact nicht ausstellen ,wir können es aber als Kommentaren nur bestätigen ,das Du auf dem falschen Bahnsteig bist ….
        Tust mir leid Verehrtester …. fesche deutsche Mädels …. Bist du etwa vom falschen Ufer ….
        Schreib lieber was von der Brunftzeit Fasching …

      • Nicht verallgemeinern. ICH mag keine uniformierte Weiblichkeit , egal in welcher Uniform. Die Gleichmacherei von Ungleichem fing damals an , in der Hinsicht war Addi nicht besser. Immerhin waren aber manche Studienfächer Männern vorbehalten.

    10. jetzt schießt Elsässer gegen Polen. nicht, weil sie Deutschland Unrecht antaten, sondern, weil sie gegen Russland sind.

      • Von den bösen Deutschen bleibt nicht mehr viel übrig und man muß sie mit der Lupe suchen. Aber die Guten haben ja heute die Macht inne, was man tagtäglich spüren kann.

      • Blödsinn ……. Jedem vernünftigen Deutschen sollte das,was die Polen jetzt gegen einen EU Partner abziehen schwer aufstossen …Aber dahinter steckt System ,und das die Polen nur auf EU Geld angewiesen sind ist auch bekannt ….. denn das was eingeht derzeitig wird gebraucht für die unendlichen Kredite ….
        Ossis können ein Lied davon singen ,wie Anfang der Siebziger Jahre die Polen gezwungen waren in der DDR Fleisch- und Lebensmittelausverkauf zu veranstalten ….in einem kleinen Polski Fiat an der Grenze stillschweigend geduldet vom Zoll wegen Bruderschaft 150 Kilogramm Kotelettsränge ,30 Kilogramm Mehl ,50 Kilogramm Zucker , 20 Kilogramm Butter , 80 Brote ……. Der Fiat schlich über die Grenze zu Polen Stettin wie ein flachgelegtes U-Boot …Ein Mann U-Boot …. Etwa 90000 Polen leben in Deutschland seit Jahren ,weil sie ihr Land Scheisse finden ,die vielen polnischen Firmen die auf Baustellen in Deutschland arbeiten und den Euro in Polen ausgeben … wovon der Staat an Steuern verdient und an Devisen kommt …. Wenn man zu Polen etwas wissen muss , dann gilt der Spruch Alles ein katholische Sippe… Geizig neidisch ….. und falsch …. Ich kann davon ein Lied singen ,denn selbst meine polnischee Seele als Gattin kriegt immer bei der Grenzpassage zum Heimatland Gänsehaut …. Polen ist ein Staat der alles kalkuliert ,was in sein katholisches Konzept passt ….

        • Aber eines wird nicht passieren …dass Kazynski als Frontmann mit grossem Holzkreuz und seinem Kreuzritterheer auch nur einen Fuss auf noch deutschen Boden setzt,bevor die Amis ihr Vorrecht einkämpfen wollen ….. ,dann brennt der Himmel über der Oder …..

        • @ +60 Ossi am 21. Oktober 2022 16:57
          ————————————————–
          Sehr richtig !!! Zu uns kamen ganze Reisebusse an und wir liegen nicht gleich an der
          polnischen Grenze ! Ob die gezwungen kamen um uns das Fressen und den Kaffee wegzukaufen
          kann ich nicht beurteilen auf alle Fälle habens die getan und zum Teil bei sich dann teuer verklitscht.
          Ich könnte Dir Sachen erzählen, gegenüber im Wohnblock lebten einst Polen die schon lange wieder
          in Polen wohnen, diese Wohnungen aber untervermieteten an irgendwelche Schwaudler aus dem Orient,
          hatte mir der Hausmeiser erzählt. Etwas gegen die zu unternehmen sei lebensgefährlich also hält man die Fresse !
          Die kassieren hier immer noch pünktlich ihre Kohle und verduften dann wieder nach Polen …

        • Professor_zh am

          Na ja, meint Professor_zh kopfschüttelnd, was an Polen ,,katholisch" im eigentlichen Sinne des Wortes ist, wäre noch zu suchen. Aber lassen wir das…
          Allerdings ist unter Historikern die Weisheit verbreitet: ,,Der Größenwahn spricht Polnisch."