Lange hielt sich Wagenknecht mit Äußerungen zu einer möglichen Parteigründung zurück, doch gestern überraschte sie bei Bild-TV mit erstaunlich offensiven Aussagen zu diesem Thema. In Deutschland herrscht die Diktatur der Selbstgerechten – lesen Sie dazu Sahra Wagenknechts brilliante Analyse, die es jetzt auch als Taschenbuch gibt. HIER bestellen!

    „Ein Gespenst geht um in Deutschland: das Gespenst einer Wagenknecht-Partei“, gruselte sich der Spiegel zuletzt erst wieder. Tatsächlich ist die Bundestagsabgeordnete derzeit in aller Munde. Laut einer kürzlich in der Bild-Zeitung veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA liegt Wagenknecht auf dem zweiten Platz der Liste von Deutschlands beliebtesten Politikern – vor ihr rangiert nur noch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU).

    „Wünsche mir, dass in Deutschland eine Partei der Veränderung entsteht“

    Laut einer weiteren INSA-Umfrage könnten sich zehn Prozent der Deutschen „sicher“ vorstellen, eine Wagenknecht-Partei zu wählen, 30 Prozent könnten es sich vorstellen. Damit hätte eine solche Partei wohl das Potential, direkt in den Kreis der Volksparteien vorzustoßen.

    Sahra Wagenknecht, By Ferran Cornellà , from Wikimedia Commons

    Doch bislang hielt sich die populäre Politikerin zurück, wenn es darum ging, konkrete Aussagen zu einer möglichen Parteigründung zu machen. Dies hat sich nun geändert. Bei Bild TV äußerte sie gestern abend:

    „Ich wünsche mir, dass in Deutschland eine Partei entsteht, die die Politik der Regierung verändern kann. Das muss das Entscheidende sein.“

    „Ampel macht völlig unsinnige Politik“

    Eine überraschend deutliche Aussage, die wohl kaum so gefallen wäre, wenn die Bundestagsabgeordnete sich nicht schon relativ detaillierte Gedanken über eine mögliche Parteigründung machen würde. Außerdem äußerte Wagenknecht, dass die Ampel-Koalition eine „wirklich katastrophale Politik“ betreibe. Hunderttausende Arbeitsplätze wären in Gefahr, „weil die Ampel eine völlig unsinnige Politik macht, uns abklemmt von billigen Rohstoffen, von billiger Energie, ohne Alternativen zu haben“.

    Die Bundestagsabgeordnete sagte weiter:

    „Das möchte ich ändern, ja! Aber es ist halt nicht so einfach, eine Partei zu gründen.“

    „Es muss mehr Druck geben“

    Allerdings betonte die derzeitige Linken-Politikerin noch, dass nicht ewig Zeit bleibe. Sie sagte:

    „Die Zukunft ist offen. Unser Land verändert sich zurzeit sehr, sehr stark. Wenn man die Ampel nicht stoppt, habe ich große Sorgen, in welchen Verhältnissen wir in ein, zwei Jahren aufwachen werden.“

    Wenn die Industrie kollabiere, dann sei es zu spät:

    „Wenn das kaputtgeht, dann bricht hier alles weg. Deswegen muss es mehr Druck geben auf diese Regierung, dass sie so nicht weitermachen darf.“

    Ob sie diesen Druck auch bald mit einer eigenen Partei ausüben wird, das weiß die populäre Bundestagsabgeordnete derzeit nur selbst.

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    36 Kommentare

    1. Norbert Nothdurft am

      Noch ’ne Partei.
      Könnte sie grundsätzlich was an der deutschen Gesamtsituation ändern? Aus dem Stand "10 % sicher" hört sich gut an. Aber ist das realistisch bei der mehrheitlich durchgeimpften, begrünten und gleichgerichteten Masse? Die Aussage "40 %" gründet sich auf eine Umfrage, die Gott weiß wie zustande kam…
      Die Masse hofft auf billige Kleinkredite – nicht auf eine wahrhaft deutsche Regierungspolitik. Leider!

    2. Wernherr von Holtenstein am

      Sollte Frau Wagenknecht diesen Schritt wagen – und es stellt sich die Frage, warum sie dies nicht längst tat -, könnte dies ungeahnte Folgen für die Parteienlandschaft in Schland haben.

      Für die Linke sowieso, denn der werden etliche Wähler wegbrechen. Die Linke würde wohl im Orkus verschwinden. Zu Recht. Aber auch für die (Ost-)AfD wird dies nicht ohne Folgen bleiben. Auch viele AfD-Wähler werden zur Wagenknecht-Partei tendieren bzw. überlaufen. Den Westteil der AfD wird es wahrscheinlich nicht so tangieren, da dieser sowieso eher eine 80er-Jahre-Post-CDU/FDP darstellen möchte und diese somit eine solche – wenngleich immer noch geringere – Wählerschaft ihr Eigen nennt.

      Nun ist die Ost-AfD von jeher sozialer aufgestellt als ihr West-Pendant. Das liegt in der Natur der Sache. Ohne soziale Grundidee braucht man im Osten der Berliner Republik gar nicht anzutreten. Der Osten tickt im Grunde immer noch "sozialistisch". Hier gilt allgemein "Gemeinwohl geht vor Eigennutz" – eine grundsätzliche "Erziehungsfrage", welche man auch gar nicht als schlecht beurteilen muß.

      weiter in Teil 2

      • Wernherr von Holtenstein am

        Teil 2

        Dies könnte zu einer nachmaligen bzw. nochmaligen und somit erneu(er)ten "sozialen" Orientierung der Ost-AfD führen (müssen). Ob die West-AfD für diesen Schritt auch bereit stünde, bliebe abzuwarten. Eher wohl nicht. Dies würde dann zu einer AfD-Spaltung führen (können). – Spaltung also. Auch der AfD-Wählerklientel. Spaltung der AfD in Ost und West, sowie Abwanderung von (Ost-)AfD-Wählern zur neuen Wagenknecht-Partei. Wäre dies in unserer Situation hilfreich? Hm.

        Eine positive Möglichkeit zur Veränderung wäre dann gegeben, wenn sich Frau Wagenknecht bereit zeigte, sich auf die – dann "sozialere" – AfD politisch zuzubewegen. Gleichwohl müßte auch die AfD eine solche Bereitschaft erkennen lassen. Zumindest Kompromiß hieße das Wort der Stunde. Hätten wir dann die von Jürgen Elsässer so oft beschworene Querfront gegen das System? Wie könnte das Ergebnis aussehen? Ein im Politischen patriotischer Sozialismus mit einem im Ökonomischen sozialen Kapitalismus? Dazu wäre aber ein enormer Spagat nötig.

        Nochmal: Was macht der Westen? Und ist der Osten zahlenmäßig überhaupt in der Lage, den Westen zumindest zu beeinflussen? Denn der "Hauptkriegsschauplatz" wird im Osten liegen.

        • Michael Buchholz am

          … diesen Überlegungen kann ich nur voll und ganz zustimmen!
          Was ist denn in der nahen Vergangenheit passiert, nachdem all die kleinen Mini-Parteien gegründet wurden (Basis & Co.)? Genau! Diese Mini-Parteien zersplittern lediglich die Parteienlandschaft und schwächen im Ergebnis alle anderen Parteien, ohne auch nur den hauch einer Chance zu haben, die 5% Marke zu knacken.
          Letztlich bleibt die folgende Feststellung und Frage:
          Obwohl Frau Wagenknecht fast alle Positionen/Standpunkte der AfD bezieht/übernimmt, möchte sie eine Partei als zusätzliche Opposition (hauptsächlich) zur AfD gründen. Da Frau Wagenknecht keine "Dumme" ist, weis sie sehr wohl, welchen Effekt das hat und kann aus intelligenter Betrachtung heraus diesen Effekt eigentlich nicht ernsthaft wollen. Von daher vermute ich inzwischen andere Gründe hinter dem Gedanken der Parteiengründung, welche sicherlich, in Hinsicht auf die weitere Zersplitterung, von den Blockparteien mit Beifall überzogen wird.
          Daher stellt sich (mir) die Frage, ob Frau Wagenknecht lediglich zur gesteuerten Opposition gehört und auf Geheiß den Blockparteien zur Hand gehen will, oder ob ich die Intelligenz von Frau Wagenknecht schlicht überschätzt habe.

        • Michael Buchholz am

          2.: ->
          Letztlich gibt es nur einen gangbaren Weg:
          -> Unterdrücken der persönlichen Befindlichkeiten zum Wohle des Volkes
          -> Zusammenschluss der "Unsrigen" in einer gemeinsamen Partei, bevorzugt in einer, die bereits den Fuß ihn der Tür hat
          -> Gemeinsame Zerschlagung des Blockparteien- Apparates und Aufbau einer "neuen" (Basis-) Demokratie
          Wenn das geschafft ist, dann kann man gerne wieder z.T. getrennte Wege gehen. Aber auf dem Weg der Parteiengründung ist dieses Ziel nie zu erreichen; im Gegenteil …

        • Wer neuen Parteiengründungen das Wort spricht ist für mich ein U-Boot!
          So dumm kann doch kein Mensch sein und glauben, das das von den etablierten nicht gewollt ist! Es können x kleine Parteien im Bundestag sitzen und die großen Parteien machen weiter wie bisher. Auch die Partei der Mitte sind für mich, Vollversager, da sie in Zukunft absolut nichts zu sagen haben werrden und von den großen nur Geduldet sind, weil sie ihnen nie gefährlich werden können. Nur eine Konzentration auf eine bürgerliche rechte Partei wie die AfD kann hier abhelfen! Alles andere sind für mich Schwindler, denn sie werden nie etas erreichen und schon gar nicht gegen die etablierten Politiker ankommen!

    3. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn eine intelligente, menschenfreundliche Frau wie Sahra Wagenknecht eine eigene Partei gründen würde. Allerdings muss dies umgehend geschehen, die Zeit läuft uns davon, denn mit den regierenden, etablierten Parteien steht Deutschland bereits am Abgrund und reißt das eigene Volk bald mit sich !!

      • Völliger Quatsch. So reden Menschen welche bis heute den Mist in Deutschland mitangerichtet haben. Eine neue Partei nimmt der AfD Stimmen weg und bleibt bei 4,9% kleben. Wo ist der Sinn? Gibt keinen, da es völliger Unsinn ist. Bei Adolf sassen ca. 20 Parteien in der Quasselbude und was hat es gebracht? Krieg, und so kommt es auch hoffentlich hier, damit der Michel wieder Steine klopfen muss!

    4. Marques del Puerto am

      (vor ihr rangiert nur noch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU)

      Meinungsforschungsinstituts INSA …. ääh was nehmen die da ein ? Koks, Stechäpfel-Tee , Pollenpeace so wie Anton ???
      ….vor ihr rangiert nur noch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder …. ja klar, ganz sicher , der bayrische Bettvorleger.

      Das gleiche Meinungsforschungsinstituts meinte auch 2019, dass de Muddi Murksel die beliebteste Politikerin der letzten 20 Jahre sei.
      Ja klar und der Papst hat ein Verhältnis mit Anne Will. Obwohl, dass wiederum ist nicht auszuschließen … ;-)

      Bei besten Verhältnissen
      Marques del Puerto

    5. Sorry, aber ich werde eine Wagenknechtpartei nicht wählen.

      Ich schaue mir ihre Videos gerne an, weil sie in der Problemfeststellung sehr sehr oft recht hat…. aber sozialistische Forderungen machen keinen Sinn. Leider ist sie als Ur-Sozialistin in diesem klassisch-sozialistischen Bereich verhaftet. Zu oft spricht sie von einer gesetzmäßigen Ausbeutung die da bestehen würde. Nach der Maßgabe müsste man nur diese Ausbeutung beseitigen und alle Probleme seien beseitigt. So einfach ist es aber nicht. Denn nicht jeder Unternehmer ist automatisch ein Ausbeuter. Nehmen wir das Thema Mietpreise, so gibt es sicherlich genügend Zocker, welche nur an ihre Kohle denken. Aber man darf nicht vergessen, dass diverse politische Entscheidungen zur Mietkostensteigerung beigetragen haben.

      Ich wäre aber sehr dafür, dass Frau Wagenknecht sich zur Bundespräsidentin wählen lässt. Denn dort geht es weniger um Tagespolitik und konkrete Lösungen, sondern darum, eine Gesellschaft zusammen zu halten. Allerdings müsste sie als BP auch das rechte Lager mehr berücksichtigen.Allerdings ist ihr Tonfall z.B. gegenüber der AfD doch sehr moderat. Dieses mag daran liegen, dass sie sehr wohl zwischen einer extremistischen rechten Position und einer ihr missliebigen aber zulässigen koservativen Position unterscheiden kann.

    6. Sahra Wagenknecht sagte in ihrer Sendung, "dass die Grünen mit ihrer Politik, die von zwei Schlüsselressorts in der aktuellen Ampel-Regierung gebildet wird, dazu beitragen, dass die deutsche Wirtschaft derzeit zusammenbricht und dies dazu führen wird, dass in absehbarer Zeit viele Unternehmen aus dem Mittelstand ihre Produktion einstellen müssen oder in das günstigere Ausland, vorzugsweise die USA, abwandern werden."
      und weiter,
      "….von den USA "Klima zerstörendes Fracking-Gas" gekauft wird, zeige, dass es den Grünen in erster Linie nicht um die Rettung des Klimas gehe, sondern vorrangig darum, die Interessen der USA umzusetzen."

      Nur, sind Wagenknechts richtige und vernünfrige Positionen in ihrer Partei "Die Linke" weder mehrheitsfähig, geschweige denn umsetzbar.

    7. Professor_zh am

      Nein, bloß nicht…! Bloß nicht noch eine Partei! Dergleichen sollten wir den Linken überlassen; die können – soweit es nach Professor_zh ginge – ruhig dutzende davon haben.
      Außerdem ist es nicht von Wert, allzu viel an einer einzelnen Person festzumachen. Eine Partei, die etwas bewirken will, braucht viele Köpfe und viele Gesichter. Woher nehmen und nicht stehlen?
      Zudem wird sich der VS nicht lumpen lassen und tatkräftige Leute schicken, die dafür sorgen werden, daß die Partei sich selber unmöglich macht (um es mal vorsichtig auszudrücken).
      Und welches Programm, welche ,,Ideologie" soll diese Partei vertreten? Frau Wagenknecht ist doch selber noch zu sehr dem Marxismus verbunden und neigt dazu, sich von ,,Rechten" zu distanzieren.

      Bitte nicht!!

    8. Als Seiteneinsteiger in die AfD Spitze hätte ich kein Problem mit Sahra, ganz im Gegenteil. Einen kleinen Drall nach Links schadet der AfD nicht. Nur Deutschland zählt.

    9. Bodhisatta969 am

      Zur Islamisierung, Masseneinwanderung und damit einhergehender Kriminalität wird diese Partei dann aber nicht viel zu sagen haben. Aber wahrscheinlich wird diese Partei mehr als genug Wähler haben, die eine soziale Hängematte gewohnt sind. Wir haben ja genügend asoziale Hartz4ler im Land. Dreiviertel davon sind Ausländer. Kein Wunder, dass die AfD unter dieser asozialen Wählerschicht kaum Wähler generieren kann, sondern hauptsächlich aus der Mittelschicht.

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ Bodhisatta969: "Zur Islamisierung, Masseneinwanderung und damit einhergehender Kriminalität wird diese Partei dann aber nicht viel zu sagen haben."

        Von den Fußtruppen der heutigen Linken – also, jenen in der DDR sozialisierten SED/PDS-Leuten – sind so einige nicht sehr glücklich mit der derzeit in die BRD stattfindenden Masseneinwanderung und mit den Rußland-Sanktionen sowieso nicht. Diese Leute wissen, daß diese Art von Zuwanderung eben Zerstörung des Sozialen und auch Lohndrückerei bedeutet. Bei straffällig werdenden Ausländern kennen sie oftmals gar kein Pardon. Das sind im Grunde konservative Sozialisten á la DDR. Und die war auch erzkonservativ in ihren Grundfesten.

        weiter in Teil 2

        • Wernherr von Holtenstein am

          Teil 2

          Was meinen Sie, was mit straffällig gewordenen "Gastarbeitern" (ja, die gab es in der DDR) passierte? Das ging schon während der Zuführung (Verhaftung) beim Einsteigen in den Toni-Wagen los und anschließend auf der Wache des VPKA weiter. Das kannten die VoPos keine Zimperlichkeiten. Vor Gericht dann harte Strafen, die auch abzusitzen waren. Anschließend erfolgte die Rückführung in’s meist "sozialistische" Heimatland. Dort gab’s dann zumeist nochmals eine saftige Abreibung wegen Nichtbenehmens im sozialistischen Bruderland.

          Wir haben es hierbei mit PDS-Ossis zu tun, denen diese WASG-West-Spinner gehörig schwer im Magen liegen. Die würden sich eher heute als morgen von denen wieder trennen. Warum liefen denn soviele Linkswähler zur AfD über? Doch nicht, weil dies plötzlich alles solche "Faschisten wie Höcke" geworden sind.

          Habe die Ehre.

        • Lieber Wernherr von Holtenstein,

          ich kenne so einen Fall aus allererster Hand ! In unserer Stadt gab es auch
          viele Gastarbeiter aus anderen Ländern, Polen, Ungarn, Angolanern und später
          da begann dann der Ärger, auch Algerier.
          Ein Algerier hatte sich mit einem Messer an einem Straßenbahnfahrer vergangen.
          Kurzum, er wurde verurteilt und sollte danach wieder nach Algerien zurück
          geschickt werden. Er jammerte wie ein Kind doch in der DDR danach bleiben zu
          dürfen aber die kannten keinen Pardon ! Der wußte mit Sicherheit was ihm in
          seinem Land blühen würde …

    10. Eine eigene Partei von Frau Wagenknecht wird wohl nicht viel bewirken in Landes und Bundesebene-Wahlbereich vielleicht täten da mal gut 1% zusammen kommen. Bei einer kleinen Kommunalwahl tät man vielleicht 3-5% schaffen. Das einzige was hilft als normalgeistiger Abgeordneter wenn er noch Realität und Patriotismus besitzt ein Eintritt in die AFD als größere Oppositionspartei um das System zu schocken. Natürlich muss dann auch die Chemie stimmen. Aber nach wie vor sind die ganzen Querfrontproteste nach wie vor ein besserer Weg. mfg

      • Die Chemie muss stimmen.
        Ich nenne es , Alle müssten doch gewillt sein, den Berliner Verbrechern und Volksverrätern das Handwerk zu legen. Das müsste eigentlich Jedem am Herzen liegen. Wird das erst einmal überwunden, kann man weiter schauen!
        Kleine Parteien werden uns nicht helfen können und ich glaube das ist von den etablierten so gewollt.

    11. Guck mal auf die Uhr Sarah , du bist 53 . "Wenn die Industrie kollabiert " ist es für alle REAKTIONÄRE zu spät ,aber für Revolutionäre fängt es dann erst an.

      • @Zedong Mao
        Wenn die deutsche Industrie kollabiert,
        hat der Ami erreicht
        was er wollte und
        Deutschland ist von diesen widerwärtigen US-
        Kriegsverbrechern/treibern absolut abhängig, was ist daran revolutionär.
        Die US-Vassalen verlangen jetzt schon viermal so viel Euro für ihr dreckiges
        Fracking Gas, als was es in den USA kostet.

        • Seit 100 Jahren plündern die uns aus!
          Hätten sie uns nach dem 2.WK nicht die 300 Eisenbahnwaggons mit Innovationen und Erfindungen gestohlen, sähe es heute in den USA ganz anders aus!

        • Ja ,du nix begreifen , was revolutionär , Horizont verengt auf entweder Russki oder Ami . Compactist. ( Vasall , nicht Vassal !)

    12. Irmi Kornblum am

      Ein Sahra-Partei wird Gutes bewirken.
      Noch wirksamer sind außerparteiliche Bewegungen und Organisationen. Große Kundgebungen, Generalstreiks und Großvereine wie der ADAC und der Tierschutzverein haben Macht über alle Parteien.

      • Parteien bringen nur eingleisige Staatsgleise ….bei der Ampelbahn sind die Gleise nur im Kreis …die Idioten fahren jeden Tag darauf Karusell und freuen sich wie ein Kindergarten ….

    13. Wir haben nicht mehr viel Zeit Sahra! Es gibt schon eine Partei, die in vielen Punkten so tickt wie Du, nämlich vernünftig im Sinne Deutschlands. Nimm alle Deine Wähler an der Hand und gehe mit ihnen zur AfD! Und dann jagt das Pack der regierenden zum Teufel.

    14. Youtube : Russland und die Ukraine – Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz 17.10.2022 Die beste menschliche Kommentierung des Ukrainekriegs und seine Hintergründe ….. Von allen politischen Institutionen ,Denkern ,hat Frau Krone Schmalz den Vorteil , sie ist ehrlich und hat eine Intelligenz . Lange hörte man sie nicht mehr ,es ist eine wahre Nervenstärkung ,die diese Frau in ihrem Vortrag referiert !!!
      da kann die ganze grüne Partei und die SPD Katastrophen in die Schule gehen …..
      Ihr Vortrag strotzt von eingehnder Logik und ist Super …..solch eine Kanzlerin …….Deutschland wäre auf dem besten Wege immer …….
      Mit Frau Krone Schmalz könnten wir die Gesellschaft ohne machtinteressierte Parteien formen und im Parlament intelligente Menschen einsetzen ….. Vielleicht in Kombinat mit Sara Wagenknecht …… die zwar Kommunistin ist aber ihre Menschlichkeit dominiert .

      Fegen wir diese falsche Bagage aus dem Regierungsamt und Parlament !!!! Wir haben das Recht endlich Widerstand zu leisten ,bevor das Atom sein letztes Feuer über uns bringt …. Ich mag keine politischen Reden mehr hören ,weder von den kriegstreiberischen Lügnern ,noch den Gutmenschen die Vernunft fordern von uns und nur den Auftrag verkünden Zeit zu gewinnen bis zur vollendeten Diktatur !!!

      • Kommunist bist du doch selbst. Und so lange Ihr den Mund aufmachen dürft , ist Deutschland nicht auf einem guten Weg.

    15. Endlich! Wird auch Zeit. Hätte Sie schon längst gewählt. War kurzfristig sogar Parteimitglied der Linken Ihretwegen. Ich betone „kurzfristig „!
      Ich bin aber weder links noch rechts. Wie Frau Wagenknecht. Sie ist weder links noch rechts, sondern eher intelligent.
      Machen Sie bitte weiter so und meine Stimme haben Sie schon.

      • Marques del Puerto am

        @Meyer,

        das ist ja auch das Blöde, wegen der Wagenknecht haben die ganzen Deppen ja die roten Teufel gewählt, weil sie dachten, so schlimm sind die SED Nachfolgeratten doch nicht.
        Aber Achtung, in meinem Handwerk beizeichne ich solch Leute wie Sahra Wagenknecht, als Wackelkandidaten. Manchmal könnte man auch sagen, weder Fisch noch Fleisch.
        Und nicht vergessen , sie redet zwar hin und wieder wie eine AfD Abgeordnete , aber eine Stalin-Verehrerin würde ich mit Vorsicht genießen. ;-)

        Mit besten Nüssen… ääh… Genüssen
        Marques del Puerto

      • Wagenknecht ist sehr wohl und ganz eindeutig links! Viel mehr sind die meisten, die sich heutzutage selbst als "links" bezeichnen (und von Rechten als "links" bezeichnet werden), nicht tatsächlich links, sondern einfach nur "woke".
        Genau aus diesem Grunde ist eine neue Partei mit Wagenknecht an der Spitze auch dringend nötig, damit es endlich wieder eine vernünftige linke Kraft in Deutschland gibt!