Juhu, die Kamelle dürfen fliegen und die Funkenmariechen hüpfen – aber bitte nur in „räumlich abgegrenzten Brauchtumsgebieten“. Und Bützchen gehen natürlich gar nicht. Da kommt so richtig Partystimmung auf. Den ganzen Pandemie-Irrsinn nimmt Valentino Bonsanto in seinem Buch „Corona – Der große Intelligenztest“ aufs Korn. Hier mehr erfahren.

    In Dänemark und Großbritannien brummt es wieder in den Kneipen und Clubs. Und bei uns? Da ist ein Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach so gnädig, mögliche Lockerungen vor Ostern (nur bei Impfpflicht, wohlgemerkt) anzukündigen, und in Nordrhein-Westfalen dürfen sogar die Narren wieder losziehen – allerdings unter Auflagen, die keine rechte Feierstimmung aufkommen lassen werden.

    Für die Karnevalstage Ende dieses Monats hat sich die Landesregierung in NRW laut Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) mit Hochburgen wie Köln, Bonn und Aachen nun auf die Einrichtung von „Sicherheitszonen“ verständigt. Ziel sei es, „das Schutzniveau in den Bereichen, in denen Karneval stattfinden wird, zu erhöhen“, so Laumann.

    Innerhalb der Städte sollen, wie es heißt, „räumlich abgegrenzte Brauchtumsgebiete“ dort eingerichtet werden, in denen besonders große Menschenansammlungen zu erwarten sind. In diesen „Schutzzonen“ sollen dann einheitlich höhere Corona-Schutzmaßnahmen gelten. Weitere Details will man demnächst bekanntgeben.

    Zusätzliche „Anziehungspunkte“ (O-Ton Gesundheitsminister NRW) wie etwa Karnevalsumzüge würden für die betroffenen Bereiche verboten. Die neuen Regelungen für „Brauchtumsgebiete“ sollen laut der Landesregierung in die nächste Fassung der Corona-Schutzverordnung von Nordrhein-Westfalen einfließen.

    Anders als kanadische Trucker oder sächsische Montagsspaziergänger zeigten sich die Jecken-Vertreter trotz dieses Bürokraten-Faschings handzahm. In einer Stellungnahme teilte das Festkomitee Kölner Karneval mit, der „Austausch zwischen der Landesregierung und den Stadtspitzen der rheinischen Karnevalshochburgen scheint nun mehr Klarheit für den kommenden Straßenkarneval zu bringen“. Das „begrüßen wir natürlich“.

    Denen sollte man den Narrhalla-Marsch blasen…

    Party in der „Sicherheitszone“? Das ist noch vergleichsweise harmlos. Was Valentino Bonsanto in seinem Buch „Corona – Der große Intelligenztest“ präsentiert, schlägt dem Fass den Boden aus. Der Autor hat recherchiert und Informationen zusammengetragen, die selbst ihn an manchen Tagen ans Limit brachten. Jede Wette: Mit diesem Buch überzeugen Sie auch den hartnäckigsten Zeugen Coronas, dass wir nach Strich und Faden veräppelt werden. Hier bestellen.

    15 Kommentare

    1. Im Grunde sind doch diese querverschwurbelten Impfverweigerer-Nazis schuld,
      daß nicht endlich wieder ordentlich Karneval gefeiert werden kann!
      Was wir brauchen, ist endlich die Impflicht für alle Narren und Jecken!
      Kölle Allaaaf!!

    2. Zumindest sind dann keine Stacheldrähte, Elektrozäune, Mauern oder Ähnliches rundherum …. Nehme ich mal an …
      Das "Vieh" läuft freiwillig an einer Stelle zusammen … Und sowas ist dann eine Brauchtumszone.
      Dachte sowas nennt man Schlachtbank, Desinfektionshaus oder so. Der Oberste bestimmt und die Schafe gehorchen und tun es.
      Mimmimmmimmi schön mit eingeklemmten Schwanz und gesenktem Kopf in die Zone und natürlich nicht das impfen vergessen. Klabautermann und Co können mich mal.
      Wer wirklich so feiern will, hat doch nicht alle Schweine im Rennen … Ach, das sind ja dann die Jecken. In diesem Sinne … Allaf und Hellau

    3. Tut doch de Kölsche Fasteleer fieere, wie ihr wollen tut, leeven Lück und lasst doch die bestussten Reguerungsbefehle für die Tonne!

    4. Karneval? Köln? Silvester? Sicherheitszone? Armlänge Abstand? Reker? Da war doch was, ich komme gerade nicht drauf.
      Hat alles mit nix zu tun. Purer Zufall.
      Ob die Polizei auch so hart gegen die Zudringlinge aus dem Orient knüppelt wie gegen die eigenen Bürger?
      Man muß wirklich mit der Muffe gepufft sein oder Grünenwählerin zu dieser blutbunten Sause im Antifa- und Rapefugeeshithole Köln zu fahren um sich freiwillig begrapschen oder mehr zu lassen.
      Obwohl… Wohin werden Claudia Roth und Ricarda nah bei den Burgern Lang wohl an Karneval reisen? Wir faffen daff.

      • Marques del Puerto am

        @Eckard,
        man muss natürlich auch sagen und bei der Wahrheit bleiben, die vorgeschlagende Armlänge Abstand hat fast immer geholfen !
        Keiner der armen Eventmanager und Gastarbeiter aus dem arabischen Raum, wurde seitdem von herumziehenden, pöbelnden, deutschen Frauenhorden belästigt oder vergewohltätigt.
        Die armen Männer , konnten sich so einigermaßen in Köln und Umgebung sicher fühlen und ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen , in dem sie sich anderen Clans anschlossen und dem florierenden Waffen und Drogenhandel, neue Impulse gaben.
        Somit konnte die Stadt Köln auch behaupten , fast 90 % der Fachkräfte in einer gesicherten , wirtschaftlich guten Perverse…ääh… Perspektive vermittelt zu haben.
        Dieses Erfolgsmodell von Köln wird auch Hieb und Stichfest , in Offenbach, Frankfurt, Bremen, Hamburg und Berlin verfolgt.
        Ob es die gleiche Erfolgsgeschichte wird, bliebt abzuwarten.

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

      • jeder hasst die Antifa am

        Eckard vieleicht reisen beide dahin wo sie am besten hinpassen,ins Dschungelcamp.

      • @ Eckard: "Ob die Polizei auch so hart gegen die Zudringlinge aus dem Orient knüppelt wie gegen die eigenen Bürger?"

        Na, Sie nu‘ wieder …

        Hammse schon ma‘ gesehen, daß die deutsche Kartoffel im Falle zudringlicher Kartoffelbeamter ihr Händie herauskramte, um damit anschließend ihre fünf Brüda un‘ swölf Kosengs anzurufen: "Ey, Alda – binnisch auf Domplatte, macht Bulle Streß. Kommst Du!" "Klar Alda, gibst misch fumf Minute, binnisch da." – "Äh, Entschul’jung … aber Sie brauchen mir Ihren Ausweis nicht mehr zu zeigen. Es ist alles in Ordnung. ’n schönen Tag noch …"

    5. Andor, der Zyniker am

      Räumlich begrenzte Brauchtumsgebiet ist wirklich gut.
      Warum fällt mir dabei das Gebiet zwischen Kölner Dom
      und Hauptbahnhof ein? Der Görlitzer Park in Berlin und
      die Herbertstraße in Hamburg würden sich auch anbieten.
      Und die Katholische Kirchen könnte man doch auch als
      Brauchtumsgebiete für fromme Pädophile bezeichnen?
      Narrenfreiheit für alle rektal Impfende und Geimpfte.
      – Halleluja

      COMPACT: Kleiner Tipp: Wenn Sie nicht selbst die Umbrüche einbauen, wird es lesefreundlicher.

      • Marques del Puerto am

        @COMPACT,

        und ich habe schon gedacht, der von Vater-Optik hat wieder Sche***gebaut mit meiner Lesebrille … ;-)

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

      • Andor, der Zyniker am

        @ Compact
        Danke für den Hinweis, aber die mir freundlich gesinnten
        und mitdenkenden Leser verstehen mich schon.

    6. jeder hasst die Antifa am

      Warum macht man es nicht wie beim Ramadan wo kurz vorher Corona für beendet erklärt wurde.es freut mich schon wenn die Polizei mit Tränengas und Wasserwerfern gegen bunten Idioten von Köln vorgeht wenn sie nicht eine Armlänge Abstand halten mal sehen ob die Polizei da auch so brutal vorgeht wie bei den friedlichen Spaziergängern gegen den Impfzwang.

      • "Wie bestellt, so geliefert" ! Oder: "Nur die allerdümmsten Kälber, wählen ihre Schlächter selber" (Bertolt Brecht)