Einer der größten Profiteure der „Corona-Krise“ dürfte der „Impfdiktator“ Bill Gates sein mit seinem Plan, die gesamte Menschheit auf diesem Planeten durchimpfen zu lassen. Er ist einer der Milliardäre, die COMPACT in seiner Juni-Ausgabe beschreibt. Zählt dazu auch Karin Söder, Ehefrau des bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder? Verdient auch sie an der Corona-Hysterie? Sie ist Mitinhaberin von Baumüller Services, die jetzt einen Teil ihrer Produktion auf „Faceshields“, Gesichtsschilder, umgestellt hat.
Die First Lady von Bayern, gebürtige Baumüller, ist neben ihrem Bruder Andreas hundertprozentige Eignerin der Firmengruppe Baumüller. Das Unternehmen mit Stammsitz in Nürnberg zählt zu den führenden Herstellern elektrischer Antriebs- und Automatisierungssysteme. An sechs Produktionsstandorten in Deutschland, Tschechien, Slowenien und China sowie in über 40 Niederlassungen weltweit entwickeln und produzieren knapp 2000 Mitarbeiter intelligente Systemlösungen für den Maschinenbau und die E-Mobilität.
Das Dienstleistungsspektrum der Baumüller Gruppe umfasst Engineering, Montage und Industrie-Verlagerung sowie Services und deckt somit das komplette Life Cycle Management ab (Quelle: Wikipedia). Nun hat das Unternehmen im Zuge der Corona-Hysterie einen Teil seiner Fertigung auf die Herstellung von sogenannten Face Shields (Gesichtsschilder) umgestellt.
Damit reagiere es auf die aktuellen Herausforderungen, ist auf der Website der Firma zu lesen. Die Gesichtsschilder „können als ergänzende Schutzmaßnahme gegen COVID-19 eingesetzt werden und eine direkte Tröpfcheninfektion vermeiden und sind so besonders im medizinischen Bereich aktuell sehr gefragt“. Deren Produktion finde auf firmeneigenen 3D-Druckern statt und leiste einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen die „Corona-Pandemie“.
Da trifft es sich gut, dass Landeschef Markus Söder (CSU) an vorderster Front der Corona-Hardliner steht und – anders als seine Komparsen auf der politischen Bühne, allen voran Merkel, die noch nie mit Maske gesehen worden ist – zurzeit nie oben ohne ausgeht.
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100 Mitarbeiter des Martha-Maria-Krankenhauses in Nürnberg, an die diese „Face Shields“ kürzlich übergeben worden sind, auch nicht mehr. Denn „wir sehen es als unsere Pflicht an, gerade Risikogruppen wie Ärzte und Pflegepersonal zu schützen. Diese Menschen stehen an vorderster Front und verdienen unsere Unterstützung“, sagt Andreas Baumüller, geschäftsführender Gesellschafter der Baumüller Gruppe.
Das Motto „Gemeinsam schlagkräftig gegen Corona“ ist doch löblich und hat auch nichts mit Vetternwirtschaft zu tun. Und schon gar nicht, wenn Söder in der Sendung „jetzt red i“ auf br24 gestern ankündigte: „Solange es Corona gibt, ohne Medikament und ohne Impfstoff, wird die Maskenpflicht in Bayern bestehen bleiben.“