Berlin. Der Bundesgesundheitskaufmann Jens Spahn hält an dem Blutspendeverbot für homo- und bisexuelle Männer im Rahmen der Zwölf-Monate-Regelung fest. Die FDP-Bundestagsabgeordneten Katrin Helling-Plahr und Jens Brandenburg forderten die Aufhebung der Diskriminierung.
    Spahn bleibt hart wie …, ähm, lassen wir das. Er beruft sich auf das Robert-Koch-Institut. Das RKI stuft Männer, die Sex mit Männern haben, weiterhin als Personen ein, deren Sexualverhalten ein deutlich erhöhtes Übertragungsrisiko für durch Blut übertragbare schwere Infektionskrankheiten birgt. Hmm. Der Deutsche Bundestag berät drüber. Möglicherweise brät der Ehemann dem Spahn eins drüber. Egal.
    Ob die Selbst-Kastratration in einer Gartensparte in Berlin-Niederschöneweide mit dem vorigen Thema in Verbindung gebracht werden kann, weiß man noch nicht. Nach einem Notruf fuhren Polizisten in einen Schrebergarten in der Michael-Brückner-Straße und fanden einen alkoholisierten Mann ohne Glied. Nach eigenen Angaben brauchte er drei Versuche mit einem stumpfen Küchenmesser. Tja, ordentliches Besteck ist die halbe OP. Das fehlende Teil wurde nicht gefunden. Nun ja, Ordnung ist die andere Hälfte.
    Von Ordnung hält die neue linke Verfassungsrichterin in Mecklenburg Vorpommern, Barbara Borchardt, anscheinend auch nicht viel. Der Juristin will nicht aufgefallen sein, dass sie zu viele Bezüge vom Staat bekam. Es geht um sitzungsbezogene Aufwandsentschädigungen, welche zum Aufgabenbereich ihres Hauptamtes gehören und somit schon bezahlt wurden. „Ich zahl das gern zurück, kein Problem“, meint die bekennende Linksextremistin. Trallala.
    In Sachsen malt sich der Pumuckel auch gern die Welt, wie sie ihm gefällt. Der vorösterliche Corona-Brief des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer an alle Haushalte kostete laut Antwort des Präsidenten des Landtages, Dr. Matthias Rößler, inklusive Er- und Zustellung der beauftragten Media Logistik GmbH nur 42.6217, 54 Euro Steuergeld. Die Auskunft erfolgte auf eine kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Holger Hentschel. Die Schlussrechnung befinde sich aber noch in Abstimmung. Sauerei! Ich hab keinen Brief bekommen.
    Zu viel bekomme ich bei Ursula von der Leyen! Das Sinnbild für die desolate  Bundeswehr schießt als EU-Kommisionspräsidentin das europäische Steuergeld durch die Esse der Brüsseler Geldvernichtungs-Bürokratie. „Heute erleben wir unseren eigenen definierenden Moment“, sagte die einstige Flinten-Uschi bei der Vorstellung des geplanten Wiederaufbauprogramms für die wirtschaftliche Erholung Europas. Hmm. Vorgesehen sind 500 Milliarden für lau und 250 Milliarden als Kredite. Die Maßnahmen bezeichnete die Erfinderin der Berater als Pakt der Generationen. Das sieht selbst der bayrische Bazi Söder anders: „(…) Ein eigenes Steuer-Erhebungsrecht für die EU ist zum Beispiel sehr skeptisch zu bewerten.“ Stimmt.
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    Abschließend legte die Helmfrisur die Karten auf den Tisch: „Die Investitionen sollten nicht nur unsere außergewöhnlichen Leistungen der letzten 70 Jahre schützen, sondern auch eine Grundlage für eine digitale und klimaneutrale Union legen. Ziel ist ein grünes, digitales und widerstandsfähiges Europa.“ Ach?
    Heureka! Das ist es! Widerstand! Ähm. Naja. Später vielleicht.

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