Skandal mit Ansage: Seit Monaten haben die Republikaner angekündigt, E-Mails von Hunter Biden, missratener Sohn von Trumps Gegenspieler Joe Biden, zu veröffentlichen. Es geht unter anderem um Vorwürfe wie Korruption, Vetternwirtschaft, Vorteilsnahme und Amtsmissbrauch sowie ein finsteres Lügenkonstrukt und Medienmanipulation – denen sich ein weiterer Skandal hinzugesellt: Pädophilie. Eine scharfe Abrechnung mit den Pädo-Skandalen der US-Eliten finden Sie im aktuellen COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen“, das Sie HIER bestellen können.

    Donald Trump nannte Joe Biden „kriminell“, einen „Lügner“, der die Demokratie Amerikas gefährde. Er scheint Recht zu haben: Das FBI, das den Laptop von Hunter Biden beschlagnahmte und untersuchte, hat bestätigt, dass die umstrittenen E-Mails des Sohnes vom ehemaligen Vizepräsidenten unter der Ära Obama „authentisch“ seien. Sie enthüllen, dass Joe Biden sehr wohl von den Geschäften seines Sohnes in der Ukraine und auch in China wusste, beide sich an Millionen von Dollars Schmiergeldern bereicherten. Gleichzeitig hat das FBI frühere Behauptungen zurückgewiesen, die Enthüllungen seien im Zuge des tobenden Wahkampfes Teil einer Desinformationskampagne durch Russland. Dafür gäbe es nicht einen einzigen Hinweis.

    Dafür aber Steuerunterlagen, Videos, 25.000 Fotos, 11.500 E-Mails – viele von ihnen zutiefst persönlich, emotional und andere, die Hunter Biden beim Konsum von Drogen wie Kokain und Crack zeigen. Und beim Sex mit Minderjährigen. Sein Vater Joe Biden, Präsidentschaftskandidat für die Demokraten, ist bekannt dafür, mit Frauen und Mädchen auf Tuchfühlung zu gehen. Bilder und Videos dokumentieren sein häufig distanzloses, übergriffiges Verhalten, an Babys zu schnüffeln, blutjunge Mädels zu begrabschen, Teenager zu umschlingen, auf den Mund zu küssen, seine Hände auf ihren Körpern ruhen zu lassen. Nun scheint deutlich zu werden: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

    Fotos zeigen Sex mit Minderjährigen, doch das ist noch lange „nicht die Spitze des Eisberges“

    Ein weiterer schauerlicher Vorwurf erschüttert damit kurz vor den US-Wahlen die politische Landschaft der USA. In einem Interview mit Fox News deutete Senator Ron Johnson (Republikaner), Vorsitzender des Ausschusses für innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten, an, dass auch das FBI gegen Biden ermittele: „Ich möchte nicht anders spekulieren als zu sagen (…), ich glaube wirklich, wir kratzen nur an der Oberfläche. Ja, ich habe alle möglichen Dinge gehört, von denen ich denke, dass sie in den nächsten Tagen enthüllt werden. Es gibt eine Schatzkammer an E-Mails, Videos und Bildern.“

    FBI-Ermittler ist Spezialist im Kampf gegen Pädophilie

    Der eingeschaltete FBI-Ermittler ist kein geringerer als Joshua Wilson, langjähriger Spezialist im Kampf gegen Pädophilie. Der bestätigte gegenüber The Chronicle ebenfalls, auf dem Laptop Hunter Bidens Videos gefunden zu haben, die sexuelle Handlungen sowie Drogenkonsum zeigen. Auch Rudy Giuliani, ehemaliger Bürgermeister von New York und persönlicher Anwalt von Trump, gab in Interviews an, solcherart belastendes Material auf der Festplatte von Hunter Biden gefunden und die Daten der Polizei übergeben zu haben: Pornografische Fotos, Fotos von Sex mit minderjährigen Mädchen, mit Kokain und Crack sowie in diesem Kontext belastende, „unangemessene“ Textnachrichten.

    „Wer diese Bilder nicht meldet, macht sich eines Verbrechens schuldig“

    „Es gibt eine sexuelle Verderbtheit, die ekelhaft ist“, umschrieb Guiliano die sexuell konnotierten Texte sowie die Bilder von Hunter Biden samt sexuellen Handlungen mit einem 14-jährigen Mädchen sowie weiteren Bildern mit Minderjährigen: „Wir fühlen uns sehr unwohl damit. Wir fühlen uns sehr unwohl bei der Tatsache, dass diese minderjährigen Mädchen nicht geschützt wurden. Wenn Sie sich die Fotos auf dieser Festplatte ansehen und sie nicht der Polizei melden würden – wenn Sie ein Polizeibeamter wären –, wären Sie eines Verbrechens schuldig. Wenn Sie nur ein normaler Bürger wären, wären Sie ein schrecklicher Mensch“, fasst er das neueste Drama in dem Enthüllungskandal zum Biden-Laptop zusammen, das mit dem Schweigen des FBI seinen Anfang nahm: Seit einem Jahr lagen dem Geheimdienst die Computermaterialien vor, ohne dass er tätig wurde.

    In einem Interview mit Fox News berichtete Giuliani überdies vom Besitzer des Computergeschäfts in Delaware, der Hunter Bidens Laptop in Besitz genommen hatte, nachdem dieser nicht abgeholt worden war: Der habe „große Angst, weil die Bidens hier sehr mächtig“ seien. Einem FBI-Agenten habe der Mann gesagt: „Ich weiß, was ich gesehen habe, ich habe Sachen gesehen, und ich war besorgt. Ich hatte Angst, dass irgendwann jemand nach diesem Zeug suchen könnte, und ich wollte es aus meinem Laden.“

    Foto: Screenshot Twitter

    Gibt man entsprechende Stichworte zur Enthüllungs-Affäre um die Verstrickungen Joe Bidens in die zweifelhaften Aktivitäten seines Sohnes in Suchmaschinen wie Google etwa ein, wird man blockiert. Dennoch sickert immer mehr dieses Sumpfes durch, von dem Joe Biden aufgrund der von seinem Sohn an ihn gesendeten E-Mails gewusst hatte. Die großmedial geäußerten Zweifel, ob der Laptop tatsächlich Hunter Biden gehöre, sind demnach aus dem Weg geräumt. Andernfalls würden ihn sein Anwälte nicht zurückfordern, wie Giuliano bestätigt. Er verweist auf seine entsprechende E-Mail-Korrespondenz mit ihnen – und kündigt weitere Enthüllungen an; die bisherigen, die „Abscheuliches“ zeigten, seien nur die „Spitze des Eisberges“.

    Die sogenannte Biden-Kampagne, die mit illegalen und korrupten Mitteln Donald Trump aus dem Weg räumen sollte (Impeachment-Verfahren), ging damit nach hinten los. Auch der Versuch, Einfluss zu nehmen auf etwa den Kanal von Twitter, der eine offizielle Webseite der gewählten Legislative der Vereinigten Staaten von Amerika zensierte – ebenso wie die User, die den Artikel der New York Post verbreiteten, die zuerst über den Skandal berichtet hatte, und zudem die Reichweite anderer Berichte massiv einschränkte.

    Da waren die Amerikaner auf andere Nachrichtenportale angewiesen wie etwa auf Sky News Australia, dem Steve Bannon, ehemaliger Chefstratege von Präsident Donald Trump, ein Interview gab zu einerseits den Geschäften von Hunter Biden und der Mitwisserschaft respektive der Verstrickung seines Vaters Joe darin (Details dazu bei COMPACT). Und der andererseits versprach: „Es werden Horror-Meldungen sein, die noch zu verkünden sind. Damit wäre Joe Biden ein für alle Mal erledigt. Ebenso der Chef des FBI, das diese hoch korrupten Leute, die gegen die USA arbeiten, über all die Jahre geschützt hat.“


    Pädo-Sumpf Washington: Im aktuellen COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen“ geben wir den Opfern eine Stimme, zerren die Täter an die Öffentlichkeit und decken die internationalen Strukturen der Pädokriminellen auf. Diese reichen nicht selten bis in die obersten Etagen von Politik, Justiz und Showbusiness. In unserer schonungslosen Abrechnung zeigen wir aber auch die Ursprünge der perversen Kindersex-Propaganda auf. Lesen Sie unter anderem:

    *Das Gift der Achtundsechziger: Wie APO-Aktivisten, Kommunarden, Sex-Forscher und Teile der Grünen Pädophilie salonfähig machen wollten. Dahinter steckt ein ideologisches Programm, das alle moralischen und ethischen Grenzen niederreißen soll. Die Pädo-Propaganda wirkt bis heute nach. Sogar in den Lehrplänen von Schulen hat die Sexualisierung unserer Kinder Einzug gehalten.

    *Die Hintermänner der Kinderschänder: Wer hält seine schützende Hand über die kriminellen Pädophilen-Strukturen? Wir beleuchten unter anderem die Fälle Marc Dutroux, Natascha Kampusch, Lügde, Bergisch Gladbach und Münster, Pascal in Saarbrücken und Maddie McCann – und präsentieren Recherche-Ergebnisse, die Ihnen die Augen öffnen werden. Erfahren Sie bei uns, warum die Ermittlungen oft im Sande verlaufen – und wohin die nicht weiter verfolgten Spuren wirklich führen.

    *Pädophilie in Hollywood: Die sogenannte Traumfabrik wurde für viele Kinderstars zur Abtraumfabrik. Wir nennen die spektakulärsten Fälle, decken die Kinderschänderstrukturen in Filmindustrie und Showbiz auf – und beweisen, dass ritueller Missbrauch in satanischem Gewand kein Hirngespinst ist, sondern bittere Realität. Dabei trennen wir Legenden von Tatsachen – wir schreiben nur das, was tatsächlich belegbar ist. Und das ist schon schlimm genug!

    *Die Netzwerke der Eliten: Epstein, Weinstein, Pizzagate: Immer wieder gibt es Hinweise auf die Verstrickung höchster politischer Kreise in den Kinder- und Mädchenhandel. Und das nicht nur in den USA, wie der Fall Jimmy Savile in Großbritannien oder die Sachsensumpf-Affäre in Deutschland belegen. Wir decken auf, welche Polit-Größen den Pädophilen-Netzwerken zuzurechnen sind – und mit welchen geheimen Codes die Kinderschänder arbeiten.

    COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen“ ist die schonungsloseste Abrechnung mit dem Kinderschänder-Sumpf, die je in Deutschland erschienen ist. Wir scheuen uns nicht, die heißesten Eisen anzufassen – und uns mit mächtigen Kreisen anzulegen, die dieses Heft am liebsten verhindert hätten. Das Verbrechen hat Name und Anschrift – wir drucken sie. Für weitere Infos zum Inhalt und zur Bestellung klicken Sie hier.

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