Der 30jährige Iraker Sarmad A. hat auf der Berliner Stadtautobahn einen Terroranschlag mit einem PKW begangen und dabei mehrere Menschen teilweise schwer verletzt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes, nun werden aber plötzlich „Hinweise auf psychische Probleme“ des Mannes groß hervorgehoben. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins erhalten Sie aus gegebenem Anlass jetzt statt für 38,75 für nur noch 9,95 EUR. Nicht verpassen, hier erhältlich!

     Ein Iraker hat gestern auf der Berliner Stadtautobahn nach Angaben der Staatsanwaltschaft „Jagd“ auf Motorradfahrer gemacht und dabei mehrere Menschen lebensgefährlich verletzt. Schon das erste Opfer seiner Terrorfahrt wurde schwerst verletzt, kämpft derzeit noch um sein Leben und liegt mit schwersten Verletzungen des Kopfes und der Wirbelsäule in einem Krankenhaus. Zwei weitere Personen wurden schwer verletzt, ein Mopedfahrer musste reanimiert werden, dies ist aber nicht die schwer verletzte Person, die derzeit im Krankenhaus liegt.

    Ermittlungen wegen Mordes in drei Fällen

    Am Ende seiner Terrorfahrt bedrohte der Iraker die Polizei mit einer Bombe, die sich am Ende als Attrappe herausstellte, und stieß dabei den Gebetsruf „Allahu akbar“ aus. Wegen des äußerst gezielten Vorgehens von Sarmad A. ermittelt die Staatsanwaltschaft mittlerweile wegen versuchten Mordes in drei Fällen.

    Mit dem Einsetzen der Medienberichterstattung über die Terrorfahrt gibt es auch massive Versuche, diese auf angebliche „psychische Probleme“ zurückzuführen. Diese Masche berührt besonders unangenehm, macht sie doch wieder einmal deutlich, welch unterschiedliche Bewertung in Deutschland schwere Gewalttaten durch Politik und Medien erfahren.

    Und plötzlich wird der Täter zum Psycho…

    So stuft das Bundeskriminalamt (BKA) den Amoklauf von Hanau als „objektiv rassistisch und rechtsextremistisch“ ein, obwohl eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Hess an die Bundesregierung vor einigen Wochen ergab, dass bei dem offensichtlich unter schwersten schizophrenen Wahnvorstellungen leidenden Tobias R. schon 2002 eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert wurde.

    Der islamistische Terror-Attentäter von Berlin war ein Iraker, der in Deutschland geduldet wurde. Viele von denjenigen, die seit 2015 ins Land kamen, sind tickende Zeitbomben. Lesen Sie jetzt deshalb die unverzichtbare Chronik des Volksverrats der Rautenfrau im Jahr 2015: Die COMPACT-Spezialausgabe „Asyl. Die Flut“ und ALLE unsere Ausgaben aus dem Jahr 2015 (mit 816 Seiten) auf einer DVD mit Suchfunktion: Nur 9,95 Euro statt 38,75 Euro! Viele der Ausgaben auf dieser DVD sind total vergriffen – hier haben Sie die preisgünstige Möglichkeit, sie doch noch zu bekommen! Das Sonderangebot können Sie hier bestellen!

    Das Schreckensbild des „Rechtsterroristen“ muss von Politik und Medien allerdings auch immer wieder aufs Neue aufgeladen und bedient werden, um den gesamtgesellschaftlichen erwünschten „Kampf gegen Rechts“ immer und immer wieder aufs Neue anzufeuern. Islamistische Attentäter hingegen passen nicht in das Bild, das die Politik von der Gefahrenlage in Deutschland zeichnen möchte, denn sie wecken Zweifel daran, ob die von der Bundesregierung verkündete Politik der offenen Grenzen wirklich so ausschließlich rein positiv ist, wie immer behauptet wird.

    War Sarmad A. Teil des Amri-Netzwerks?

    Mittlerweile kursieren auch Gerüchte, dass Sarmad A. an das Netzwerk des Weihnachtsmarktattentäters Anis Amri angeschlossen gewesen sein soll, das – wie wir heute wissen – auch stark geheimdienstlich infiltriert gewesen sein soll. Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, dann dürfte es Politik und Medien noch schwerer fallen, den Attentäter als geistig verwirrten Einzeltäter hinzustellen.

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