Laut dem aktuellen INSA-Meinungstrend ist Sahra Wagenknecht nach wie vor die zweitbeliebteste deutsche Politikerin hinter Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Warum Wagenknecht die beste Kanzlerin für Deutschland wäre, erfahren Sie in unserer neuen Skandal-Ausgabe, über die schon hitzig diskutiert wird. Hier mehr erfahren.

    Auch diese demoskopische Erhebung macht also einmal mehr deutlich, welches Potential eine Parteigründung durch Wagenknecht hätte, über die derzeit heftig spekuliert wird. Die INSA-Erhebung weist aus, dass Wagenknecht derzeit beliebter ist als jedes Mitglied der Bundesregierung. Noch verhältnismäßig am besten schneiden Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Cem Özdemir (Grüne) ab, die den dritten beziehungsweise vierten Platz belegen.

    Vor allen Regierungsmitgliedern

    Robert Habeck, der einstige Liebling der Deutschen, kommt nur noch auf einen siebten Platz, Bundeskanzler Olaf Scholz kommt sogar nur noch auf Platz acht. In der Sonntagsfrage liegt die CDU/CSU bei 28 Prozent, die SPD bei 20,5 Prozent, die Grünen bei 17 Prozent, die AfD bei 14,5 Prozent, die FDP bei 7 Prozent, die Linke bei 5 Prozent und die Sonstigen bei 8 Prozent.

    Robert Habeck am 11. Januar 2022 bei der Präsentation seiner Klimaschutz-Bilanz in der Bundespressekonferenz. Der einstige Politik-Liebling der Deutschen kommt nur noch auf mittelmäßige Werte. Foto: IMAGO I Jürgen Heinrich.

    Es ist natürlich extrem auffällig, wie stark die Umfragewerte der Linken von den Beliebtheitswerten ihrer wohl bekanntesten Politikerin, nämlich von Sahra Wagenknecht, abweichen. Viele Deutsche bringen Sahra Wagenknecht offenbar schon derzeit überhaupt nicht mehr mit der Linken in Verbindung.

    „Popularität bringt den Linken nichts“

    Zu diesem Phänomen äußerte INSA-Chef Hermann Binkert:

    „Streit in einer Partei schadet. Die Popularität von Frau Wagenknecht bringt der Linken nichts, wenn andere in der Partei Frau Wagenknecht heftig attackieren.“

    Eine naheliegende und sicherlich auch zutreffende Erklärung. Die Frage ist, ob Sahra Wagenknecht nun nicht wirklich zielstrebig von sich aus die Scheidung mit ihrer Noch-Partei suchen sollte, mit der sie von den deutschen Wählern ja offensichtlich ohnehin kaum mehr in Verbindung gebracht wird.

    Sie wollen wissen, worüber sich die linke Blase, die das aktuelle COMPACT-Titelthema schon ins Visier genommen hat, so echauffiert – und sich selbst ein Bild von unserer Dezember-Ausgabe mit dem Wagenknecht-Titelthema „Die beste Kanzlerin – Eine Kandidatin für Links und Rechts“ machen? Kein Problem! Unsere heiß diskutierte Wagenknecht-Ausgabe können Sie jetzt hier bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken.

    28 Kommentare

    1. Die Wagenknecht- Hype ist Compact so wichtig, daß es dafür die eigenen Zensurregeln über Bord wirft . Heuchelei.

    2. jeder hasst die Antifa am

      Deutschlands gefährlichste Waffe ist Lenchen Bockmist,ein geistiger Tiefflieger.

    3. Es ist höchste Eisenbahn ! Unser Feind Amerika …. und seine polnischen Ausführungsgehilfen planen fürchterliches …….
      Widerstandsrecht nun absolut!

      Die Regierung hat uns Konflikte aufgebürdet die Schlimmstes befürchten lassen …. Wenn die Polen marschieren , zünden die uns alles an ….. plündern und morden …. Der Hass den die Kaczynskis u.a., gesät haben in Verbindung mit dem Dünger aus Amerika steht vor der Grenze….. und die Amis mitten unter uns …

      Auch wenn Deutschland unter Hitler die Welt in Kriege und Mordlust stiess , kein anderer Nachbar wie die Polen heben unsere Vernichtung ,nun sind sie oben auf mit der Gunst aus dem Ami Land …

    4. ich hoffe dann mal. ihre leibwächter bessere arbeit abliefern, als die damals beim kennedy attentat!!!!!!
      obwohl, per URNEN einwurf, ja angeblich gewählt wird????? doch ziemlich schräg das ganze, zu schrägen zeiten oder einer flog übers kuckucks nest und das ohne flugschein

    5. AsBestParteiSoldat am

      Wenn der Esel nicht will, dann will er nicht.
      Und wenn die Eselin keine Eselei beim Aufstehen begehen will, dann will sie keine neue Eselei des Aufstehens begehen.
      Wenn also Sahra Wagenknecht nicht aufs Eis gehen und somit keine neue Partei gründen will, dann will sie nicht.
      Und wenn sie aber deutsche Geschichte von der Pike an wiederholen will, dann gründet sie eine nationalbolschewistische "KPD 2.0" – und das am Traditionsdatum des Jahreswechsels am 31.12.2022/1.1.2023: Genau das brauchen wir doch auch so nötig wie einen Kropf an der Arbeiterfaust aufs Auge – und genau das auch noch präzise 104 Jahre "danach" (nach der "KPD 1.0")! 

    6. … ich hatte heute im ARD Videotext gelesen, das die beliebteste Politikerin
      Trampel –. hust, ‚ tschuldigung, Trampolinsprinegrin Baerbock ist, gefolgt
      vom höchst ergfolgreichen Kinderbuchautor Habeck, dem kriminellen Scholz
      der sich immer an nichts erinnern kann und Scharlatan Lauterbach.
      Okey, Scholz darf das alles, denn der Amiclan um Biden ist ja noch einen
      Zacken schärfer was die Verbrechen angeht als unser … ähh der Kanzler
      der RotGrünen Gangster betrifft …
      Also, ihr liebe Compact Redaktion, kommt mir nicht mir so etwas … (grins)

      • Wagenknecht und Weidel ……ein Gespann was den Dreck aus Deutschland fegt mitsamst der verkorksten Propagandaideologie was getrichtert wird von den Stall der Hoheiten ….
        gebt den beiden eine Chance ! 2 Kanzler ,ohne den Volksuhu aus dem Schloss …weg alle Parteien ,wer beten will politisch kann in die Kirchen gehen …. jeden Sonntag mit Fingerhut Wein Absolutismus….

      • Das wurde im Schlosskeller zurecht gesoffen ….. da fehlen aber die Playboy Modelle Roth , Faeser und Ricarda Breit wie hoch …

        Warum wird Deutschland nicht entvölkert und die leben ganz alleine im Land des femininen Ziegenstall ….???????????????????????????? Bis der Dsungel den Fernsehturm zu Berlin überwuchert und nach dem hundertjährigen Schlaf schaut die Prinzessin Strack-Zack Zimmermann vom Turm herab ….. ob in der Ukraine noch Panzer gebraucht werden und Raketen …. Und die Ritter klappen die Scharniere runter vor Blindheit …..

    7. jeder hasst die Antifa am

      Wagenknecht hat es einfach in der Beliebtheit bei dem Bodensatz der Gesellschaft die hier regiert,hat sie leichtes Spiel, die Beliebtheit von AfD Politikern wird von dem Medien verschwiegen,wahrscheinlich sind sie zu gut.

      • Vorsokratiker am

        auch wenn man jetzt nicht mal ein Freund der AfD ist, muß man doch neidlos anerkennen, daß in dieser Partei die bei weitem intelligentesten und auch aufrechtesten Leute sitzen

    8. Kriegstreiberei (A.B.) und Lebensmittelwucherpreise (C.Ö.) sind dritt- und viertbeliebt.
      Wo? Bei wem? Bei Undeutschen? Bei Papierdeutschen?

    9. Wäre ich Deutscher, würde ich mich für die AfD mit Björn Höcke an der Spitze entscheiden. Er wäre mein Wunschkanzler. Deutsches Volk ist ein hartes, männliches Volk, gegenwärtig leider etwas verweichlicht. Darüber hinaus würde ich eine deutsche Frau in mein Haus auf dem Lande bei Lodz aufnehmen, mit der ich Ehe schließen würde. Mir gefällt deutsche Sprache außerordentlich, ich liebe das deutsche Volk, bin selbst deutschstämmig. Deutsche Siedler haben meine Heimat im 19. Jahrhundert unter russischer Verwaltung wirtschaftlich erschlossen. Herzliche Grüße aus Polen.

      • Lieber guter Pawel aus Lozd,
        Du bist ein sehr guter Kerl aber Du solltest Dich lieber an die Deutschen
        in Mitteldeutschland wenden, daß sind, laut einem Bericht der BBC, noch
        die echten Deutschen. Die Mitteldeutschen sind nicht verweichlicht aber ich muß
        leider sagen, daß ich die Polen, aufgrund der Äußerungen ihres Kazyinsys immer
        mehr zu hassen beginne. Meine Mutter mit ihren Eltern, also meinen Großeltern,
        wurde aus der Nähe von Bunzlau vertrieben und sie hatten Glück mit dem Leben
        davon gekommen zu sein.
        Hier auf unserer Etaghe leben wir seit über 30 Jahren in Freundschaft mit einer
        polnischen Familie zusammen die fast ständig unsere Hilfe benötigen, So langasm
        hega ich auch Haß gegen die … nicht richtig, ich weiß aber ich als Mitteldeutscher
        hasse die Polen inzwischen wie die Pest !

        • @Thüringer
          Lieber Thüringer, die Äußerungen Kaczynskis über Deutschland decken sich, wie es mir scheint, nicht mit der Meinung der Mehrheit der Polen über Deutschland. An wen soll ich mich in Mitteldeutschland wenden? Hier im Forum beim COMPACT-Magazin gibt es viele Mitteldeutsche. Also ich wiederhole mein Angebot-ich möchte Ehe mit einer Deutschen eingehen und werde sie in meinem Haus unterbringen. Sollte jemand vorhaben sich in Lodz niederzulassen, würde ich auch behiflich sein. Meine Vorfahren väterlicherseits waren Deutsche, die sich jedoch weigerten die deutsche Volksliste anzunehmen, als Lodz ins Reich 1939 eingegliedert wurde. Ich bekenne mich aber zum deutschen Volkstum,möchte zu Hause Deutsch sprechen.

        • …. liebe dafür aber die Russen , obwohl die auch Slawen sind . Mach mal Urlaub , mindestens 1 Jahr , auf den Kanaren oder so.

        • Ich hoffe, das es bald zu einer Entscheidungsschlacht zwischen
          den alten NVA Soldaten und den im Osten überall eingesetzten, in
          höchste Position geschobenen Wessis kommen wird. Wie Thierse
          einst sogar sagte, im Osten haben sich westdeutsche Netzwerke
          gebildet die ihren Nachschub weiter fördern, vernichtet die !!!
          Vermöbelt die in euefrn Orten, ekelt dfie Wessibande heraus , war
          doch letzte Gosse die zu uns einst gekommen sind mit "Buschzulage" …

        • jeder hasst die Antifa am

          Schlafender Josef,die einzigen die hier immer Gewalt anwenden ist Faesers Knüppelgarde und das Linksgrüne Lumpenpack von der Antifa samt ihren Straßenklebern und wie man sieht die hier eingefallenen Messermänner das sind alles Errungenschaften des dekadenten Westens die man dem Osten überstülpen will und dagegen wehrt man sich dort ,der Westen wird in seiner eigenen Schxxxe ersticken.

        • Schlimmer geht immer.
          Solltest dich mal mit "Archipel Gulag" von Solschenizyn beschäftigen.

        • Deutschland zuerst am

          Sleepy Joe am 6. Dezember 2022 20:57
          "Der Thünnes ruft hier zu Gewalt auf. Darf er wohl, weil zurechnungsunfähig."
          Da haben wir es wieder: Keine Gegenargumente ABER -unter der Gürtellinie Austeilen!!!