Nachdem die SPD am vergangenen Sonntag die Wahl für sich entscheiden konnte, geht es nun schon an das Verteilen der Ministersessel. Für den Posten des Gesundheitsministers wird ausgerechnet Corona-Hysteriker Karl Lauterbach hoch gehandelt. Schlagende Argumente gegen das Lockdown-Regime finden Sie in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbtHier mehr erfahren.

    Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa wünschen sich 30 Prozent der Befragten, dass der SPD-Impfjunkie Lauterbach einen Ministerposten erhält. Das Amt des Gesundheitsministers wäre am wahrscheinlichsten. Ablehnen würde Lauterbach das Angebot natürlich nicht, ließ er uns schon jetzt wissen. Überraschend kommt diese Aussage nicht.

    Drohende Welle an Schikanen

    Sollte er diesen Ministerposten tatsächlich bekommen, können wir uns warm anziehen. Zu befürchten ist, dass die Schikanen und und die Diskriminierung von Umgeimpften drastisch steigen werden. Erst Anfang September forderte der sogenannte Gesundheitsexperte der SPD die strikte Umsetzung der 2G-Regel, nach der nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt zu Restaurants, Kinos, Theatern und anderen Stätten des öffentlichen Lebens erhalten.

    Damit würde die von Kritikern befürchtete Impf-Apartheid nochmals enorm forciert, Lockdowns gäbe es demnach nur noch für Ungeimpfte. Der Druck auf Personen, die sich der Nadel verweigern, wächst unaufhörlich an. Genau das ist freilich das Kalkül der Herren Lauterbach, Spahn & Co.

    Allerdings dürfte eine Beförderung Lauterbachs zum Gesundheitsminister nochmal vielen Wählern klar machen, dass man nicht Olaf Scholz wählen kann, ohne dann die ganze SPD inklusive ihrer Kühnerts, Lauterbachs und Eskens zu bekommen.

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