Antisemitismus-Keule: Wird Schultes Buch verboten?

Alarm! Nachdem man die Veröffentlichung von Thorsten Schultes Buch „Die große Täuschung“ nicht verhindern konnte, sucht man nun fieberhaft nach einem Fallstrick. Soll das Werk mit der Antisemitismus-Keule plattgemacht werden? Hier mehr erfahren.

Thorsten Schulte geht in seinem neuen Enthüllungskracher „Die große Täuschung“ bis an die Grenze des Sag- bzw. Schreibbaren und packt die heißesten Eisen überhaupt an: Er deckt nicht weniger auf als eine große Verschwörung. Und zwar von Freimaurern und zionistischen Kreisen. Es geht um Krieg, Mord und Attentate.

Die Herrschenden haben kein Interesse daran, dass diese Fakten auf den Tisch kommen, zumal Schulte nicht raunt, spekuliert und fabuliert, sondern handfeste Quellen beibringen kann: Akten aus dem Geheimarchiv des Vatikan. Die Verschwörung ist also nicht bloß Theorie – Schulte belegt sie Schwarz auf Weiß.

Entdeckt hat die jahrzehntelang unter Verschluss gehaltenen Dokumente der renommierte Kirchenhistoriker Michael Hesemann, der früher Dokumentarfilme für ZDF und ORF drehte und mit seiner Pius-XII.-Biografie für eine Weltsensation sorgte. Schulte konnte Hesemann als Co-Autor gewinnen. Der Vatikan-Insider und Vertraute des verstorbenen Papsts Benedikt XVI.,  steuerte die Funde aus dem Vatikanischen Geheimarchiv bei – und lieferte so den größten Zündstoff für „Die große Täuschung“.

Verrissen, verunglimpft, eingestampft

Doch weil nicht sein kann, was nicht sein darf, hocken – wie COMPACT aus gut informierten Kreisen zugetragen wurde – schon mehrere BRD-Schnüffelnasen über dem Enthüllungswerk, um einen Hebel zu finden, es aus dem Verkehr zu ziehen. Und das zu einem Zeitpunkt, wo die 2. Auflage von „Die große Täuschung“ gerade frisch aus dem Druck kommt. Zwar werden Faesers und Haldenwangs Schergen es nicht verhindern können, dass diese Bücher in den Verkauf gehen, doch bald schon könnte das Fallbeil herabsausen.

Einiges spricht nämlich dafür, dass man auf eine altbewährte Waffe zurückgreifen will: die Antisemitismus-Keule. Obwohl Schulte und Hesemann  in „Die große Täuschung“ mit keiner Silbe antisemitische Hetze verbreiten oder auch nur ansatzweise strafrechtlich relevante Äußerungen tätigen, könnte genau dieser Hebel angesetzt werden, um das brisante Enthüllungswerk aus dem Verkehr zu ziehen.

Das glauben Sie nicht? Dann schauen Sie sich nur mal diese beiden Beispiele an, die zeigen, dass diese Methode schon erfolgreich gegen missliebige Autoren und ihre Bücher eingesetzt wurde:

1. Der Fall John Sack

Im Jahr 1995 veröffentlichte der Piper-Verlag die deutsche Übersetzung des Buches „An Eye for an Eye“ („Auge um Auge“) des US-Journalisten John Sack über rotpolnischen KZ-Terror gegen Deutsche in Oberschlesien nach 1945. An der Spitze des Lagersystems stand damals ein gewisser Chaim Studniberg, der seinen Lebensabend später in Israel verbrachte. Die Leitung des besonders grauenvollen Lagers Schwientochlowitz oblag Salomon (genannt Schlomo) Morel, der im Krieg Heckenschütze kommunistischer Partisanen war und später auch die Gefängnisse von Ratibor und Kattowitz leitete.

Kaum war „Auge um Auge“ auf dem Markt, da setzte auch schon eine gewaltige Medienkampagne gegen das Buch ein. Auf dem Höhepunkt des Kesseltreibens wurde der Vorwurf des Antisemitismus gegen Autor John Sack – der 1930 in New York als Sohn jüdischer Einwanderer aus Polen zur Welt gekommen war – erhoben.

Der Piper-Verlag knickte am Ende ein und ließ mehrere tausend bereits gedruckte Exemplare der Erstauflage eine Woche vor dem geplanten Verkaufsbeginn einstampfen. Sack zeigte sich fassungslos: „Ich bin schockiert. Ich glaube, die Deutschen sind reif genug, um sich selbst ein Bild zu machen.“ Selbst seine heftigsten Kritiker in Amerika hatten nie die Forderung nach Zensur des Werkes erhoben. Doch in Deutschland durfte das Buch nicht erscheinen.

2. Der Fall Pedro Baños

Als ehemaliger Chef für Spionageabwehr und Sicherheit der europäischen Streitkräfte war der spanische Offizier Pedro Baños lange Zeit ein international gefragter Experte zu Verteidigungsthemen, Geopolitik und Terrorismus. Doch nachdem der Heyne-Verlag 2019 sein Werk „So beherrscht man die Welt“ veröffentlicht hatte, änderte sich das schlagartig – zumindest in Deutschland.

Das Buch war – wie nun „Die große Täuschung“ – bestimmten Kreisen ein Dorn im Auge, denn erstmals packte ein Insider über die für viele  undurchsichtige Welt der Machtspiele zwischen den politischen Eliten aus und deckte die Regeln auf, die diesen Machtspielen zugrunde liegen. Fesselnd wie in einem Thriller beschrieb Baños die Bildung strategischer Allianzen, Manipulation, Rivalität und psychologische Kriegsführung und enthüllte, was sich im Kampf um die Vorherrschaft der Welt wirklich hinter den Kulissen abspielt.

Auch hier dauerte es nicht lange, bis eine regelrechte Hetzkampagne gegen den Autor einsetzte. Das Ende vom Lied: Heyne stampfte das Buch ein, nachdem man dem Verlag und dem Autor vorgeworfen worden war, antisemitische Verschwörungstheorien zu verbreiten. Auch auf dieses Buch sollte das deutsche Publikum verzichten.

Auf der Abschussliste

Nun also Schulte! Und wieder holt man die Antisemitismus-Keule raus, obwohl weder das Buch noch die Autoren gegen Juden hetzen, sondern nur die Machenschaften bestimmter freimaurerischer und zionistischer Kreise aufdecken. Und dies – wie John Sack und Pedro Baños – mit nachprüfbaren Quellen und Dokumenten belegen.

Das ist ein Skandal sondergleichen! Aber was will man erwarten, wenn selbst der Begriff Globalismus heute schon als antisemitische Chiffre denunziert wird. Den Verlag kann man diesmal nicht einschüchtern, denn hinter dem steht der Autor selbst. Deswegen sucht man nach Fallstricken – und packt womöglich schon bald die große Bazooka aus!

Denn: Durch seine akribische Quellenarbeit erhält Schultes Beweisführung ein besonders hohes Maß an Authentizität und Glaubwürdigkeit. Mit dem (übrigens von der CIA erfundenen!) Kampfbegriff „Verschwörungstheorie“ kommt man da nicht weiter. Denn Schulte beweist in „Die große Täuschung“ ja anhand von Dokumenten, dass diese Verschwörung keine Theorie ist, sondern bittere Realität.

Schulte dekliniert das 20. Jahrhundert nach dieser Methode durch. Er beginnt mit der Entstehung des Ersten Weltkriegs und der Rolle, die einflussreiche Freimaurer dabei gespielt haben (unter anderem mit vertraulichen Schreiben von Staatssekretär Matthias Erzberger, später Finanzminister in der Weimarer Republik).

Er zeigt in weiteren Verlauf auf, wie ein zionistischer Erpresserring im 20. Jahrhundert wichtige Persönlichkeiten entweder stürzte oder mit anderen Methoden wieder in die Spur brachte. Manche bezahlten dies sogar mit ihrem Leben, etwa John F. Kennedy. Die Brisanz solcher Enthüllungen erschließt sich einem sofort. Darum stehen Schulte und „Die große Täuschung“ jetzt auf der Abschussliste der Herrschenden.

Verboten gut: Die 2. Auflage von Thorsten Schultes Enthüllungskracher „Die große Täuschung“ wird gerade ausgeliefert – und ginge es nach den Schergen des Regimes, sollte es die letzte sein. Darum: Jetzt zuschlagen, bevor das Buch möglicherweise mit fiesen Tricks aus dem Verkehr gezogen wird. Hier bestellen.