Die Artikel „Anthropologie: Sind wir alle Afrikaner?“ und „Die Afrika-Lüge: Woher wir wirklich stammen“ haben zu einer breiten Debatte in unserer Leserschaft geführt. Nachfolgend publizieren wir die Zuschrift einer Leserin, die wichtige weiterführende Informationen enthält. Die Wahrheit über unseren Ursprung lesen Sie in dem an wissenschaftlichen Fakten orientierten Werk „Die Entschlüsselung der Indogermanen-Frage“, über das Sie hier mehr erfahren.

    _ von H. Schüler

    Die Paläoanthropologin Prof. Madeleine Böhme von der Universität Tübingen und ihr Team haben letztgesichert 2018/2019 über im Ost-Allgäu gefundenen Skelette eines Menschenaffen, des Danuvius Guggenmosi, publiziert. Die Funde sind annähernd 12 Millionen Jahre alt und damit weit aus älter als die in Ost-Afrika gefundene Lucy (lediglich zwei bis drei Millionen Jahre).

    Aus den im Allgäu gefundenen Skeletten konnte Prof. Böhm den Homo erectus rückschließen. Die Funde waren 2019/20 eine „Weltsensation“, so die Süddeutsche Zeitung damals.

    Die Afrika-Lüge: Woher wir wirklich stammen

    Schon 2016 zitierte das Münchner Blatt Herrn Johannes Krause, einen Mitarbeiter des von Ihnen erwähnten Svante Pääbo (Direktor des Max-Planck-Instituts für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig), wie folgt:

    „Auf den ersten Blick offensichtlich sind diese Unterschiede nämlich nicht. In vielen Abschnitten ähneln sich das Erbgut eines Neandertalers und das eines modernen Menschen stärker als die Genome zweier Vertreter von Homo sapiens.“

    Und weiter:

    „Das Erbgut des Neandertalers unterscheidet sich nur um 0,2 Prozent von dem des modernen Menschen. Diese Zahl allein sagt allerdings wenig darüber aus, wie stark sich die Abweichungen im Erbgut bemerkbar machen. Nicht jede Abweichung ist gleich bedeutsam. Daher können auch 0,2 Prozent Unterschiede im Erbgut dazu geführt haben, dass die Entwicklung des modernen Menschen einen neuen Weg einschlug.“

    Über die Arbeit von Frau Prof. Böhme hieß es in der gleichen Zeitung

    „Die Funde stellten die bisherige Sichtweise auf die Evolution der großen Menschenaffen und des Menschen grundlegend infrage. Die Paläontologin hält es für ‚nahezu ausgeschlossen‘, dass in Afrika noch ältere aufrecht gehende Menschenaffenformen existierten.“

    Die „Weltsensation“ (Süddeutsche) verschwand leider schnell wieder in der Versenkung – vermutlich, weil sie die These von dem Ursprung aller Menschen aus Afrika widerlegt. Frau Prof Böhme bezeichnete die Funde jedenfalls „als einen Meilenstein der Paläoanthropologie“, da sie bezeugten, „dass Mitteleuropa seine eigene Menschheitsentwicklung geleistet hat“.

    Die Tatsache, dass von diesem spektakulären Fund heute keine Rede mehr ist, zeigt doch allzu deutlich, dass genau diese Erkenntnis höchst unerwünscht ist.

    Wissenschaft statt Ideologie: Dass der Ursprung des europäischen Menschen nicht in Afrika, sondern im hohen Norden liegt, weisen Wissenschaftler wie Karl Penka, Hermann Hirt, Gustav Neckel, Atlantis-Forscher Jürgen Spanuth, der Anthropologe Andreas Vonderach und andere in dem sensationellen Sammelband „Die Entschlüsselung der Indogermanen-Frage“ eindeutig nach. Diese Wahrheit über den Ursprung der Europäer will man Ihnen bewusst vorenthalten. Erfahren Sie, woher Sie wirklich stammen! Hier bestellen.

    38 Kommentare

    1. Lachen die da oben auf dem Foto über Deutschland ….dann sollte man denen ……recht geben …..

      • Friedenseiche am

        Oder doch nicht?

        Wovon leben die wenn der Goldesel deuselan platt ist?

        ;-)

        • Ist ja noch genug Kitt in Altbauten ….. und Merkels grüne Landschaft …mit Grillen und Ungeziefer … Die müssen nur das grüne Kochbuch sich verdeutschen lassen und schon hinein mit der Zeckensuppe mit Ziegenfleisch …

      • @+60 Ossi
        Die freuen sich auf Deutschland. Sie haben gerade erfahren, dass sie als zukünftige Fachkräfte hoch willkommen sind
        Es warten Vollkasko-Versorgung inkl. einerWohnug, die allerdings erst noch von autochonen Einwohnern zwangsgeräumt werden muss, auf den BPoC-Nachwuchs. Auf nach Germoney!!!!
        Die Grünen und und die Altsozen beteuern derweil, dass dieser Nachwuchs unser Rentensystem retten wird und Deutschland ein neues Wirtschaftswunder bescheren wird. Ja dann!!

        • Alle träumen von einer Fussballer Rolle des Lebens oder Pornostar ….. wenn das nicht reicht in Deutschland gibt es genug Ladys ,die gerne den Fensterputzer schwarz ,schwarz arbeiten lässt gegen kleines Endgeld… Bei manchen grünen Damen gleich zwei im Doppelpack ….

    2. Ist aber fragwürdig dieser Fund. Zumal Afrikaner, Europäer, Asiaten usw. miteinander kompatibel sind, was nicht der Fall wäre, wenn diese menschlichen Linien separat entstanden wären. Von daher wird anhand dieses kleinen Fundes nur viel gemutmaßt.

      • Friedenseiche am

        Kompatibel?

        Rassenhass
        Genetische Krankheiten usw Mal ausblenden
        Dann stimmt’s

        Vielleicht

        • Friedenseiche am

          Ich noch nie ein Elektronenrastermikroskop gesehen geschweige denn Genome dadurch abgebildet
          Ich bin Skeptiker aus Lebenserfahrung

          Plus Lügenforschungsfan
          ;-)

    3. Darwins Evolutionstheorie ist in meinen Augen gescheitert, genauso wie die Urknalltheorie !
      Es ist doch schon längst bewiesen dass die Menschheit nicht aus Afrika abstammt, aber das unnötige Schulwissen wird weiter verbreitet und mit weiteren obskuren Theorien verteidigt die sehr Unlogisch sind.
      Was solls, die Wissenschaft hat ja immer Recht, auch wenn es nur Theorien sind
      :-(.

      • Dann müssen wir die Frage neu stellen ,was war zuerst da ,,,die CDU ,oder die Grünen …. zu mindesten was Deutschland anbetrifft …. Irgendwoher muss ja der Affe gekommen sein …. Also stimmt ja auch die Erzählung nicht mit Schlange und dem Paar Adam und Eva ….
        Adam wollte nichts mit Frauen am Hut haben ,also die Schlange ,ein verwunschener Heiliger ….

        Also wir haben Themen zu deuten , die aus der BRD Lage nicht den Ausweg finden ….

    4. Als ob es nichts Wichtiges zu diskutieren gäbe .,nämlich die Frage , was soll an die Stelle des Bestehenden treten ? Für alle , die im Biologie-Unterricht nicht geschlafen haben ,steht doch fest. ALLE lebenden Menschenrassen gehören EINER ART (Homo sapiens) an. ALLE Rassen einer Art können mit allen anderen Rassen dieser Art unbegrenzt fruchtbare , intakte Nachkommen zeugen. Auch Neger mit Weißen (Kaukasiern) , wie Kreolen seit Jahrhunderten beweisen. Das mag man bedauern oder es begrüßen , aber es ist jedenfalls ein Faktum , welches nicht bestritten werden kann und nicht diskutierbar ist. Angesicht dieser Tatsache schrumpft doch die Frage , WO die Gattung Homo sapiens entstand, zu völliger Bedeutungslosigkeit.
      Nun kauft das Buch oder lasst es bleiben. Ich jedenfalls kaufe kein Buch, welches schon auf dem Einband ein Bild zeichnet, das vor Anachronismen strotzt.

      • Otto Baerbock am

        " ALLE lebenden Menschenrassen gehören EINER ART (Homo sapiens) an. ALLE Rassen einer Art können mit allen anderen Rassen dieser Art unbegrenzt fruchtbare , intakte Nachkommen zeugen. Auch Neger mit Weißen (Kaukasiern) , wie Kreolen seit Jahrhunderten beweisen."

        Wurde das hier von irgendjemandem bestritten? Sie argumentieren – wie desöfteren – haarscharf am Problem vorbei: Bei Verpaarung von weiß + schwarz kommt jedenfalls nichts Weißes heraus. Und damit kann eine identitäre Gruppe, deren Weißsein eines ihrer Merkmale war, eben nicht tradiert werden. Und genau das scheint die Absicht derer zu sein, die uns in unserer täglichen Umwelt (Werbung, Fernsehen, Filme etc.) mit einem Gemischtrasseladen bombardieren.

        • Viele wissen es eben nicht, sonst würden sie sich ja nicht an der Frage, wo denn nun die Menschen entstanden sind, unnötig so erhitzen. Ansonsten bin ich insoweit ganz Ihrer Meinung . Die Rassen sind eine Schöpfung GOTTES und wer sie auslöschen will vergeht sich gegen den Willen des Schöpfers.

      • 》was soll an die Stelle des Bestehenden treten ?

        Freund, Du meinst doch bei diesem Thema nicht etwa eine neue Weltordnung?

        • Friedenseiche am

          "um etwas neues zu schaffen, muss man das alte zerstören"

          Einer der zionistenführer

          "Um eine globale Weltordnung zu schaffen, kommt man nicht umher, Souveränität abzuschaffen"

          Bnai brith Merkel

          Alles lange bekannt

        • Ich meine keine neue Welt-Ordnung , sondern eine neue deutsche Ordnung , eine in der Gottesfeinde keinen Platz mehr haben, du verstehst ?

        • Friedenseiche am

          Die werden erst die Wahrheit verkünden wenn deren endsieg eingetütet ist, vorher einen sie sich immer raus aus einer klaren aussage

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ Sokrates

        "Kreolen" sind "in der Sonne" über Generationen nachgedunkelte Weiße. Die Mischung aus Schwarzen und Weißen nennt sich "Mulatten" (auch wenn diese sich gerne als "Kreolen" bezeichnen. Den "Mix" aus Eropiden und Indianern (zum größten Teil asiatisch, aber wohl auch einige wenige europide Genanteile) bezeichnet man als "Mestizen".

        Beim Cover des Buches bin ich bei Ihnen. Das sieht aus wie ein billiger Dreigroschen-Roman. Schon die Schriftwahl ist sowas von altbacken (aber das ist wohl Absicht und soll irgendetwas "transportieren"). Der Verlag sollte sich mal einen halbwegs fähigen Graphiker leisten. Der Gesamteindruck verführte mich jedenfalls nicht zum Verkauf. Schon zu oft erwiesen sich solche "selbstgebastelten" Druckerzeugnisse auch inhaltlich als Machwerke (obwohl hier die Liste der Autoren eher etwas gegenteiliges vermuten läßt). Wie auch immer – habe die Ehre.

        • Nein, Kreolen sind Mulatten ,sehen aber nicht negroid aus. Bleiben aber auch ohne Sonne sehr dunkel , ihre Farbe ist genetisch bedingt , nicht durch Sonne.

        • Wernherr von Holtenstein am

          @ Sokrates

          Nein, da muß ich Ihnen leider widersprechen.

          Im spanischen Königreich/Kolonialreich wurden die Nachkommen von Europäern als "criollos" bezeichnet – auf Deutsch: Kreolen; dies in bewusster Abgrenzung zu den Spaniern aus dem Mutterland. Jene nannte man "peninsulares" (von "peninsula" = Halbinsel, gemeint ist Iberien).

          Habe die Ehre.

      • Friedenseiche am

        Was hat dein Text nun mit der Frage ob es eine Lüge ist was die behaupten über den Ursprung einer oder mehrerer menschheiten zu tun ?

      • @Sokrates
        Diskutierbar ist grundsätzlich Alles. Es reicht wenn uns rot-grüne Gesinungsethiker einen immer enger werdenden Meinungskorridor vorgeben.
        Rassen haben unterschiedliche Merkmale, nicht nur äußerliche. Die sind noch am ehesten zu Vernachlässigen.
        Es gibt gute Gründe dafür, dass die "Weißen" und die "Gelben" , die Moderne maßgeblich gestaltet und entwickelt haben.
        Gut. "Schwarze" haben das Bügelbrett, das Schrankbett, den Briefkasten und andere lebenswichtige Erfindungen gemacht.

    5. Heute geht alles durcheinander auf dieser Seite!

      Genkompatibilität von Afrikaner, Neandertaler und sonstiger Europäer weisen auf eine gemeinsame Wurzel hin. Offensichtlich war auch der Neandertaler schon ein homo sapiens.

      Vielleicht sollten wir tatsächlich, wie es schon @Walter vorschlägt, den menschlichen Stammbaum neu konzipieren und eine unbekannte Wurzel annehmen, da gewährleistet ist, dass Afrikaner keine Neandertalergene kennen, sich der Stammbaum also vorher getrennt haben muss.

      • homo sapiens neanderthalensis und homo sapiens sapiens, soweit ich mich an den Besuch des Neandertal-Museum in Mettmann erinnere. Neuerdings streicht man ein sapiens.

    6. Naja – Beweisführung abgeschlossen.

      Das beantwortet allerdings noch nicht die Frage, weshalb Afrikaner und bspw. Europäer gemischtrassige fortpflanzungsfähige Nachkommen zeugen können.
      Nach herrschender Lehrmeinung ist dies bei verschiedenen Arten ausgeschlossen.
      Esel und Pferde kann man zwar kreuzen, deren Nachkommen sind aber unfruchtbare Hybride.

      Ergo muß es entweder einen gemeinsamen Vorfahren geben, von dem sich keine Population aufgrund "regelmäßiger und weltumspannender Vermischung" weit genug weg entwickeln konnte, als daß es zur Artabspaltung (etwaig existente aber ausgestorbene spielen für dirse Frage keine Rolle) kam oder die gänge Evolutionstheorie hat noch ganz andere Defizite.

      Der aktuelle Stand attestiert den Afrikaner ja im Unterschied zu Europäern kein Vorkommen von Neanderthaler-DNA. Wobei dies wiederum wahrschlich nur vor dem zeitlichen Hintergrund eine Rolle spielt. Will heißen, der mögliche gemeinsame Urahn muß sich vorm Aufkommen des Neanderthalers befunden haben.
      Aber woher kam dann der Neanderthaler?

      Vielleicht wird es Zeit, das gesamte Konzept der Evolutionstheorie in Frage zu stellen.

      • @Walter
        》Vielleicht wird es Zeit, das gesamte Konzept der Evolutionstheorie in Frage zu stellen.

        Ah, jetzt hast Du (Ich kenne nur Deinen Vornamen) es. Etwas Bewiesenes kann man nicht mehr in Frage stellen. Auch die Ethymologie, Deine Nebelkerze, sagt ganz klar, dass eine Theorie spekulativ ist. Wird sie bewiesen, wird sie naturwissenschaftlich zum Naturgesetz, mathematisch zum Satz.

        • @Archangela:

          Alles gut, viele hielten ihn für meinen Nachname :)

          Eben; deswegen sollte man es eher ‚Evolutionsthese‘ nennen. Fundierte Kritk an Darwins Werk gibt es ja genug.

          Meine ‚Nebelkerze‘ war zugegeben nicht das schlagendste Beispiel/Argument.

          Der Rest: Ja, das mein‘ ich ja. Daher auch (irgendwann in dieser Artikelserie) mein Verweis auf die "Klimadiskussion". Da stellt’s der Mainstream eben als naturwissenschaftlich bewiesene Kausalketten dar.

          Mir geht’s dsbzgl darum, daß es generell und in der öffentlichen/politischen Debatte zwischen Annahme/Behauptung/These einerseits und eben Naturgesetzmäßigkeiten andererseit unterschieden gehört.

        • Was die Evolution betrifft gibt es sehr viele Defizite und wenig bewiesenes anhand der Theorien Archangela !

      • Genkompatibilität von Afrikaner, Neandertaler und sonstiger Europäer weisen auf eine gemeinsame Wurzel hin. Offensichtlich war auch der Neandertaler schon ein homo sapiens.

        Vielleicht sollten wir tatsächlich, wie es schon @Walter vorschlägt, den menschlichen Stammbaum neu konzipieren und eine unbekannte Wurzel annehmen, da gewährleistet ist, dass Afrikaner keine Neandertalergene kennen, sich der Stammbaum also vorher getrennt haben muss.

      • jeder hasst die Antifa am

        Mein Pfiffi stammt nicht aus Afrika und hat seinen eigenen Stammbaum im Wald.

        • @Tiffi und Pfiffi
          Wer weiß? Vielleicht hatten Deine Vorfahren ja auch einen Stammbaum. Vielleicht jeder seinen eigenen.

          Aber wo stand er/sie? ;-)

      • @ Walter :Es ist die keine "herrschende Lehrmeinung" , sondern ein empirisch belegtes Faktum , seit einiger Zeit wollen Mikrobiologen da Neues beisteuern , für mich reicht die alte, bewährte Definition von "Art" und das ganze botanische/zoologische System und die binäre Nomenklatur hängen davon ab.

      • Und was ist mit Hunden oder Katzen? Alles die gleiche, biologische Art! Trotzdem gibt es Unterarten (in der Biologie Rasse genannt), die sich untereinander kreuzen lassen und wiederum Nachkommen ergeben, die auch zeugungsfähig sind. Nahe verwandte Arten ergeben Hybride, die unfruchtbar, aber dennoch lebensfähig sind. Ob das allerdings bei den sog. Menschenaffen funktionieren würde, kann ich nicht beurteilen, Jedenfalls sind mir keine Hybriden zwischen Schimpansen, Gorillas, Orang-Utans und Bonobos bekannt. Obwohl Bonobo und Schimp, das könnte klappen. Die Bonobos betreiben Gruppensex und die Schimps sind kriegerisch und löschen schon mal gegnerische Stämme aus… Klint irgendwie bekannt…

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ Walter: "Das beantwortet allerdings noch nicht die Frage, weshalb Afrikaner und bspw. Europäer gemischtrassige fortpflanzungsfähige Nachkommen zeugen können.
        Nach herrschender Lehrmeinung ist dies bei verschiedenen Arten ausgeschlossen."

        Das genau ist aber die Crux beim Linnéschen System: Die Natur kümmert sich nicht drum. Diese Definition von "guten Arten" weicht immer mehr auf. So gibt es bspw. in Australien und Neuguinea stammesgeschichtlich sehr junge sog. atherine Fischgruppen (Ährenfischartige), bei denen sogar die Gattungshybriden fertil sind. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit.
        Nun ist der Mensch "evolutionstechnisch" betrachtet, auch nicht sehr alt. Der gemeinsame Vorfahr aller heutigen "modernen" Menschen könnte indes der Homo erectus sein. Das sterllt sich dann aber auch nur wieder die Frage, was eher da war – Ei oder Henne? Wir werden’s wohl nie erfahren. Zumindest vorläufig nicht, warten wir mal ab, was die Gentechnik noch so bringt. Es könnte aber auch zu noch mehr Verwirrung führen.

        Habe die Ehre.