Während die BRD-Politik mit ideologisch aufgeladenen Aufnahmeprogrammen beschäftigt ist, zeigt Pakistan, dass konsequente Remigrationspolitik nicht nur möglich, sondern hochwirksam ist. Der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron hat sich mit einer EU-Delegation selbst ein Bild gemacht – und stellt klar: Rückführung funktioniert – wenn man es nur will. Das schreibt auch Martin Sellner in seiner COMPACT-Edition und in seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ nicht vorbei. Beides hier erhältlich.
Im Herbst 2023 kündigte die pakistanische Regierung an, Afghanen ohne gültige Aufenthaltspapiere in ihre Heimat zurückzuführen. Die Wirkung? Sofort spürbar! Über 120.000 Afghanen verließen das Land freiwillig. Nicht durch Gewalt, nicht durch Massenzwang – sondern durch ein unmissverständliches politisches Signal: Illegale Präsenz wird nicht geduldet.
Der AfD-Politiker Petr Bystron kommentiert dazu:
„Man muss die Menschen nicht mal wirklich abschieben – man muss es nur ankündigen.“
Die Ankündigung allein reiche aus, um Rückkehrprozesse in Gang zu setzen – ein Effekt, der in Deutschland bewusst ignoriert wird.
Der Kontrast: Deutschlands Abschiebepraxis
Während Pakistan handelt, wird in der BRD weiter diskutiert, relativiert und ausgesetzt. Rückführungen nach Afghanistan? Laut offizieller Linie „praktisch unmöglich“. Der AfD-Europaabgeordnete Bystron hält dagegen – mit Blick auf die Fakten:
„Bisher ist noch keinem Rückkehrer nach Afghanistan etwas passiert. Die Taliban verfolgen sie nicht so, wie es manchmal dargestellt wird.“
Das bestätigt auch die Auswertung der Bundesregierung selbst. Doch statt zu handeln, werden weiterhin Afghanen aus Drittstaaten wie Pakistan eingeflogen – zuletzt rund 500 Personen auf Baerbocks Initiative hin.
Warum Deutschland nicht will, was Pakistan längst tut
Vor Ort an der afghanischen Grenze besichtigte Bystron die Lage in Termes – einer zentralen Schaltstelle für Rückführung und Grenzsicherung. Dort wird längst praktiziert, was Deutschland angeblich nicht kann: Kontrolle, Grenzmanagement und Rückführung. Das dortige Vorgehen ist pragmatisch, konsequent und effizient – ganz im Gegensatz zur deutschen Praxis.
Der Unterschied ist nicht juristischer, sondern politischer Natur. Pakistan handelt im Sinne seiner Bürger und seiner inneren Stabilität. Die BRD-Politik hingegen setzt mit Noch-Außenministerin Annalena Baerbock weiter auf eine ideologisch motivierte Migrationspolitik, in der selbst Visa bei gefälschten Papieren genehmigt wurden – wie Bystron berichtet. Die Sicherheit des eigenen Landes? Offenbar zweitrangig.
Die Zahlen, die Praxis, die Erfahrungen vor Ort in Pakistan – alles zeigt: Rückführungen von Afghanen sind möglich. Pakistan beweist es täglich. Deutschland hingegen verliert sich in Symbolpolitik und moralischer Überhöhung. Es braucht keine neuen Debatten, sondern politischen Willen. Und ein Ende der Selbsttäuschung.
Ausländerrückführung funktioniert – wenn man es nur will. Und zwar 100% rechtsstaatlich! Das schreibt auch Martin Sellner in seiner COMPACT-Edition und in seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ nicht vorbei. Beides hier erhältlich.