Paukenschlag beim Weltwirtschaftsforum (WEF): Mit sofortiger Wirkung erhält Gründer Klaus Schwab Hausverbot, es werden sogar strafrechtliche Untreue-Vorwürfe erhoben. Kurz zuvor hatte der Vordenker des „Great Resets“ noch versucht, sich durch seinen eigenen Rücktritt aus der Schusslinie zu nehmen. Doch so leicht kommt er nicht davon: In COMPACT-Spezial „Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung“ haben wir Schwab und sein Netzwerk bis ins kleinste Detail durchleuchtet. Hier mehr erfahren.

    Ohne der Öffentlichkeit genaue Gründe mitzuteilen, trat Klaus Schwab an Ostern von seinem Lebensprojekt, dem Weltwirtschaftsforum, zurück. Ein Schritt, der bereits irritierte. Doch mittlerweile kommt Licht ins Dunkel: Umfangreiche Vorwürfe scheinen Schwab zu diesem Schritt gezwungen zu haben. Demnach gibt es Anschuldigungen, dass der Great Reset – Chefideologe jüngere Mitarbeiter gebeten haben soll, tausende Dollar von Geldautomaten abzuheben, außerdem sollen mit WEF-Geldern auch private Massagen (nähere Details zur Art dieser Massagen werden bisher nicht genannt), sowie Luxusreisen von Hilde Schwab, der Frau des nun ehemaligen WEF-Chefs, finanziert worden sein. Darüber hinaus stehen offenbar auch Vorwürfe im Raum, wonach Schwab weibliche Angestellte sexuell belästigt haben soll. Mittlerweile hat das WEF eine Untersuchung eingeleitet, doch angesichts der Vielzahl von Vorwürfen, die namentlich bekannte aktuelle und ehemalige Mitarbeiter erheben, könnte es eng für Schwab werden.

    Klaus Schwab beim WEF-Jahrestreffen im Jahr 2015

    WEF erteilt Schwab sofortiges Hausverbot

    Auch innerhalb des Weltwirtschaftsforum werden die Vorwürfe offenbar sehr ernst genommen: Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) meldet, dass gegen Schwab ein Hausverbot für die Räumlichkeiten des WEF erteilt worden sein soll, außerdem wurde ihm der Zugriff auf wichtige Unterlagen entzogen und ein Kontaktverbot mit seinen früheren Mitarbeitern auferlegt.

    Und der Betroffene selber? Wer weist in einer schriftlichen Stellungnahme alle Vorwürfe zurück und sieht sich als Opfer einer Diffamierungskampagne.

    Klaus Schwab: Vordenker des Bösen

    Doch wer ist eigentlich der Mann, der bisher als Kopf des Weltwirtschaftsforums galt? Geboren wurde Schwab 1938 im schwäbischen Ravensburg. Sein Vater Eugen leitete dort die Niederlassung der Zürcher Maschinenfabrik Escher Wyss, in der während des Zweiten Welt­kriegs Zwangsarbeiter zur Produktion von Rüstungs­gütern eingesetzt wurden. Jahrzehnte später sollte Sohn Klaus selbst im Vorstand der Firma sitzen – und war unter anderem an der Entscheidung betei­ligt, das Apartheid-Regime in Südafrika mit der notwendigen Technik zu versorgen, um in den Klub der Atommächte aufzusteigen. 1971 gründete Schwab schließlich das European Manage­ment Forum, das sich – 1987 in Weltwirtschaftsforum umbenannt – seitdem einmal im Jahr im Schweizer Nobelort Davos trifft, um das „Who is Who“ aus Wirtschaft und Politik zu begrüßen.

    Geheime Mächte

    Insbesondere ab Begnin der Corona-Plandemie geriet Schwab mit seine Vision des „Great Resets“ in die (negativen) Schlagzeilen, da ihm eine vollständige Umwandlung der Menschheit vorschwebt. Schwab skizziert eine Art Cyborg-Zukunft mit „merkwürdigen Mischungen aus digitalem und analogem Leben, die unsere Natur neu definieren werden“. Begeistert führt er in Shaping the Future aus: „Diese Technologien werden innerhalb unserer eigenen Biologie operieren und die Art und Weise verändern, wie wir mit der Welt in Kontakt treten. Sie sind in der Lage, die Grenzen von Körper und Geist zu überschreiten, unsere körperlichen Fähig­keiten zu verbessern und sogar einen dauerhaften Einfluss auf das Leben selbst zu haben.“ Der Übergang zum Transhumanismus.

    Wer ist Klaus Schwab und welchen Plan verfolgt er? Wir haben den Mann von Anfang an auf dem Schirm gehabt: In COMPACT-Spezial „Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung“ haben wir Schwab und sein Netzwerk bis ins kleinste Detail durchleuchtet. Jetzt bestellen!

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