Die Angriffe auf deutsche Städte durch die englische Luftwaffe folgten von Anfang an der Vernichtungslogik Churchills. Der erste wirklich große und gleichzeitig verheerendste Feuersturm wurde dann vor 80 Jahren bei dem unter dem Codenamen Gomorrha laufenden Luftangriffen auf Hamburg entfesselt, die vom 24. Juli bis zum 3. August 1943 von britischen und US-amerikanischen Bombern durchgeführt wurden. Mehr zu den Verbrechen gegen Deutsche im 20. Jahrhundert erfahren Sie in COMPACT-Geschichtel 8: „Verbrechen an Deutschen – das Tabu des 20. Jahrhunderts“.

    Die ersten Luftschläge im Zweiten Weltkrieg führten nicht etwa die Deutschen, sondern die britische Royal Airforce (RAF) aus – und zwar fern der Front, im Hinterland des Feindes. Vonseiten Englands ist dies sowohl von damals maßgeblichen Politikern wie Luftfahrt-Staatssekretär James Spaight (1944) oder Churchills Kabinettsmitglied Lord Hankey (1950) als auch von prominenten Historikern, etwa von Basil Liddell Hart (1946), J. F. C. Fuller (1948), Denis Richards und Hilary Saunders (1953; offiziöse Geschichte der RAF) oder A. J. P. Taylor (1965) eingestanden worden.

    Eine Frau geht an aufgereihten Opfern eines Bomberangriffs vorbei. Foto: Bundesarchiv, Bild 146-1981-157-29 , CC-BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    Spaight bekundete in seinem Buch Bombing Vindicated: «Wir begannen, Städteziele in Deutschland zu bombardieren, ehe dies die Deutschen in England taten. Das ist eine historische Tatsache, die auch öffentlich zugegeben worden ist.» In Taylors English History 1914–1945 kann man lesen: «Der Blitz begann erst, nachdem die Briten schon fünf Monate lang deutsche Städte bombardiert hatten.» Dem Angriff der deutschen Luftwaffe auf die englische Rüstungsmetropole Coventry im November 1940, der häufig fälschlicherweise als «Beginn des Bombenterrors» im Zweiten Weltkrieg bezeichnet wird, waren beispielsweise allein 24 Angriffe der RAF auf Dortmund vorausgegangen, wie sich aus der Chronik der Lokalhistorikerin Katharina Tiemann ergibt, die in dem Buch Stadtgeschichte in Bildern und Berichten erschien, das 1995 vom Historischen Verein für Dortmund herausgegeben wurde.

    Churchills Mordgelüste

    Auch die Bundesregierung unter Konrad Adenauer wies schon früh auf den korrekten Ablauf hin. In ihren Dokumenten Deutscher Kriegsschäden, veröffentlicht im Jahr 1958, heißt es: «Mit dem Tagesangriff vom 4. September 1939 gegen Schiffsziele vor Wilhelmshaven und gegen den Nordostseekanal hat die RAF den Luftkrieg praktisch eröffnet. (…) Die in dem Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht erwähnten feindlichen Angriffe auf drei Orte im Ruhrgebiet in der Nacht vom 10. zum 11. Mai 1940 sind als Einleitung des Städtebombardements anzusehen. Mit diesem Datum begann ein neuer Abschnitt der Kriegsgeschichte.»

    Der britische Premierminister Winston Churchill während des Zweiten Weltkriegs. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Sieht man also von der Ende November 1939 erfolgten sowjetischen Bombardierung der finnischen Hauptstadt Helsinki ab, kam es im Zweiten Weltkrieg in der Nacht zum 11. Mai 1940 zum ersten Bombenangriff auf eine frontferne Stadt. Der Historiker Jörg Friedrich schreibt dazu in seinem Standardwerk Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940–1945 : «Das britische Kabinett hatte nach Churchills Amtsantritt den Grundsatz des Zivilschutzes aufgehoben. Die erste bombardierte deutsche Stadt war Mönchengladbach, wo 35 Hampdens und Whitley-Bomber Straßen und Schienenwege bombardierten. Dabei kamen vier Zivilisten um, darunter eine dort ansässige Engländerin.» Gleich darauf folgten Angriffe der RAF auf Aachen, Dortmund, Essen, Hamm und Hannover.

    Im Juni 1940, so Friedrich weiter, erklärte Churchill: «Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste!» Es gelte, so der Londoner Premier, «ein gewaltiges Feuer in Hitlers eigenem Hinterhof» zu entfachen. Im Sommer 1940 habe der britische Regierungschef laut Der Brand seinem Rüstungsminister Beaverbrook bei einem Lunch eröffnet: «Es gibt eine Sache, die Hitler niederwirft, und das ist ein absolut verwüstender Ausrottungsangriff («exterminating attack») durch sehr schwere Bomber.» Im April 1941 habe Churchill dann seine «Bombenmoral» wie folgt beschrieben: «Es gibt knapp 70 Millionen bösartige Hunnen. Die einen sind heilbar, die anderen zum Umbringen.» («… some of whom are curable and others killable») «Hunnen» war eine von der englischen Propaganda schon im Ersten Weltkrieg ausbaldowerte Schmähbezeichnung für die Deutschen, die ab 1939 in Großbritannien wieder in Mode kam.

    Anglo-amerikanische Eskalation

    Doch nicht nur der Ausbruch, sondern auch die Eskalation des Luftkrieges ging auf das Konto der Allierten: Das Flächenbombardement, der Feuersturm mit lnjektoreffekt (Unterdruck, etwa im Keller von Häusern, der Gase aus oberen Brandstellen hinabzieht) und die verheerende Phosphorbombe wurden von der Royal Air Force entwickelt, während das teuflische Napalm, das zu Massenverbrennungen und -vergasungen führt, das «Strafing» (Bezeichnung für die vom amerikanischen Luftwaffengeneral Spaatz im Spätsommer 1944 konzipierten Tieffliegerangriffe «auf alles, was sich bewegt») und die – nicht gegen das Deutsche Reich, aber gegen Japan – eingesetzte Atombombe, die allen Grundsätzen einer nur halbwegs moralischen Kriegführung zuwiderläuft, erstmals von der Luftwaffe der US Army eingesetzt wurden. Der erste wirklich große und gleichzeitig verheerendste Feuersturm wurde dann vor 80 Jahren bei dem unter dem Codenamen Gomorrha laufenden Luftangriffen auf Hamburg entfesselt, die vom 24. Juli bis zum 3. August 1943 von britischen und US-amerikanischen Bombern durchgeführt wurden. In den östlichen Stadtteilen tobte in der Nacht vom 27. auf den 28. Juli 1943 begünstigt durch die Witterungsbedingungen der verheerendste Feuersturm, den je eine deutsche Stadt während des Zweiten Weltkriegs erlebte. Einen ersten Feuersturm hatte die Royal Air Force schon am 29. März 1942 bei der Bombardierung von Lübeck entfacht. Er war von den Dimensionen her aber nicht mit dem Inferno vergleichbar, das in Hamburg während der Operation Gomorrha entfesselt wurde.

    «Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen.» Winston Churchill

    Die totale Enthemmung des anglo-amerikanischen Bombenkrieges zeigt sich auch daran, dass zum Schluss sogar Krankenhäuser zu Punktzielen der Alliierten werden konnten. Jörg Friedrich macht dies am Beispiel des Angriffs auf das katholische Hospital von Dinslaken am 23. März 1945 deutlich. «Zwei Wöchnerinnen mit ihren Säuglingen waren sofort tot», schreibt er und zitiert des Weiteren den Bericht von Chefarzt Dr. Otto Seidel: «Mit einem Blick bemerkte ich, dass sämtliche Patienten in den zerborstenen Betten tot waren, dann machte ich mich an die Beseitigung des Trümmerschutts, um an die noch Lebenden heranzukommen.

    Eine zerstörte Straße in Hamburg nach den britischen und US-amerikanischen Bomberangriffen der «Operation Gomorrha» im Sommer 1943. Foto: picture alliance / prisma

    Es gelang mir, eine Mutter mit zwei Kindern freizubekommen. Die nächste Arbeit galt einer vollkommen gelähmten Patientin, aber ich konnte sie nur noch als Tote bergen. Neben ihr lag ein Mädchen von zehn oder elf Jahren. Es war kurz vorher mit mehreren Beinbrüchen bei uns eingeliefert worden. Nun lag es vor mir mit einem meterdicken Betonklotz auf dem kleinen Kopf, der platt gedrückt war wie ein Buch.» Friedrich berichtet weiter: «Kurze Zeit später wurden Flüssigkeitsbrandbomben abgeworfen, die sämtliche Ein-und Ausgänge des Krankenhauses blockierten. Noch lebende Patienten verbrannten.» Wichtig ist noch der Hinweis des renommierten Historikers, der zu den Koryphäen der Luftkriegsforschung in Deutschland zählt: «Krankenhäuser waren auf dem Dach mit Rotkreuzzeichen bemalt, und 1945 zielten die Crews präzise genug, um bei Tageslicht ein Krankenhaus auszusparen.» Offenbar sollte die Klinik in Dinslaken bewusst getroffen werden.

    «Ich erhielt für den Bombenkrieg völlig freie Hand.» Arthur Harris

    Bei der Konferenz von Casablanca im Januar 1943 hatten US-Präsident Franklin D. Roosevelt und Großbritanniens Premierminister Winston Churchill eine makabre Arbeitsteilung im Bombenkrieg vereinbart: Die US Air Force greift tagsüber an, die Royal Air Force nachts. So regneten rund um die Uhr Bomben auf deutsche Städte.

    Blick in einen Berliner Luftschutzkeller während des Fliegeralarms im Jahr 1945. Foto: picture-alliance / akg-images

    Als Hauptangriffsgebiet wurde in Casablanca das Ruhrgebiet, Deutschlands industrielles Herz, ins Visier genommen – und als wichtigstes Ziel ihrer Luftschläge bezeichneten die politischen Führer der Westalliierten bei ihrem Gipfeltreffen in Nordafrika die «Unterminierung der Moral des deutschen Volkes bis zu einem Punkt, an dem seine Fähigkeit, bewaffneten Widerstand zu leisten, tödlich getroffen ist». «Durch Casablanca», schrieb der Chef des britischen Bomber Commands, Marschall Arthur Harris, «waren die letzten moralischen Hemmungen gefallen, und ich erhielt für den Bombenkrieg völlig freie Hand.»

    Die Todesbilanz

    Die Bilanz dieses alliierten Vernichtungskrieges aus der Luft ist erschütternd: Fast anderthalb Millionen Tonnen Bomben wurden im Zweiten Weltkrieg auf deutsche Städte geworfen, rund 80 Prozent davon fielen 1944/45, eine halbe Million Tonnen allein noch zwischen Januar und April 1945. Die am häufigsten attackierten Städte waren Berlin (389 Luftangriffe), Duisburg (299), Essen (272), Köln (262), Düsseldorf (243) und Hamburg (213). Von allen Großstädten mit über 250.000 Einwohnern wies Dortmund mit 65 Prozent den höchsten Zerstörungsgrad durch Luftkrieg auf, bei den kleineren Großstädten war es Würzburg mit 75 Prozent, bei den Städten bis zu 100.000 Einwohnern Pforzheim, das zu 64 Prozent zerstört wurde.

    «Moral Bombing»

    Die Strategie von Bombardements gegen Ziele im Hinterland des Feindes wurde nicht erst in den 1940er Jahren entwickelt, sie geht maßgeblich auf General Hugh Trenchard zurück, der als Stabschef der britischen Luftwaffe 1923 eine entsprechende Doktrin formulierte, da so ein Stellungskrieg, wie er zwischen 1914 und 1918 tobte, vermieden und stattdessen ein schneller Sieg errungen werden könnte. Der Luftkriegshistoriker Horst Boog, der als leitender wissenschaftlicher Direktor am Militärgeschichtlichen Forschungsamt tätig war, hat darauf aufmerksam gemacht, dass schon in einer RAF-Dienstvorschrift von 1928 (Royal Airforce War Manual, Part I: Operations) als Ziel genannt worden sei, durch Verwüstungen Kriegsmüdigkeit beim Feind zu erreichen; der Demoralisierungseffekt sei, so die britische Militärvorschrift, «ulterior purpose» (Hauptabsicht) des Bombenkrieges. Ab 1940 wurde diese Strategie unter dem zynischen Begriff «Moral Bombing» umgesetzt.

    Was die Opferzahlen unter der deutschen Zivilbevölkerung anbelangt, so sind diese schwer zu ermitteln und werden heute eher heruntergerechnet, statt sie seriös zu beziffern. Nach Mindestschätzungen gab es auf deutscher Seite eine halbe Million Tote durch die alliierten Bombenangriffe, es kann aber durchaus auch eine Million gewesen sein, davon etwa 20 Prozent Kinder. Allein die Schätzungen der Totenzahl von Dresden (13. bis 15. Februar 1945) divergieren von fünf- bis zu sechsstelligen Zahlen. Mehrere Millionen Menschen wurden verwundet, viele davon, auch Kinder, blieben zeitlebens Krüppel.

    _ Gero Bernhardt (*1952) ist pensionierter Oberstudienrat und Lehrer für Latein, Deutsch und Geschichte. Er unterrichtete an einem Gymnasium in Norddeutschland. Im Ruhestand widmet er sich weiter der Zeitgeschichtsforschung.

    Der Leidensweg unseres Volkes im 20. Jahrhundert: Die Ausgabe von COMPACT-Geschichte  greift mutig auf, worüber die anderen ängstlich oder schändlich schweigen. Diese COMPACT-Geschichtsausgabe muss jeder Deutsche gelesen haben. Wer über das 20. Jahrhundert mitreden will, findet hier Fakten, durch Quellen penibel belegt, die heutzutage in keinem Mainstreammedium mehr zu finden sind: Deutsche als Opfer alliierter Verbrechen 1944 bis 1946, Vertreibung, Massenvergewaltigungen, Bombenterror. Erschütternde Augenzeugenberichte vom Wüten der Rotarmisten gegen unsere Frauen in Ostpreußen, Schlesien und Berlin – und über dieselben Schandtaten, die GIs und Franzosen in ihren Besatzungszonen begingen. Die Einäscherung unserer Städte durch die angloamerikanische Luftwaffe – und wie heute die Zahlen der Opfer in Dresden und anderswo zynisch heruntergerechnet werden. Das Massensterben in den Rheinwiesenlagern der US-Army: Zehntausende, manche sagen Hundertausende verreckten elendig. COMPACT verteidigt mit dieser Geschichtsausgabe „Verbrechen an Deutschen“ die historische Wahrheit, die man früher offen aussprechen konnte, die aber heute unterdrückt wird. Das Heft können Sie hier bestellen!

    35 Kommentare

    1. Diese miesen Anglo-Amerikaner. Erst fangen sie einen Krieg an indem sie Verteidungsangriffe auf Frankreich, Daenemark, Norwegen, Russland und all die anderen Mieslingsstaaten erzwingen, Dland zu Bombardements von Rotterdam, Warschau, Coventry usw. noetigen, und es dann unumgehlich machen, die ganzen Juden und Zigeuner und Polen und Kommunisten und Homosexuellen und was sonst noch so wegzusperren – und dann schmeissen sie Bomben auf deutsche Staedte. Diese miesen Menschen.

    2. Goebbels gab, in seinem Tagebuch Anfang ’45, Göring die Schuld für einen eventuellen Kriegsverlust.

      Und in einem Krieg der Flugzeuge war die Lufthoheit alles.

      PS wie war das nochmal mit der Me 262?
      Die die hochfliegenden Bomber erreichen konnte?

      • B-17, B-24, Lancaster etc. hatten nicht mal eine Druckkabinen. Die flogen nicht hoch, Angriffshöhe vieleicht 6.000m.
        Die Begleitschutz, Mustangs P-51, flog höher. Das war ein effektiver Schutz. Deutsche Jäger kamen nicht mehr an die Bomberformationen ran. Die Höhe war nicht das Problem, das konnte man mit Druckkabinen und Motoren mit Kompressoraufladung kompensieren.
        Die Turbinen der Me 262 hatten eine durchschnittliche Lebensdauer von 13 Stunden. Das war der Materialknappheit von hochwertigen Metallegierungen geschuldet. Ein Witz

    3. Churchill hatte auch der erste blockade organisiert von lebensmittelen für Deutschland das tausende opfer förderte. Warum spricht Compact darüber nicht?

    4. Ein Hoch auf die Demokratie am

      Churchill wird von der westlichen Presse als Held gefeiert und schon vor dem zweiten Weltkrieg war aber bekannt, das dieser Premierminister drogensüchtig, alkoholkrank war und die ersten KZs in Südafrika schuf, wo man 100000 Buren hauptsächlich Frauen und Kinder ermordete. Churchill ist der Stalin des Westens !

    5. Für mich war dieser Mr. Churchill der größte Kriegsverbrecher im WK II. Schlimmer als alle anderen zusammen!!
      Schließlich war es sein Krieg. In seinen Memoiren schrieb er, der WK I und der WK II war ein zweiter 30 jähriger Krieg mit dem einzigen Ziel Deutschland als Konkurrent zu vernichten/schwächen…….

    6. Archangela am

      Selbst in den "tagesthemen" (sic!), in der ersten Reihe, wurde heute von der Operation Gomorrha als Kriegsverbrechen gesprochen und ein Zeitzeuge gehört. Natürlich anschließend mit dem ganzen Quatsch von nicht relativieren wollen, aber immerhin.

      Ist das schon der indirekte Einfluss von Compact?

      • Ein ungesühnter grauenhafter Massenmord an deutschen Zivilisten ist kein Quatsch sondern ein schreckliches Kriegsverbrechen begangen durch Engländer.

    7. weiterer Teil3: so aber 1940 haben ja die Briten angefangen deutsche Städte zu bombardieren und nicht die deutsche Führung. Zivile Ziele wurden Opfer und keine Industrie oder Militärobjekte. Zufall war es nicht es ging ja immer schön auf böse Krauts damit sie endlich mit dem Moral-Bombing die Schnauze voll haben streiken und kapitulieren sollen. Daraus ist nie was geworden das der Rest einfach aufgegeben hat und genau deswegen setzen die Engländer immer mal schön Brandbomben ein um uns schön aus der Luft weg zu fackeln. So viel zum Märchen vom bösen deutschen Kraut was nur SS-Gestapo-Mäßig gewütet hat und keine Gefangenen kannte. Alles war in Wirklichkeit umgekehrt. Nach dem 2WK haben Korea, Vietnam, Irak und Afghanistan gezeigt wie friedlich der Westen ist. In Vietnam setzte der tapfere Luft-Ami Napalm und Agent Orange ein weil der Viet-Cong unbesiegt war. Im Irak gab es Urankerngeschosse. Diese Liste an Beispielen lässt sich fortsetzen. mfg

    8. Teil2 meiner Fortsetzung: danach gab es auch große Aufstände und Krisen von links im entmündeten Reich aber auch das hat den Siegern nicht geholfen. Auch eine Besetzung der Saar, des Rheinlands und des Ruhrgebietes hat uns nicht von der Karte getilgt. Mit Heimatliebe und Nationalstolz haben auch wir gezeigt das man unsere Identität und Boden nicht einfach so rauben kann. Albert Leo Schlageter wurde wichtigster Blutzeuge in dieser Zeit. Danach ging die Not weiter mit der Inflation und den ganzen marxistischen Aufständen. Aber eine kommunistische Hand hat es nie gegeben dank des Widerstandes und Zusammenschlusses aller Patrioten, Nationalisten und Konservativen. Weiterhin gab es bei den Wahlen ein Kopf an Kopf rennen bis Hitler 1933 Reichskanzler wurde. So dann sagte Churchill: "es ist egal ob ein Hitler oder Pfarrer an der Macht ist. Der Hauptgrund ist das deutsche Volk." Spulen wir weiter vor . Polen hat genug provoziert und gegen das Völkerrecht gebrochen. Der Bromberger Blutsonntag machte das Maß voll. So wie der krieg in Europa begann wissen wir auch. Weiter vor spulen. So Polen39, Frankreich40, der Balkan41 und große Gebiete der UDSSR42 wurden eingenommen. weitere Fortsetzung folgt…

    9. Großartig haben sich London, Paris und Washington als die Guten und Gerechten bezeichnet aber dem war nicht so. Sie wollten wie vor dem 1WK das im wegstehende Deutschland haben weil es mit seiner Industrie, Wirtschaft und Forschung zu stark war in Europa und der gesamten Welt. Eine gesamte Welt hatten wir vielleicht über fünf Kolonien, wo GB und Frankreich aber fast ganz Afrika, Südamerika und Asien hatten. Soviel zum Thema böser und gieriger Hunne mit der Pickelhaube. Als 1914 das große Völkerringen ausbrach gab es auch keine Gewinner oder Verlierer auf den Seiten der Mittelmächte oder der Alliierten. Es war ein Höllenkessel mit Millionen Toten und Verletzten der internationalen Hochfinanz und der Test von Massenvernichtungswaffen für die Zukunft. Giftgas, Artillerie, Fliegerbomben und Panzer waren die ersten neuen Errungenschaften die im Feld eingesetzt wurden. Am Ende waren genug Tote und Verletzte das Ergebnis ohne großartig Boden zu gewinnen. Mit den roten Arbeiteraufständen und dem feigen Dolchstoßverrat der SPD war das feldgraue Herr gezwungen sich zu ergeben und die Stellungen zu verlassen. Es war die größte Schande am deutschen Volke. Das Schanddiktat von Versailles kam und die Abrüstung, aber das deutsche Volk war noch immer da… Teil 1

    10. Warum erzählen sie nicht mehr über den person selbst? Sein eigener biograf schriebt dass er schwul war aber auch ein pedo der sich in bordellos, in Casablanca, an kinder…Er hatte auch sein eigene mutter mit wem er ein hässliche beziehung hatte (seine mutter war eine nutte die sich von jeder bespringen lies der ein bisschen name hatte) kaltblutig krepieren lassen durch ihr die notwendige fürsorgen wenn sie krank zu verweigern im einvernehmen mit dem artz. Dieser mann war wriklich menschliche abschaum.

    11. Ein Spielfilm von 1909 (!) über den Schrecken des Luftkrieges im kommenden Jahrhundert:
      https://www.youtube.com/watch?v=grG0RhEiJ0M

    12. Norbert Leser am

      Die Angloamerikaner scheinen sich tatsächlich für irgendwelche Götter zu halten

      Aktiv können wir heute noch weniger gegen sie tun.
      Wir können ihnen aber die Gefolgschaft verweigern, jetzt wo sie im Begriff sind, über ihren Handelskonkurrenten CHINA herzufallen.
      Einfach die Hände in den Schoß legen.
      Dann werden wir schon sehen.

      • Professor_zh am

        Nein, die Hände gehören nicht in den Schoß, widerspricht Professor_zh! Sie sind zum Gebet zu falten, denn der wahre Gott wird jegliches Unrecht vergelten. ,,Die Rache ist mein", spricht der Herr!

      • ….aber noch schlimmer sind deren Lakaien in Europa. Die sind entweder zu devot oder/und zu blöd um immer wieder in dieselbe (angloamerikanische) Fälle zu tapsen.
        Auch jetzt im USA/Russland Krieg in der Ukraine.

    13. Schade daß die damaligen deutschen geheimen Weltraumprogramme nicht bei Testflügen die eine oder andere Aerosolbombe (-> Mario Zippermayr) auf gegnerische Hauptflugplätze geworfen haben.
      ?

      Auch an der Spitze von Wasserfallraketen hätte sich sowas gut gemacht.
      Vermutlich hätte es dann schon nach kurzer Zeit einen alliierten Bomberpilotenstreik gegeben.
      ?

      • (..) Wasserfallraketen (..)
        dream on
        Die Realität so aus, dass die dt. Flak bei einem alliierten Angriff mit 1.000 bis 1.200 Bomber vielleicht 10 Flugzeuge abschießen konnte.
        Lächerlich, nicht einmal ein Nadelstich.

        • Kein Plan was eine Aerosolbombe ist?
          https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mario_Zippermayr

          Die D haben sowas mit Flakraketen gegen die Russen verschossen.
          Bis die mit Giftgas drohten.

        • (..) Der Zerstörungsradius soll in Döberitz 600 Meter, bei der verbesserten 25 bis 50 Kilogramm schweren Bombe über dem Starnberger See 4 bis 4,5 Kilometer betragen haben. (..)

          Soll, hätte, können.
          Das nervt mich so an ihnen. Nichts konkretes, immer nur Wischiwaschi.
          Aber wenigstens soll es mal einen Test gegeben haben. Normalerweise bleibt es ja bei ihren Waffen immer nur beim "Entwurf auf dem Reißbrett"

        • Hitler wollte am Endes Krieges einen A-Sprengkopf auf zB London werfen.
          Wurde aber quasi von seiner eigenen Regierung daran gehindert.
          http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=4397

          Übrigens hatte Himmler Hitler wohl schon, aufgrund geheimer Verhandlungen mit den Amis hinter Hitlers Rücken (siehe zB Hitlers politisches Testament Teil 2), nach der, nur durch deutschen Verrat ("Verrat in der Normandie"), gelungenen Invasion in der Normandie verraten.
          Hitler wollte da erstmals Atomwaffen einsetzen.
          Diese waren aber plötzlich nirgendwo auffindbar"/verlegt".

    14. Moritz von Sachsen am

      Alles richtig. Die Russkis hatten keine Strategische Bomberflotte , die Deutschen auch nicht, weil alle Flugzeuge für die Erdkämpfe gebraucht wurden. Die Russkis haben dann nach Möglichkeit anm Boden nachgeholt, nachdem sie ins Reich eindringen konnten. Bestehende Möglichkeiten werden auch angewandt , besonders im Krieg. So ist der Mensch nun mal.

      • Max von Preußen am

        Deutsche Landser und die Rote Armee haben wie Männer auf dem Felde gekämpft. Yankees und Tommys haben Millionen Frauen Kinder und Greise von großer Entfernung getötet. Luftangriffe gegen zivile Ziele und Städte war damals schon ein Verbrechen. Die Deutschen hatten sogar noch 1944 die Möglichkeit ganze Städte dem Erdboden gleich zu machen. Aber man hielt sich zu sehr an die Kriegsregeln und war anständig…. Gerade Ihnen als Sachse sollte doch der Terrorangriff auf Dresden ein Mahnmal für angloamerikanische Kriegsverbrechen sein.

    15. Ausgeschlafen am

      Hitler liebte die englische Sprache
      – er hat Englands Städte nicht bombardiert.
      Nach dem Artikel zu urteilen, hat Churchill den 2. Weltkrieg begonnen?
      Er musste sich dafür nie verantworten.

      • Der zweite Weltkrieg begann schon mit dem Überfall Japan 1937 auf China und endete im August 1945 mit dem Abwurf der Atombomben auf Japan. Nur die westliche Geschichtsschreibung machte Hitler für alles verantwortlich. Und die meisten umerzogenen Deutschen glauben dies oder interessieren sich nicht für die Wahrheit. Alle Toten und Kriegsverbrechen schon man Adolf natürlich auch in die Schuhe…..

      • (..) er hat Englands Städte nicht bombardiert. (..)

        Er hats im Herbst 1940 versucht (Unternehmen Adlertag) aber die Mittel dazu waren schon sehr bescheiden.
        Wollte "die Insel ausradieren" mit ein paar Stuka und Me 110 (!)
        Schauen Sie sich mal einen 1000 Bomber-Angriff der Briten an auf Köln oder Hambug an. Sehen sie den Unterschied?

        • Er wählte die Strategie "Terror gegen Terror.
          Mittels der V-Waffen.

          Den deutschen Städten, mit zB meiner Mutter drin, hat das leider wenig genutzt.
          :(

          Und auch nicht die Lufthoheit zurückgebracht.

          Das deutsche Faible für Raketen resultierte übrigens ursprünglich aus einer entsprechenden Lücke im Betrug von Versailles.
          Dort waren Raketen wohl schlicht vergessen worden.

          Und man braucht natürlich keine Piloten.

    16. Tradition in Britannien: "Survival of the fittest" in der Wirtschaft (Adam Smith, Kapitalismus), in der Biologie (Charles Darwin) und entsprechend räuberisch-menschenmörderisch zwischen den Völkern (Kolonialismus; königliche Freibeuterei; Banken; Winston Churchill u.a.).

      Tradition in Deutschland: Zünfte, Gilden und Hanse tarieren Leistung, Gewinn und Kosten in den Wertschöpfungsketten bis zu den Endverbrauchern aus. Aktiengesellschaften (Großer Kurfürst) und Genossenschaften (Raiffeisen).
      In der Natur wirken Lebewesen, um leben und überleben zu können, auf vielfältige Weise zusammen: Symbiose.
      Innerhalb des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation entwickelte sich Landfrieden (Fehdeverbot), von außen her war dieses Reich fast immer beneidet und bedroht.

    17. Angeblich haben die Briten genau so lange an ihrer, tendentiell "illegalen", Bomberflotte gebaut wie die Sowjetunion an ihrer, komplett! US!-induzierten, Rüstungsindustrie.
      Nämlich 10 Jahre.

      • Sorry.
        Die Sowjetunion hat 10 Jahre lang, also so lange wie die Briten an ihren Bombern, an der größten Angriffsarmee der bekannten Geschichte gebaut nachdem US-Bürger Albert Kahn die gesamte Rüstungsindustriedafür gebaut hatte.

    18. Die Briten haben gleich im September 39 damit angefangen mit ihren Vickers Wellingtons. Wird in der Geschichtsschreibung jedoch nur als Stör- bzw. Scheinangriffe dargestellt.
      RAF/USAAF waren den Deutschen in Sachen stategisches Bomberkommando um Lichtjahre voraus.
      Was nur eine Lancaster an Bombenzuladung hatte, dafür brauchte man 5 Stukas oder 3 He 111. Und über Reichweite reden wir besser gar nicht. Die haben 1943 von England aus Schweinfurt und Regenburg angegriffen und sind weiter geflogen zu ihren Basen in Nordafrika. Zwar mit großen Verlusten aber immerhin. Haben mit ihren B-24 praktisch den ganzen Nord-Atlantik abgeschirmt und den U-Booten den Garaus gemacht.
      Wurden "etwas" unterschätzt von der dt. Kriegsführung.

    19. Bert Brech am

      Zum Dank für seine Leistungen zur europäischen Einebnung wurde Kirchenkrank von den BRD-Cucks zehn Jahre Später der "Karlspreis" umgehängt.

    20. Friedenseiche am

      irre, die häuser völlog verbrannt aber die bäume dahinter voll belaubt

      einfach nur irre