Dieser Mann will es wissen: Mit „Politik von rechts“ legt Maximilian Krah eine knallharte Abrechnung mit dem dominierenden Linksliberalismus vor. Der AfD-Europaabgeordnete unterstreicht mit diesem Manifest seinen Ruf, einer der streitbarsten und visionärsten Politiker seiner Partei zu sein – rechttzeitig zum Europaparteitag der AfD am kommenden Wochenende, auf dem er vermutlich zum Spitzenkandidaten für die anstehende EU-Wahl gekürt wird. Wer wissen will, in welche Richtung die AfD marschiert, kommt an „Politik von rechts“ – so der Titel des neuen Buches von  Krah – nicht vorbei. Hier bestellen.

    Trotz der sich immer deutlicher abzeichnenden tiefen Krise des Westens, trotz der Selbstaufgabe in einer nihilistischen Spaßkultur, trotz wachsender Parallelgesellschaften, unregulierter Massenzuwanderung und rasanter Deindustrialisierung ist bei den meisten deutschen Intellektuellen immer noch der Abschied vom Prinzipiellen angesagt. Die Reaktion des Überbaus auf die immer spürbarer werdende Krise besteht nach wie vor zumeist in postmodernen Erzählspielchen und selbst Konservative haben oft große Hemmungen, öffentlich zu ihren Überzeugungen zu stehen.

    Das nimmt manchmal unfreiwillig komische Züge an, wie bei Jacques Schuster, dem Chefkommentator der Welt, der unlängst in einem seiner Leitartikel behauptete, dass sich Konservatismus in einem „stillen, nachsichtigen Pessimismus“ erschöpfe, der sich in folgendem Zitat des rumänischen Essayisten Emil Cioran zusammenfassen lasse:

    „Mit einer Blume im Knopfloch dem Ende der Geschichte zusteuern: Dies ist die einzig würdige Haltung im Ablauf der Zeit.“

    Nicht konservativ, sondern rechts

    Dem sächsischen AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah ist das viel zu wenig. Außerdem verortet sich Krah bewusst als rechts und verzichtet auf die vorsichtigere Selbstetikettierung als konservativ, da diese gerade in ihrer liberalkonservativen Variante zu „abwartend und bequem“ sei. Eine rechtskonservative Haltung, wie sie Krah vorschwebt, erschöpfe sich nicht in einer bestimmten Mentalität, sondern sei eine Weltanschauung, die „Natur und Tradition normativ“ verstehe.

    Leider ist in Europa eine Zusammenarbeit von Rechten mit dem organisierten Christentum derzeit illusorisch. Das Foto zeigt den Kölner Dom. Quelle: fokke baarssen I Shutterstock.com.

    Für libertäre Positionen wiederum hat Krah ein gewisses Verständnis. Seiner Auffassung nach ist der Staat ein problematisches Phänomen, da er stets die Falschen subventioniere und aus seinem eigenen Wachstumsdrang heraus bestrebt sei, Abhängigkeiten zu schaffen. Dennoch sei er unverzichtbar als „kollektive Ordnungsmacht“, auch wenn die „Skepsis gegenüber staatlicher Macht“ ein „genuin rechtes Anliegen“ bleibe.

    Das Christentum wiederum sei eigentlich der natürliche Partner der Rechten und könne diese Rolle zumindest in den USA und im orthodoxen Kulturkreis auch noch ausfüllen. In Europa hingegen befinde sich rechte Politik im „offenen Widerspruch zur Gegenwartskirche“. Hier sei es „illusorisch, zu glauben, man könne christlich inspirierte Politik gegen das organisierte Christentum“ machen. Dies sei ein „Mangel“, den die europäische Rechte sich eingestehen müsse.

    Das Volk bleibt unverzichtbar

    Zum Kern der eigenen Identität zählt nach Krah aber auch das Volk. An diesem Punkt können nach Auffassung des AfD-Politikers keine Abstriche gemacht werden. Dazu bemerkt der Europaabgeordnete:

    „Folglich wird die Rechte da am unerbittlichsten angegriffen, wo sie am Volk als Traditions- und Sxchicksalsgemeinschaft festhält. Die Angriffe des Inlandsgeheimdienstes ,Verfassungsschutzʽ richten sich nicht ohne Grund gegen die Verteidigung der politischen Bedeutung des Volkes jenseits der Gemeinschaft der Staatsbürger. Weil diese Unterscheidung jeder kollektiven Identität zwingend innewohne, sei jede kollektive Identität mit der Idee der universalen Menschenwürde unvereinbar und damit in der Sphäre von Politik und Staatsrecht unerträglich, so die Argumentation.“

    Krah betont, dass die Rechte sich in diesem Punkt aber nicht ins Bockshorn jagen lassen dürfe. Gerade in den sich verschärfenden Verteilungskämpfen der Gegenwart habe der Einzelne nur als Teil einer Gemeinschaft eine Chance. Rücke die Rechte vom Volksbegriff ab, dann überlasse sie auch den Einzelnen sich selbst und gebe ihn damit auf.

    Bilder aus der Asylkrise 2015 von der serbisch-ungarischen Grenze. Die Errichtung des serbisch-ungarischen Grenzzauns läutete eine Phase der restriktiveren Migrationspolitik in Europa ein, die mittlerweile wieder beendet wurde. Maximilian Krah befürwortet eine Kooperation mit den Migranten, um diesen die Rückreise in ihre Heimatländer schmackhaft zu machen. Foto: Fotosr52 I Shutterstock.com

    Die Massenzuwanderung sieht der gebürtige Lausitzer als eines der größten Probleme überhaupt. Eine Remigration könne angesichts der immens hohen Zahl der Fremden im Land allerdings nur dann gelingen, wenn diese kooperieren. Rückführungsabkommen könnten mit Investitionsschutzabkommen kombiniert werden, um beispielsweise die deutsche Industrie zu Investitionen in Syrien zu bewegen.

    Der Neocon-Irrweg

    Auf außenpolitischer Ebene konstatiert der Europaabgeordnete das Ende einer Ära, die Ende des 15. Jahrhunderts mit den Entdeckungen von Christoph Kolumbus begann,  die die weltweite Dominaz des Westens einläuteten. Krah spricht in diesem Zusammenhang von einer „Zeitenwende“ und verweist auf das mit rasanter Geschwindigkeit sinkende demografische und ökonomische Gewicht des Westens. Die „Neocon-Idee“, die westliche Dominanz zur Not auch mit Kriegen verteidigen zu wollen, sei allein schon deshalb „eine verhängnisvolle Selbsttäuschung“. Die Revolution im Iran 1978/79 deutet Krah als epochale Zäsur, da sie „das erste Erwachen eines nichtwestlichen Modells“ war. Der Versuch, westliche Politikmodelle mit militärischen Mitteln in nicht-westliche Territorien zu exportieren, habe zu „desaströsen Ergebnissen“ geführt; Libyen, Syrien und der Irak wurden „regelrecht zerstört“.

    Für Krah liegt auf der Hand, dass eine multipolare Welt verschiedener Großräume, die sich rund um angestammte Regionalmächte selbst organisieren, die bessere Alternative zu einer unipolaren Welt im Sinne des globalisierten Westens ist.

    Auf ökonomischer Ebene sieht der Lausitzer – in Übereinstimmung mit vielen anderen besorgten Stimmen – sehr schwere Zeiten auf Deutschland zukommen. Er stellt fest:

    „Das linksliberale Establishment hat Deutschland als eigenständige Nationalökonomie und Industriezentrum längst aufgegeben. Die Klimapolitik nimmt die Deindustrialisierung bewust und billigend in Kauf, die Außenpolitik mit ihrem Sanktionsregime zerstört den Export.“

    Linke Technikfeindlichkeit überwinden

    Die „schier unendliche Technik- und Forschungsfeindlichkeit“ der Linken verdamme Deutschland dazu, seinen ökonomischen Abstieg weiter fortzusetzen. Wenn diese Entwicklung umgekehrt werden soll, ist nach Krah „eine Offenheit für Erfahrungen, Entwicklungen und Veränderungen“ notwendig. Es gelte, die sechs Faktoren Phantasie, Ästhetiksinn, Selbstreflexion, Abenteuerlust, Kreativität und Widerspruchsgeist“ zu stärken. Krah stellt aber auch ganz klar fest:

    „Rechte Politik will die Macht der Superreichen einhegen.“

    Vermeintliche „Philantrophen“ wie George Soros oder Bill Gates nutzten ihre ungeheuren Mittel, um massiv politische Entscheidungen in ihrem Sinne zu beeinflussen und könnten dabei größere Finanzvolumina bewegen als ganze Staaten. Die Etablierung derartiger Machtkonzentrationen außerhalb von Staaten und Verfassungen stelle eine wachsende Gefahr dar.

    Das Atomkraftwerk Isar 2., das Mitte April dieses Jahres endgültig abgeschaltet wurde. Deutschland geht mit dem gleichzeitigen Ausstieg aus Kohle und Atomkraft einen gefährlichen Sonderweg. Maximilian Krah fordert eine Überwindung der linken Technikfeindlichkeit. Foto: stbuec I Shutterstock.com.

    Mit seinem im Verlag Antaios erschienenen Buch „Politik von rechts – ein Manifest“ hat Maximilian Krah eine überzeugende Grundlage für die Diskussion über die Frage, was Begriffe wie „konservativ“ oder „Rechts-Sein“ in unserer Zeit überhaupt noch aussagen und wie sie sinnvoll mit Leben erfüllt werden können, geliefert. Der Lausitzer argumentiert zwar weniger anthropologisch als beispielsweise ein Karlheinz Weißmann, der sich seinerseits ja stark auf Arnold Gehlen beruft, dafür deckt er in seiner mehr als 200 Seiten starken Schrift zahlreiche Fragestellungen und Themenfelder ab. Das Buch regt zum Weiterdenken an, kommt ohne Rechthabereien aus und ist in einer klaren, direkten und schnörkellosen Sprache geschrieben – bleibt zu hoffen, dass es in patriotischen Kreisen möglichst viele Leser findet.

    Patriotisches Manifest: Der Jurist und Europa-Abgeordnete Maximilian Krah belegt mit seinem Buch „Politik von rechts“, dass die AfD sehr wohl zu allen wesentlichen Politikfeldern Position beziehen und eine Alternative bieten kann. Mit seinem Manifest legt Krah eine weltanschaulich fundierte Grundlagenschrift vor, die den Linksliberalismus scharf attackiert. Der Autor unterstreicht mit „Politik von rechts“ seinen Ruf, einer der streitbarsten und visionärsten Politiker der AfD zu sein. Hier bestellen.

    24 Kommentare

    1. Herr Krah, bei allem Respekt vor ihrer Person und ihrem Engagement, aber: Zitat "…Eine Remigration könne angesichts der immens hohen Zahl der Fremden im Land allerdings nur dann gelingen, wenn diese kooperieren…"

      wovon träumen Sie eigentlich nachts?!?

      Die Ausreisepflichtigen halten sich doch ohnehin nicht an unsre Regeln. Wie kommen Sie auf den Gedanken, diese könnten i.R.d. Abschiebung kooperieren???

      Und aus welchem Grund sollten wir auch nur irgendetwas für die Herkunftsländer tun, dsmit diese ihre eignen Staatsbürger "zurücknehmen"???
      Wie wär’s denn mit Sanktionen, für den Fall, daß sie es nicht tun???
      Bei RU bspw. ist man mit diesem Instrument ja überaus "freigibig".

      Sie sollten aufpassen, mit solchen Aussagen in den Augen ihrer Wähler nicht zur Mogelpackung zu werden, so wie es die CDU bereits seit spätestens Merkel getan hat.

      Wir schulden weder illegalen Migranten noch deren Herkunftsländern Hilfe in irgendeiner Form.
      Genaugenommen tun wir Steuerzahler das nicht.

    2. Ich finde dieses rechts-links denken überholt.

      Man kann gleichzeitig bei manchen Themen rechts und bei manchen Themen links sein.

      Ein guter Staat ist links-liberal nach Innen und rechts nach Aussen.

      Also viel Freiheit nach Innen aber nach aussen seine Interessen vertreten..

      Hier ist es genau andersherum. Immer wenig Freiheit im Land und dafür lässt man sich die Nordstream von "Freunden" unter dem Arsch wegsprengen.

      • Marechal de Saxe am

        Pardon, aber ein nach innen liberaler Staat ist ein Sch**ß-Staat , Gift geradezu.

    3. Ein neues Theorie-Buch von Rechts kann nicht schaden. Wenn ein AFD-Abgeordneter dies veröffentlicht hat dann Hut ab. Er wird auch das Kind beim Namen bedacht haben. So die Demontage der Industrie ist der erste Schritt zu erkennen das Globalismus nicht funktionieren und der ganze Regenbogenmüll Futsch von Anfang an ist. Gut ich will jetzt auch nicht meckern und ein Moralapostel spielen. Aber als Volk und mit verschiedenen Strömungen brauchen wir auch keine Querfront mit Links. Alles fängt schonmal im eigenem Lager an. Konservative Gruppen und Abgeordnete mit Vernunft und Verstand egal ob AFD, alte CDU/CSU oder radikalere NPD/Heimat müssen die Zeichen der Zeit erkennen ,genau wie die Identitären und Freien Kräfte. Natürlich gibt es Endeffekt ein verdammt großes Besenschwingen in den eigenen Reihen bevor noch wahre und würdige Mitstreiter übrig sind. Aber wir alle die völlig zur Sache stehen und wissen wie der Hase läuft sind mit dem Weizen vom Spreu getrennt. Wir sind erst einmal wenige aber man beachtet uns in dem wir als Ewiggestrige, Rassisten, Nazis und sonst welche null& nichtigen Begriffen betitelt werden. Es interessiert uns einfach nicht weil wir eben die Wahrheit kennen und dafür streiten. LEBEN IST KAMPF!!!

    4. Stephan Pingel am

      Israels früherer Ministerpräsident Ehud Olmert sagte heute, Israel gehe in einen Bürgerkrieg – doch COMPACT schweigt das Thema Verfassungsänderung KOMPLETT tot! Seid ihr eigentlich noch Journalisten oder was? Olmert sprach heute von einer „ernsten Bedrohung“. Die Regierung habe beschlossen, das Fundament der Demokratie zu untergraben. „Und das ist nicht etwas, das wir akzeptieren oder tolerieren können“, sagte Olmert in einem Interview mit dem Sender „Channel 4 News“. So etwas habe es noch nie gegeben, warnte er. „Wir gehen in einen Bürgerkrieg.“ COMPACT weiß nicht, wie es sich zu dem Fall positionieren soll. Deshalb das Schweigen. Armselig.

      • rechtsklick am

        Warum sollte uns das in Deutschland groß interessieren, was in Israel passiert? Ihre Probleme sind nicht unsere Probleme.

      • Erst einmal im eigenen Land Ordnung schaffen, bevor wir uns um Andere kümmern!
        Immer dieser dumme Unsinn , von da un da machen die das und das und das eigene Land verkommt!
        Man schaue sich um, das Volk läuft mittlerweile in Lumpen rum und von den verblödeten Reportern wird zu Kleidung nur noch Klamotten gesagt! Und so ist es auch mit der Infrastruktur und der Intelligenz, der Schulen, der Polizei und Justiz etc. Alles nur noch verkommen.

    5. Peter vom Berge am

      Das Leben ist kein Ponyhof – Ursulas Pony von rechtsgerichteten Wölfen ermordet!

      War Ursula an der Ermordung ihres Lieblings-Ponys beteiligt? Hat sie den Pony-Killer in ihren Stall gelassen? Klebt Blut an ihren Händen?

      https://www.vice.com/de/article/xgy3kq/ursula-von-der-leyen-pony-dolly-wolf

    6. Aua, sehr grundsätzlich und komplex . Hier mischt sich Richtiges mit Grundfalschem . Zunächtst : 1. Es gibt nicht Linksliberalismus und Rechtsliberalismus , nur Liberalismus, und der muß weg , restlos. Libertär genauso , ist der gleiche Mist. 2. Rechts ist nicht Apologie oder Affinität für Industrie, schon gar nicht in Privathand. Rechts steht auch nicht für Konservierung der kapitalistischen Eigentums-und Verteilungs- Unordnung. 3. Ist die Skepsis gegenüber staatlicher Macht kein "echt rechtes Anliegen", sondern im Gegenteil links , denn genau diese Macht gilt es ja, von Rechts zu erobern und dann brutal anzuwenden. ( Fortsetzung folgt. Oder auch nicht. Mal sehen .)

      • Peter vom Berge am

        Lesen Sie die spannenden Sokrates-News über die Ermordung von Ursulas Pony! War es ein UFO?

      • Archangela am

        Das ist das, was MfG meint. Jeder versteht unter "rechts" was anderes

        Soki-rechts ist aber ein Gottes-Staat mit unumschränktem Macht- und Wahrheitsanspruch und vollkommener Inquisition.

        Du wärst einer der ersten auf dem Scheiterhaufen deiner erträumten Diktatur, Soki. Noch vor mir.

      • DER GIFTPILZ am

        Danke, mal wieder paar kluge Gedanken.
        Nur leider verstehen das hier viele nicht…

    7. Peter vom Berge am

      WOHNUNGSNOT BREAKING NEWS: In Berlin werden 72 WOHNUNGEN IN ZENTRALER TOP-LAGE NUR FÜR LESBEN GEBAUT!

      https://youtu.be/Kq9wsQZQLhQ?t=102

      • jeder hasst die Antifa am

        Baut man die zum Schutz der Männer,dann möglichst mit Stacheldrahtzaun herum

      • Marechal de Saxe am

        In eine davon zieht das Weidel ein. Wie erbringen die Übrigen den Nachweis, daß sie qualifiziert sind ?

    8. MFG-Hamburg am

      @COMPACT
      @ Wir brauchen wir endlich eine „Politik von rechts“

      das is ja nett vom ihm, den von GLOBALISTEN gelieferte kampfbegriff "RECHTE" gesinnung, sich zu zuordnen. und da kannst auch noch soviel daher quatschen, jene die seit JAHRZEHNTEN und gegenwärtig immer noch per mainstream-medien brainwashing durchlaufen, werden NIE erfahren, was er den unter RECHTS verstehen wolle. dafür sich dann bürger und mitmenschen an straßenschlachten beteiligen dürfen, die eigentlich nur KONSERVATIVE werte vertreten wollten, im grunde BÜRGERLICHE ATTRIBUTE, doch leider OPFER als "RECHTE" enden. IM GRUNDE bedarf es keine revolutionären WORTMARKEN, es sei dann, man möchte die erfahrungen von HITLER-DEUTSCHLAND nochmals durchleben, was ich ja verstehen kann, leiden einige bürokraten doch AN TODES LANGEWEILE, nur das gleich die halbe bevölkerung OPFER für politisches kaspertheater werden sollen, halte ich für größenwahn

      • Norbert Leser am

        Die Zeit zu handeln kommt erst noch

        Wenn die Anglos von China zurückgeschlagen werden.
        Also nichts übereilen. Sondern abwarten und Tee trinken.

    9. MFG-Hamburg am

      TEIL 2

      ALLGEMEINE konservative begriffe, die TIEF verwurzelt sind, können NICHT mißbraucht oder umgedeutet werden. sie GREIFEN in allen politischen lagern/strömungen und DAS führt zur EINIGUNG, während der gegner unter größten schwierigkeiten sich abrackert, ALLGEIMEINE gültige konservative werte umzudeuten, doch daran werden SIE scheitern……ERNINNERUNG: wir befinden uns bereits in einem psychologischen KRIEG, es gilt grundsätzlich nur auf fundamente zu bauen, die nicht mehr eingenommen werden können. WER HIER EXPERIMENTE startet, werden es FRAUEN UND KINDER sein, die den BLUTZOLL zahlen werden!!!

      BITTE KEINE DUMMHEITEN, DER PREIS WIRD ZU HOCH AUSFALLEN

      • Der Preis steht bereit schon hoch in diesem Dumm-Dumm-Geschossland, Barbiewonderland, Transferland und sonstige Abartigkeiten allerlei. Deindustriealisierung, Enteignung, Entmenschlichung. Ende aus

        • MFG-Hamburg am

          es gilt: wer die dunkelheit nicht kennt, weiß die morgenstrahlen der sonne nicht zu schätzen. entweder werden die leute schlauer oder sie werden ein feuersturn der dunklen nächte durchleben müssen, um anschließend schlauer zu sein. der lauf der menschheit läßt sich leider nicht ändern, auf LICHT folgt DUNKELHEIT und auf DUNKELHEIT folgt LICHT.

        • Tom Bartlett am

          Freiheitlich und Wertkonservativ sind Attribute in ihrem ursprünglich positiven Sinne, die man sich nicht schlecht machen lassen sollte, nur weil linksgrüne Ideologen uns eine Neuverortung verabreichen wollen. Dieses ganze elende Etikettieren in "links" und "rechts" bzw. ""konservativ" und "liberal" entspringt doch nur deren Propaganda alleinig zu dem Zweck, den politischen Gegner zu diskreditieren, und sich selbst zum sogenannten Gutmenschen zu erheben. Auf was es alleine ankommt ist nicht die Sprachhülle, sondern der politische Inhalt zum echten Wohle der Bürger. Und da sehe ich aktuell nur die AFD hervorragen, egal als wie rechts oder sonst was diese bezeichnet wird.

        • MFG-Hamburg am

          @ Tom Bartlett

          es geht nicht um die AFD, sondern es gilt zu verhindern die bevölkerung in 2 LAGER GESPLITTET WERDEN. die GLOBALISTEN verfolgen von anfang dieses ZIEL : BÜRGERKRIEG. sie TUN dies derart geschickt, die mehrheit die gefahren nicht aufgreifen. ausgehebelt wird dies, wenn die allgemeinheit aller couleur sich auf einen gemeinsamen NENNER einige kann und das zu 100% möglich, bedingt aktuell BÜRGERLICHE KONSERVATIVE WERTE in allgemeingültige WORTE zu gießen, NICHT mehr, NICHT weniger!!!!! kein RECHTS, kein LINKS, kein BUNT und sonstiges BLABLABLA.