Wirtschaftsexperten wie Dirk Müller, Markus Krall und Max Otte warnen seit Jahren vor dem großen Crash. Der kündigt sich nun mit voller Wucht an – und die Warner und Mahner werden geköpft. Ottes aktuelles Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ bieten wir Ihnen einmalig um 40% reduziert an – für nur 15,00 Euro (statt 25,00 Euro). Aber nur heute, 15.12.2022, bis 24 Uhr. Jetzt zuschlagen!

    Je näher die Einschläge kommen, desto wilder schlagen der Mainstream und etablierte Politik um sich. Vor allem gegen die, die schon lange vor der großen Krise warnen. Und die kommt spätestens Anfang 2023: Energiepreise werden unbezahlbar, großflächige Blackouts drohen, die Inflation wird weiter galoppieren.

    Zu den Mahnern gehören Leute wie der Ökonom Markus Krall, „Mr. Dax“ Dirk Müller oder der Unternehmer und Publizist Max Otte, dessen aktuelles Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ eine echte Liebeserklärung an seine Heimat ist. Klar ist: Im Gegensatz zu Roten und Grünen meint er es gut mit Deutschland.

    „Endzeitgefasel“ der „Apokalyptiker“

    In den Gazetten der Republik werden diese Fachleute als „Crash-Propheten“ oder – wie aktuell in einem Artikel von NTV – als „Apokalyptiker“ verhöhnt. Man tut so, als sei alles total verrückt, was die Experten schreiben und sagen. Zu viel Wahrheit vertragen die regierungstreuen Medien halt nicht.

    Der Sender schreibt:

    „Aufmerksamkeit ist eine verdammte Droge. Davon bekommt am meisten, wer am schnellsten den Weltuntergang ausruft. Das war schon immer so, man denke an die Weltuntergangspropheten wie den Ökonomen Max Otte oder das aktuelle Endzeitgefasel der Rechtsextremen in den Vereinigten Staaten.“

    Auf Otte hat man sich besonders eingeschossen: Er wird vom Mainstream als „Schwurbler“ hingestellt, weil er ungeimpft ist. Man sieht in ihm wohl auch eine Art Reichsbürger, weil er der CDU oft genug die Leviten gelesen hat, bevor er dann als Präsidentschaftskandidat für die AfD antrat. Otte wandte sich vehement gegen Russland-Sanktionen, plädiert in „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte.

    Unsere schöne Heimat: Hier ein Bild von der Nordseeküste in Schleswig-Holstein.

    Der internationalen Finanzoligarchie und den US-Geostrategen ist Otte ohnehin ein Dorn im Auge: Mit seinem Bestseller „Der Crash kommt“ sagte der Vermögensverwaltungsexperte schon 2006 die Finanzkrise voraus, von der kurz danach die Welt heimgesucht wurde. Ottes Warnungen stören die Magnaten der Wall Street und ihre Marionetten in der Bundesregierung, die sich nur ungern als Treiber großer Krisen entlarven lassen.

    Ein Patriot mit Leib und Seele

    Besonders übel stößt der Finanzmafia und dem Politkartell auf, dass Otte kein durchgestylter Kosmopilit ist, sondern ein Patriot mit Leib und Seele. Dies stellt der Ökonom und Publizist mit seinem aktuellen Werk „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ eindrucksvoll unter Beweis. In dem Buch geht es nicht um trockene Wirtschaftsdaten, sondern um den Rückblick auf ein besseres Deutschland – das nach Ottes Ansicht wieder in den Sattel gehoben werden muss.

    Es ist aber auch ein sehr persönliches Buch. Denn in „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ spricht Otte über seine Kindheit, seine Eltern, die Großeltern und die Menschen, die ihn beeinflusst haben. Er erzählt von seinen mennonitischen Vorfahren mütterlicherseits, Flucht und Vertreibung in Vaters Familie, seine Lehrer und die Zeiten, in denen er aufgewachsen ist.

    „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“  ist keine neue Crash-Voraussage, denn dass die Krise kommt, sollte inzwischen jeder begriffen haben. Nein, das Buch ist eine echte Liebeserklärung an das traditionelle und wahre Deutschland – Labsal für die Seele! Wir bieten Ihnen dieses wunderbare Werk jetzt um 40% reduziert an – zum Schnäppchen-Preis von 15,00 Euro (statt 25,00 Euro). Aber nur heute, 15.12.2022, bis 24 Uhr. Jetzt zuschlagen!

    6 Kommentare

    1. Guten Tag Herr Pföhringer,

      Dirk Müller, Markus Krall und Max Otte sind vor allem Börsenhändler, Geschäftsleute und Fondsmanager. Ihre Publikationen dienen vornehmlich dem Marketing für ihre Geschäfte und der Optimierung des persönlichen Einkommens. Daher sollte Sie diese Personen nicht zu sehr als Patrioten hoch sterilisieren – wie es der gerade aus der Haft entlassene Boris Becker sagen würde. :-)

      Max Otte lanciert mit dieser „Masche“ sehr erfolgreich mehrere Publikumsfonds mit den ISINs DE000A1J3AM3, LI0034492384 oder LI0181848271. LI steht übrigens für Liechtenstein – sehr patriotisch. Allein der erste Fonds besitzt ein Fondsvolumen von rund 75 Mio. EUR und bei einem TER (Total Expense Ratio) von 1,9% fällt für Herrn Otte mit rund 1,5 Mio. EUR ein schöner Umsatz an. Des Weiteren sind die größten Postionen im Portfolio Exxon Mobile und Chevron, also die US Multis, an die die Deutschen gerade so richtig viel Geld abdrücken. Der Fonds hat mehr als 45 % Exposure in USD. Alles sehr patriotisch und heimatverbunden.

      Dirk Müller macht es ähnlich und Herr Krall hätte mal bei Degussa für ordentliche Kursstellungen für Edelmetalle sorgen sollen. Die aktuellen An- und Verkaufskurse für physische Edelmetalle grenzen nämlich an Wucher – dann wäre er auch nicht gefeuert worden.

      Viele Grüsse,

      HvH

    2. "Endzeitgefasel" – das gilt offensichtlich nicht für die letzten Kunden – äh – die "Letzte Generation". ich sehe zwar auch den Klimawandel als reales Risiko, aber fast noch schlimmer sind die Maßnahmen, mit denen man dieses in den Griff bekommen will. So gut sind die fossilen Energien nun auch wieder nicht, die ohnehin irgendwann zur Neige gehen; die einen etwas früher, die anderen später. Es bedarf sicher radikaler Veränderungen, denn auch die übrigen Rohstoffe sind nicht unbegrenzt verfügbar, Wer aber nur die Landschaft mit Windrädern und Solarpaneelen zupflastern will, macht es sich zu einfach.

      Die Krise von 2008 – vor der Max Otte warnte – brachte die Weltwirtschaft gehörig ins Schlingern. Die Voodoo-Ökonomie, mit der man dem Problem in USA und EU zu begegnen versuchte, mochte dem krisengeschüttelten Westen zwar etwas Zeit verschaffen, verschob das Problem aber nur weiter in die Zukunft. Irgendwann kommt es doch zu dem ganz großen Krach, den bisher alle Akteure vermeiden wollten. Dann sehen auch die Dummschwätzer von NTV & Co. mächtig alt aus.

      Gute Nacht, Deutschland!

    3. Die schlimmsten Geostrategen sitzen – seit Jahrhunderten – eher im Vereinigten Königreich, von wo aus sie die Globalistenkollegen in den Vereinigten Staaten gegen Europa und andere Völker aufhetzen, wie 1917 und 1939 geschehen, und wie noch immer still gegen Deutschland und offen gegen Rußland, China und den Orient.
      In den Vereinigten Staate gibt es auch erstaunlich einflußreiche Patrioten wie Ron und Rand Paul, die pazifistisch und isolationistisch eingestellt sind. Wieweit man das auch für Donald Trump und Ron DeSantis sagen kann, wäre zu prüfen und zu erörtern.

      Die britische Königinmutter hat für Bomber Harris 1991 und Königin Elistabeth II hat für die WK2-Bomberpiloten 2012 Denkmäler errichten lassen.

    4. Am Umgang der Öffentlichkeit mit eben solchen Herrschaften wird der größte "Konstruktionsfehler" im/am Menschen überdeutlich. Eigentlich wird damit sogar deutlich, daß es Menschen gibt und – sagen wir – Bioroboter, welche zwar so aussehen, es aber nicht sind.

      Die Fähigkeit, eigenes Versagen einzugestehen, Kritik anzunehmen, fehlgesetzte Kurse zu korregieren, die unstrittige (intellektuelle) Überlegenheit andere in einem.bestimmten Sachgebiet anzuerkennen, Irrtum zu realisieren, …
      all das sind Merkmale, an denen man ablesen kann, ob jemand selbstreflektiert und autonom seinen Verstand benutzen kann. Dieser wiederum ist vom Geist/Ich getrennt – ein Werkzeug, nicht mehr, nicht weniger.

      Es ist wie mit den Flügeln eines Vogels. Das sind gewissermaßen auch Werkzeuge. Der Adler kann damit fliegen, der Pinguin wenigstens schwimmen.
      Die meisten Menschen – besser jene, welche sich für solche halten – können weder das eine noch das andere und versuchen doch beides.

      • Teil 2:

        Der Punkt ist; grundsätzlich ist eine oben beschriebene Befähigung in jedem Humanoiden angelegt. Manche entwickeln und nutzen diese, die meisten jedoch nicht.
        Und dann kommt noch falscher Stolz und Hybris dazu.
        Wer über Krall und Co. spricht, sagt mehr über sich selbst als über eben diese. Sowohl auf die eine als auch andere Art und Weise.

        Es ist nicht so, daß bspw. alle Leute in den Redaktionsstuben der Gazetten nicht in der Lage wären, einem Krall oder Otte zu folgen.
        Sie wollen einfach nicht, …vorallem wollen sie nicht ihre Illusionen aufgeben und sind nicht potentiell sondern ideell beschränkt.

        (Es hat schon seinen Grund, weshalb ich ab und an proklamiere, das ich nicht alle Menschen für gleich und nicht alle Humanoide für Menschen halte. Läßt sich täglich überall empirisch belegen.)