„Die EU-Arzneimittelbehörde EMA untersucht auch mehrere Fälle von Blutgerinnseln nach Impfung mit dem Stoff von Johnson & Johnson. Man nehme vier ernste Fälle von Thrombosen in den Blick, erklärt die EMA. Einer von diesen sei tödlich verlaufen. Zudem prüfe man fünf Fälle des sogenannten Kapillarlecksyndroms, die im Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Imfpung stehen könnten.“ (T-Online)

    „Laut Informationen eines Sprechers der EU-Kommission sehen die Verträge mit den Impfstoffproduzenten ‚Entschädigungsklauseln vor für den Fall, dass ein Hersteller zu Schadenersatzzahlungen verurteilt würde‘ – etwa wegen Impffolgeschäden. Der Grund dafür sei, dass die Pharmafirmen ‚im Wettlauf mit der Zeit (…) einen Impfstoff viel schneller produzieren müssen als unter normalen Umständen‘. Es sei ihnen daher nicht zumutbar, das Risiko selbst zu tragen. Hier darf also der Steuerzahler ran.“ (COMPACT-Aktuell Corona-Lügen)

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