„Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Hoffnung auf baldige starke Lockerungen der Corona-Maßnahmen gedämpft. (…) Wann und ob es Lockerungen geben könne, werde erst nächste Woche entschieden. Was das erklärte Ziel der Maßnahmen, einen Inzidenzwert unter 50, betreffe, sagte Spahn: ‚Im Zweifel müssen wir sogar noch weiter runter mit den Zahlen.‘“ (Süddeutsche Zeitung)

    „‚Der Lockdown muss weitergehen und sollte nicht zeitlich befristet werden, sondern auf den Zielwert von 25 ausgerichtet werden‘, verkündete Lauterbach schon am 5. Januar die neue Marschrichtung. Damit meint er 25 Positiv-Testungen auf 100.000 Einwohner – bislang strebt die Bundesregierung 50 an. Würde man die freihändig errechnete und durch keine Wissenschaft zu begründende Lauterbach-Marke zum Imperativ machen, bräuchte man natürlich Maßnahmen, ‚totaler und radikaler, als wir sie uns heute überhaupt erst vorstellen können‘“ (COMPACT 2/2021)

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