Unsere Sonderausgabe „Antifa – Die linke Macht im Untergrund“ hat die linksextreme Szene ins Mark getroffen. Jetzt ist die DRITTE Auflage verfügbar.

    Diese Frau kann nicht genug bekommen: Anetta Kahane, einst Spitzel der Stasi, jetzt Chefin der Amadeu-Antonio-Stiftung. Ihr Feind ist derselbe geblieben, damals wie heute: Alle Bürger, die beim „verordneten Antifaschismus“ des Regimes nicht mitmachen wollen. Gestern kam bereits das zweite Unterlassungsbegehren der Dame innerhalb kürzester Zeit in unseren Briefkasten. Damit will sie offensichtlich unsere Berichterstattung über ihre Blamage beim ersten Mal verhindern. Stasi damals, Stasi heute – ihre Devise heißt immer nur Zensur und Verfolgung.

    Darum geht es: Mit dem Erscheinen von COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund vor etwa sieben Wochen haben wir in ein Hornissennest gestochen. Wir nennen Namen, Straftäter, Verantwortliche, Hintermänner, Sponsoren. Getroffene Hunde bellen: Wir wurden mit sage und schreibe sechs Unterlassungserklärungen überzogen. Man wollte COMPACT vom Markt klagen – uns zwingen, die Ausgabe einzustampfen. Unsere kritische Analyse des Antifa-Sumpfes sollte verschwinden.

    Doch das genaue Gegenteil ist eingetreten: Nach diesem dreisten Angriff wollte JEDER unser Antifa-Spezial haben. Nachdem wir über die Angriffe berichtet hatten, trat wie aus dem Nichts ein unbekannter Riese auf den Plan: die Masse der COMPACT-Leser. Wir wurden überschwemmt von einem Tsunami an Bestellungen wie nie zuvor in der über zehnjährigen Geschichte unseres Magazins. Besonders wild wurde der Sturm, als ich über die bisher prominenteste Angreiferin berichtete: Anetta Kahane, Chefin der Amadeu-Antonio-Stiftung, verlangte ebenfalls von COMPACT eine Unterlassungserklärung. Allein schon dieser Name hat Tausende elektrisiert: Kahane, ex-Stasi-Spitzel, verkörpert für viele das Hinüberwachsen unseliger Diktatur- und Zensur-Praxis in die BRD.

    Das Resultat: COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund, dessen Verbreitung die Antifa-Kläger verhindern wollten, hat das Land im Sturm erobert. Allein am Sonntag, den 16. Mai,  verkauften wir in unserem Online-Shop 30 Mal soviel wie an einem Durchschnittstag 2019, 14 Mal soviel wie an einem Durchschnittstag des bisherigen Rekordjahres 2020. danach war unser Lager komplett leer, und wir mussten eine dritte Auflage drucken, die mittlerweile verfügbar ist.

    Kahane muss dieser Erfolg mächtig gewurmt haben. In ihrem ZWEITEN Unterlassungsbegehren vom gestrigen Tag will sie, dass wir folgenden Satz auf unserem Telegram-Kanal löschen:

    „Kahane-KIage gegen COMPACT führte nicht zum Verbot unserer Spezialausgabe ‚Antifa‘ – sondern zu ihrem restlosen Ausverkauf.“

    Warum sollten wir das löschen? Wie lächerlich ist das denn? Frau Kahane, wollen Sie sich durch einen zweiten juristischen Vorstoß gegen COMPACT noch mehr blamieren? Geben Sie doch einfach zu, dass ihre erste Attacke ein Schuss ins Knie war und COMPACT den größten Verkaufserfolg aller Zeiten beschert hat.

    Solche Nachhutscharmützel amüsieren und bestätigen uns nur in unserer Haltung. COMPACT bleibt stabil. Unser Ziel steht unverrückbar fest: Alle Argumente und Fakten zu sammeln und zu verbreiten, dass die linksextremistische Antifa verboten wird. COMPACT ist das Magazin für Souveränität, der Fels in der Brandung.

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