Keine Toleranz gegenüber „rassistischen“ Sombreros und Kimonos – die Mannheimer Bundesgartenschau macht sich selbst zur Feile. Wie irrsinnig der woke Feldzug ist, der nicht nur gegen Sobreros und Kimonos, sondern auch gegen die Indianer tobt, lesen Sie in der COMPACT -Ausgabe mit dem Titel Staatsfeind Winnetou: Wie die Helden unserer Jugend ausgelöscht werden. HIER mehr erfahren!

     Eine neue Welle völlig unkontrollierter Massenzuwanderung, eine grassierende und sich verschärfende Wohnungsnot, explodierende Energiepreise – wenn Sie wirklich glauben, dass dies wichtige Themen sind, dann liegen sie falsch. Den tonangebenden Eliten in Politik und Kultur geht es nämlich nur um eines, nämlich das ständige Weiterdrehen an der Wokeness-Schraube.

    „Das wollen wir nicht sehen“

    Dies macht nun auch die neueste Irrsinnsmeldung von der Bu8ndesgartenschau in Mannheim deutlich. Hier darf das aus 17 Seniorinnen bestehende Rheinauer AWO-Ballett einen eigentlich schon fest ausgemachten Termin nicht in der ursprünglich angedachten Form wahrnehmen, weil die Gruppe mit Sombreros sowie selbstgeschneiderten Kimonos und indischen Gewändern auftritt.

    Touristin im Kimono in Tokio. Auch Kimonos sind auf der Mannheimer Bundesgartenschau nicht gut gelitten. Foto: Mahathir Mohd Yasin, shutterstock.com

    Der absurde Buga-Vorwurf gegen die von den Damen aufgeführte Show „Weltreise in einem Traumschiff“ lautet auf mangelnde „interkulturelle Sensibilität“, wie der Mannheimer Morgen berichtet. Buga-Sprecherin Corinna Brod führte gegenüber der Bild-Zeitung aus:

    „Mexikaner als Menschen mit Sombrerohut oder klischeebesetzter asiatischer Kostümierung – das sind Bilder, die wir nicht auf der Mannheimer Buga sehen.“

    „Man nimmt uns die Freude“

    Na schön, möchte man sagen, aber was will man denn dann sehen? Dürfen nur noch „deutsch“ gekleidete Gruppen und Ensembles auftreten, um damit dann dem Vorwurf der „kulturellen Aneignung“ zu entgehen? Würde aber nicht gerade das dann unweigerlich den Vorwurf des Nationalismus nach sich ziehen?

    Erika S., die 75jährige Sprecherin des Rheinauer AWO-Balletts betont jedenfalls:

    „Unsere Show hat doch nichts mit Rassismus zu tun! In unserer Gruppe sind seit Jahren Frauen aus Russland und der Ukraine. Wir wollten mit den Kostümen keinen diskriminieren oder verletzten, sondern Freude schenken. Doch die wurde uns jetzt genommen.“

    Das Irrenhaus Deutschland ist jedenfalls für keinen normal gebliebenen Bürger mehr zu verstehen. Insbesondere die älteren Mitbürger dürften sich Tag für Tag die Augen reiben und sich fragen, was aus ihrem Land geworden ist.

    Der woke Wahn tobt sich nicht nur gegen Sombreros, Kimonos und indische Gewänder aus. Die Jagd auf die Helden unserer Jugend hat begonnen, nun sollen auch noch die Indianer aus unserer Kultur getigt werden. Wie irrsinnig dieser Plan ist, lesen Sie in der COMPACT -Ausgabe mit dem Titel Staatsfeind Winnetou: Wie die Helden unserer Jugend ausgelöscht werden. HIER mehr erfahren!

    Wir lassen uns nicht mehr vorschreiben, was wir sagen und am Ende denken dürfen. Wie das geht und welche Mechanismen hinter der Verbotsideologie stehen, zeigt die Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Staatsfeind Winnetou – Wie die Helden unserer Jugend ausgelöscht werden“.

    In dieser Ausgabe finden Sie folgende Beiträge zum Titelthema:

    ➡️ Staatsfeind Winnetou – Feldzug gegen unseren Helden: Die Bleichgesichter von Ravensburger, ARD & Co. verleumden den großen Menschen- und Friedensfreund Karl May und seine bekannteste Figur. Springen wir unserem roten Bruder zur Seite.

    ➡️ Rote und Rothäute – Karl May in der DDR: Lange Zeit fremdelten die SED-Bürokraten mit Karl May und seinen Helden. Aber in den Achtzigerjahren begann in der DDR ein kulturelles Tauwetter.

    ➡️ Polizisten der Prärie – Indianerfilme in West und Ost: In den Sechzigern boomten Winnetou-Filme in den BRD-Kinos: Der Apachen-Häuptling stand für die Utopie des Völkerfriedens. Parallel kritisierten die Chingachgook-Streifen in der DDR die Verbrechen der Kolonialzeit.

    ➡️ Der Traum vom großen Leben – Ernst Bloch und der Apache: Für den marxistischen Philosophen Ernst Bloch weckte die Winnetou-Lektüre den Geist der Subversion. Den Nationalbolschewisten Karl Otto Paetel inspirierte sie zum Kampf für Indianerrechte.

    ➡️ Wortjäger und Skalpjäger – Die Ausrottung der Indianer: Die politisch korrekte Hetzmeute verurteilt populäre Bücher und Filme mit Indianern als rassistisch. Seltsamerweise interessieren sich die Antifa-Zensoren nicht für die realen Verbrechen an den Ureinwohnern Amerikas. Denn dann müssten sie mit ihren Dogmen brechen – und den Deutschen Abbitte leisten.

    ➡️ Zensoren im Kinderland – Pippi und der Negerkönig: Die Jagd auf Indianer ist nur der Endpunkt einer schon länger laufenden Säuberungswelle gegen Kinder- und Jugendbücher. Aber ansonsten sind Exoten schwer in Mode.

    ➡️ Schluss mit lustig – Cancel Culture auf dem Vormarsch: Gute Unterhaltung war gestern. Jetzt regiert die Cancel Culture – und da bleibt einem das Lachen im Halse stecken.

    Zum vollständigen Inhaltsverzeichnis und zur Bestellung von COMPACT 10/2022 mit dem Titelthema „Staatsfeind Winnetou“ geht es hier.

    35 Kommentare

    1. Kulturelle Aneignung…….

      Ja, habe ich!
      Gegen woken Schwachsinn, den nur eine kleine Minderheit vertritt.

    2. Weltweit ist eine Verarmung der Kleidung zu bemerken, hin zu einer Einheitskluft. Wer man zu sein meint, zeigt man heute durch sein Auto , nicht mehr durch die Kleidung. Als Stamford Raffles 1812 auf der malariaverseuchten Insel Singhapura an Land stieg , um dort Singapur zu gründen, trug er einen Frack mit Schwalbenschwanz und einen Zylinderhut. Nur 200 Jahre später geben seine Nachkommen locker 50.000 $ für ein Auto der gehobenen Mittelklasse aus, tragen aber zerissene Jeans.
      Trotzdem, Japaner tragen auch nur noch selten Kimonos , durchaus bedauerlich , aber ich würde als Langnase-Tourist da nicht gegensteuern wollen und unter lauter westlich gekleideten Japs im Kimono herumlaufen. Japaner sind zu taktvoll, im ihre Irritation merken zu lassen , aber sie halten solche Gaijin für nicht ganz dicht.

      • China ist schon weiter, dort verdrängt modern-lockere und dennoch von eigenem Stil geprägte Kleidung zunehmend die vom Westen abgekupferten Klamotten.
        Auch daran erkennt man daß im Reich der Mitte die geistige und kulturelle Führung mittlerweile im eigenen Land und nicht mehr im US-dominierten Westen gesehen wird.

    3. Man(n) :-) kann sich empören, oder … wer einen Konto in den asozialen Medien hat, kann auch das mit lostreten, was allgemein als ein "shitstorm" bezeichnet wird. Ich für meinen Teil mit kein Mitglied dieser asozialen Medien und werde daher eine Mail schreiben, in der ich mitteile, die Buga in diesem Jahr nicht zu besuchen, da ich mich zensieren zu lassen, da meine Jeans als Symbol der Cowboys als kulturelle Aneignung gilt (wobei deren Erfinder nach meinem Wissen deutscher ist, die Amis also schnellstens die Hose runter lassen sollten!).
      Ich denke Aktionen sind die Sprache, die diese Zensierer verstehen … Palaver bringt und nicht weiter!

    4. authentisch am

      ES herrscht in diesem Lande zunehmend SYSTEMGESTEUERTE GEHIRNWÄSCHE, um die GESELLSCHAFT weiter zu VERWIRREN, zu SPALTEN und OFFENSICHTLICH in den ENDGÜLTIGEN WAHNSINN zu treiben – was DANN wieder vermeintlich "KOMPENSIERT" werden soll, durch BESCHLOSSENE DROGENFREIGABE !!
      In diesen VERRÜCKTEN ZEITEN von FANATISCHER SEKTIERER-PROPAGANDA muss MAN MENTAL SEHR, SEHR WIDERSTANDSFÄHIG sein, um diesen GESTEUERTEN UMTRIEBEN NICHT ANHEIM ZU FALLEN !!

    5. Wie heißt es richtig? "Dumm wie Brot" oder…. Schätze, das kann man so oder so sehen. Ein Sombrero schützt immerhin das Hirn vor zu starker Sonneneinstrahlung. Wer weiß, wo sich diese Nudel herumgetrieben und sich einen Sonnenstich eingefangen hat.

      Demnächst landet auch Mike Krügers Lied vom "Faltenrock" auf dem Index: "Ich flog nach Japan, ihr n Kimono kaufen, doch als sie ihn verbrannte, musste ich mich besaufen!"

      Diese woke Mischpoke ist nur noch im Suff zu ertragen!

    6. Was wohl an einem Sombrero als Kopfbedeckung abstoßend ist??? Es kann ja nur sein da er eine Kulturbekleidung ist. Kulturen die eigene Sitten und Gemeinschaften sämtlicher Arten und letztendlich aller Völker stellen und so mit präsentieren müssen halt neumodisch gecancelt oder altmodisch radiert werden, aber da wir ja alle modern in die Agenda 2030 dampfen ist ja jeder alter Brauchtum unerwünscht oder am besten steht er unter Strafe. Die ganzen Globalfanatiker müssen doch voll am Boden sein wenn sie überall nur noch wie durchgeknallte Hühner nach Körnern suchen, auf das man irgend etwas verwertbares findet zum beanstanden. Aber Fehlanzeige und Enttäuschung, nichts wird gefunden sondern nur die eigenen Nasen zum beanstanden und auch die Ohren gehören dazu. mfg

    7. Eckwin Rieg am

      Diese Typen:
      https://www.bundesgartenschau.de/ueber-die-dbg/geschaeftsfuehrung-und-team.html
      haben Linné, den berühmten Biologen und Botaniker, vermutlich nicht verstanden oder kennen ihn nicht.
      Anscheinend haben sie bei Ex-Bio-Grünpauker Kretschweiber*:/in in der Penne gepennt.

    8. Die "älteren Mitbürger" sollten sich einfach mal fragen, was sie denn so in den letzten 40 Jahren gewählt haben.
      Jetzt beißt den Alten ihre "tolerante Fortschrittlichkeit" in den Arsch, und das ist gut so.

      • Die Alten haben im Gegensatz zu dem grün-rotem Satz dieser Republik Hundertprozent keine dieser Betriebsblinden Berufslosen Spinner gewählt.
        Schau Dich doch mal um, was in Berlin für Spinner rumturnen. Die bekommen die Kitaplätze umsonst und Bayern zahlt. Was denkst Du wen die dann wählen ??

        • Jetzt muß ich hier in Bulettencity aufpassen das man mir wegen kultureller Aneignung nicht meine Baskenmütze vom Kopf schlägt,wie vor über 70 Jahren die Kippa bei den jüdischen Mitbürgern.

    9. Die Frau Corinna Brod hat wohl langeweile in ihrem Beruf wie es aussieht und kommt mit irrationalen Aussagen daher.
      Sie sollte mal richtig arbeiten gehen, dann kommt sie nicht auf solch obskuren Blödsinn !
      Wenn Menschen sich als Mexikaner, Asiat, Indianer, Eskimos, Rastafaris, usw. verkleiden, dann ist das kein Rassismus oder Aneignung.
      Das ist doch nur ein Zeichen der Achtung vor solchen Kulturen und keine Aneignung !

    10. Wer will denn diese Bundesgartenzwerg-Show überhaupt sehen? Man hat ja von den Berliner Sumpfblüten schon die Schnauze gestrichen voll!

      • Ausgeschlafen am

        Wann werden diese Verbrecher endlich zum Teufel gejagt?
        Die tägliche
        Schlagzeile in Deutschland lautet:
        – Verbote.
        Was in der Vergangenheit normal war, ist heute verboten.
        Morgen verbieten sie und auch noch das Atmen.

    11. Ermlinde Hahn am

      Gab es nicht schon genug sowjetsozialistischen, nationalsozialistischen oder maosozialistischen Gleichschaltungswahn gegen gemeinschaftliche Identitäten? Will jetzt auch noch ein Internationalsozialismus die ganze Menschheit wie Fabrikprodukte gleichbügeln?
      Ausgerechnet auf einer Gartenschau? Uniformierte Klone?

      Sogar schon alle einzelnen Schneeflocken unterscheiden sich voneinander, und natürlich auch Pflanzen. Es gibt dort Entwicklungsstämme, Arten und Varietäten in bei weitem noch nicht voll erforschter Fülle. Und Menschen mit ihrem Schöpfergeist und ihre sie tragenden Gemeinschaften dürfen in der BRD nicht vielfältig identitär sein? Die Kleidung ist ein Ausdruck von Selbstsein und Selbstbewusstsein und es ist gesund und gut, sie wenn möglich selber zu schaffen

      Hier eine schöne Vielfalt: https://ahnenrad.org/2023/03/10/vielfalt-der-bekleidung-nationale-trachten/

    12. Deutschland zuerst am

      .TS.
      "….einzig Haltung zählt!…."
      EINZIG Haltung?? Zwei- bis Vielfach fehlt Wissen und Können!!
      Im Gegenzug ist hingegen Dummheit und Blödheit vorhanden weil gewünscht und gefördert!!
      Jeder unqualifizierter Eumel und jede Eumelin kann ihren Hirnquark ausspucken und wird von den Qualität ??? – Medien genüsslich unter das Volk gestreut !! Kurzer Ruhm der Eumeln- am nächsten Tag schon vergessen und neue Eumeln betreten die Bühne des Panoptikums!!
      Aber so etwas wie Völkerfreundschaft, Völkerkunde, und Bekanntmachung der Historie anderer Völker darf nicht mehr sein!! ZU gefährlich! Teile und H herrsche, Zwietracht unter die Völker bringen. Das ist heute anscheinend Staatsfunktion!! Ach Quatsch! Alles was den Ideologen des bunten Zirkus nicht passt ist WAS?? Na? "Alles NAZI!"
      In der Schule haben wir, meine Altersgefährten, und ich noch gelehrt BEKOMMEN: Wissen um die Sitten und Gebräuche anderer Völker ist die erste Voraussetzung für ein friedliches und verständliches Zusammenleben der Völker! Auf Augenhöhe!
      Und nicht Afrikaner belehren zu wollen wo und wie sie ihre Toiletten zu r errichten haben!! Meint man die könnten nicht riechen und würden ihren "Donnerbalken" mitten in der Küche errichten!!???
      Und da drängt sich wieder die Frage auf: Was für Diplomaten hat Deutschland mittlerweile im Dienst!

      • Antwort: In einer Idiokratur gibt es nur noch Depplomatie. Ist alternativlos.

        Ansonsten. Schöne Beschreibung der Haltungsjünger (militant / woke / dämlich) samt ihrem Haltugsschaden!

        An der Klogeschichte erkennt man auch die kompetenbefreite Kleingeistigkeit dieser "Elite":
        Echte Anführer mit Autorität delegieren den Großteil ihrer Verantwortung an vertrauenswürdige Experten des jeweiligen Gebiets, inkompetente Aufstiegsgünstlinge dilettieren hingegen im Micromanaging.

    13. „Mexikaner als Menschen mit Sombrerohut oder klischeebesetzter asiatischer Kostümierung – das sind Bilder, die wir nicht auf der Mannheimer Buga sehen.“ Corinna Brod, dumm wie Brot.
      Aber jodelnde Neger in Lederhosen und Gamsbart am Tiroler-Hut, sowie Asiatinnen im Dirndl, die auf dem Oktoberfest Bier drinken und eine Haxn verspeisen.Das ist korrekt und steht für kulturelle Vielfalt? Von mir aus. Mich stört’s nicht.
      Ist der Verzehr von Bananen nicht auch schon kulturelle Aneignung?? Was ist mit Kaffee, Kakao, Tee???
      Ganz kritisch: ein Punk mit Irokesenschnitt., der eine Lumumba drinkt und dabei Reggae-Klängen lauscht. Verhaften, sofort!!

      Dabei ist Mannheim doch so stolz auf seine Multi-Kulti-Community. Was sagen denn die Söhne Mannheims dazu?

    14. MFG-Hamburg am

      @ Auftrittsverbot wegen Sombreros

      das ist doch nur entertainment&empörungs management für klimafanatiker. das die bürokraten sich wie wildsäue aufspielen, siehe doch die auftrittsverbote von schweizer ganser. 2 bürgermeister unternahmen alles, um die auftritte zu unterbinden, obwohl die auftritte in hallen stattfanden/finden und vom besucher im voraus bezahlt wurden, also im grunde privatrechtliche angelegenheiten, die bürgermeister NIX angehen.

    15. Nach dieser queeren Weltanschauung dürften Maximal-Pigmentierte in unserem Land nur noch Barfuß laufen und auf keinen Fall Mantel tragen, sonst wäre es kukturelle Aneignung.

      Außerdem dürfte niemend, außer in Deutschland, Auto fahren. Kulturelle Aneignung.

      Einen Sturm der Entrüstung mit Zeltverbot müsste entbrennen, weil tausende Touristen aus aller Welt zum Oktoberfest Lederhosen oder Dirndl tragen.

      Außerdem ist der Ausdruck "Mannheim" extrem se-xistisch. Dieses Dorf sollte zuerst einen woken Namen bekommen, bevor sie Regeln aufstellen dürfen.

      Vielleicht Menschheim. Nein, das schließt Tiere und Pflanzen aus. Lebewesenheim. Nee, alles Nicht-Belebte.
      Also Heim!

      • "Mannheim" wird wohl von den Genderfreaks bald belagert werden bis zur Umbennung zu "Tuckenheim" !

      • Aus alten Autoreifen gefertigte Sandalen könnten gerade noch so toleriert werden.

    16. Peter vom Berge am

      Gibt es in Italien Sombreros?

      Mafia News: Italiens Meloni erklärt offiziell den Ausnahmezustand, da sich die illegale Einwanderung nach Italien vervierfacht hat.

      Deutlicher könnte Meloni nicht zugeben, dass der Mafia-Staat im Süden Europas nur ein koloniales Anhängsel der US-Mafia ist (und keineswegs ein souveräner Staat).
      Die italienische Wirtschaft ist nur deshalb noch nicht zusammengebrochen, weil die EU-Mafia Italien (und seine korrupten Mafia-Politiker) dafür bezahlt, dass Meloni die illegalen Einwanderer ins Land lässt und dann in das restliche Europa weiterschickt.

      https://www.zerohedge.com/geopolitical/italys-meloni-declares-state-emergency-illegal-immigtration-quadruples

      • Peter vom Berge am

        Ergänzung: Die Ausrufung des "Ausnahmezustands" in Italien ist lächerlich und dient lediglich dazu, von der EU-Mafia höhere Zahlungen an die italienischen Mafia-Politiker zu erpressen.

        Offiziell haben diese Zahlungen der EU an Italien den Namen "PNRR" (Piano Nazionale di Ripresa e Resilienza) und belaufen sich auf 222,1 Milliarden Euro und betreffen folgende dehnbare Pseudo-Bereiche:

        Ökologischer Wandel und Nachhaltigkeit
        Digitalisierung, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit
        Infrastruktur für Mobilität, Nachhaltigkeit und Territorialität
        Bildung und Forschung
        Inklusion und sozialer Zusammenhalt
        Gesundheitswesen

        Viele Leute bezeugen, dass diese Gelder in dunkle Oligarchen-Kanäle fließen – ähnlich wie die Milliarden-Zahlungen der EU an die Ukraine. Und wir Steuerzahler blechen und blechen und blechen …

    17. Geschieht den alten weißen Männinen ganz recht, was fällt denen auch ein hier ehrenamtlich biedere Bespaßung braver Bundesgartenschaubesucher ehrenamtlich anbieten zu wollen anstatt wie ihre Alters- und Geschlechterinnengenossinnen politisch korrekt hilfsbedürftige Invasoren mit Kuscheltieren zu bewerfen?
      Dabei sollte jedem längst klar geworden sein: Engagement für schöne und erfreuliche Dinge ist hierzulande ebenso unerwünscht wie Kompetenz und konstruktive Arbeit, einzig Haltung zählt!

      • jeder hasst die Antifa am

        Na hoffentlich sind dort die Blumen bunt genug,alles andere wäre Rassistisch.

        • Um ein solidarisches Zeichen zu setzen wurden wahrscheinlich vor allem rote und gelbe Blumen mit grünen Blättern gepflanzt.
          Was man da wohl eher findet, Mohn oder Kornblume?

        • @jeder hasst die Antifa: Das wäre eher für eine Landwirtschaftsmesse was, ist schließlich dem Özdemir sein Spezialgebiet.
          Andererseits, Hollandkaffee geht bei den Grünen immer.