Das Starren auf die Wahlen lenkt ab. Wer die Asylflut jetzt stoppen will, muss sich am Vorbild der erfolgreichen Bürgerentscheide in Greifswald und Grevesmühlen orientieren. COMPACT unterstützt den anstehenden Bürgerentscheid in der Uckermark. Helfen Sie mit!

    „Neuwahlen jetzt!“ fordert eine rechte Wochenzeitung in Form einer Online-Petition. Das ist gleich doppelt falsch. Erstens bringen Petitionen nichts – es sind Bittbriefe des untertänigen Volkes an die Obrigkeit, und die schert sich natürlich einen Teufel drum. Dass das Volk in seiner großen Mehrheit die Ampel-Regierung los haben will, ist ohnedies bereits durch Umfragen bekannt. Vor allem aber: Würde der Bundestag tatsächlich jetzt neu gewählt, würde sich an der Politik nichts ändern. Höchstens, dass statt der SPD die CDU/CSU in die Regierung käme – aber such Friedrich Merz würde weiter grüne Politik machen und Umvolkung betreiben.

    Auf der Demo in Grevesmühlen macht der Familienvater Martin Lübbert seinem Ärger Luft. Foto: Autor

    Erst bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im September 2024 könnte sich wirklich etwas ändern – in mindestens zwei Bundesländern hat die AfD die Chance auf die absolute Mehrheit. Nur: Wir können nicht so lange warten! Die Asylwelle steigt und steigt. Was tun?

    Die Siege von Greifswald und Grevesmühlen

    COMPACT setzt auf direkte Demokratie. Per Bürgerentscheid lassen sich Containerdörfer verhindern, das hat sich bereits gezeigt. Bürgerentscheide haben, im Unterschied zu Petitionen, gesetzliche Bindewwirkung! Deswegen macht COMPACT jetzt eine riesige Kampagne für den anstehenden Bürgerentscheid in der Uckermark! Das wird Schule machen! Wir holen uns unser Deutschland zurück – helfen Sie mit! Hier unterstützen und zum Sieg des Volkes beitragen.

    Doch es gibt Hoffnung, dass der Bürgerwille eine Wende erzwingt. Beispielgebend war der Bürgerentscheid in Greifswald im Juni, als zwei Drittel der Bürger für ein Bauverbot eines Container-Dorfes stimmten. Die verbindliche Abstimmung war von vier ganz normalen Deutschen angestoßen worden – sie hatten die notwendigen Unterschriften gesammelt, mit denen der Bürgerentscheid erzwungen wurde. Ende August folgte der Bürgerentscheid in Grevesmühlen – hier stimmten sogar 91 Prozent gegen die Ansiedlung von Illegalen.

    Das Bürgerbehren war erfolgreich! Jetzt kommt der Bürgerentscheid in der Uckermark!

    Dieses Modell direkter Demokratie  wollen wir verbreiten helfen. Mit der riesigen Reichweite von COMPACT und vor allem COMPACT-TV wollen wir auch an anderen Brennpunkten die notwendigen Mehrheiten für einen Asylanten-Stopp erzielen.

    Was in den Parlamenten scheitert, weil alle Altparteien wie Pech und Schwefel gegen die AfD zusammenhalten und den Volkswillen missachten, gelingt mit dem plebiszitären Instrument: Beim Bürgerentscheid setzen sich parteiübergreifend die vernünftigen Menschen durch. Die sogenannte Brandmauer gegen die AfD gibt es nicht, denn es stimmen – anders als in den Parlamenten – ja keine Parteienvertreter ab, sondern jeder einzelne Bürger. Direkte Demokratie ist die schärfste Waffe des Volkes – und wird viel zu selten genutzt.

    Eine CDU-Landrätin als Diktator

    COMPACT will helfen, nach Greifswald und Gevesmühlen auch in anderen Kommunen vor einen Asylantenstopp zu sorgen. Nächste Station des Direkte-Demokratie-Expresses ist der Kreis Uckermark im Nordosten. In der strukturschwachen Region soll in Prenzlau ein Erstaufnahmelager für Asylanten eingerichtet werden. Die örtliche AfD hatte die notwendigen Unterschriften dagegen in Rekordzeit gesammelt und damit einen Bürgerentscheid erzwungen – dann hat die zuständige Landrätin von der CDU am 1. September die Notbremse gezogen und die Durchführung gestopp1. Doch damit hat sie ihre Kompetenzen überschritten und illegal gehandelt: Das Bürgerbegehren in der Uckermark wird dennoch stattfinden – und Sie können dazu beitragen.

    COMPACT unterstützt mit Großkampagne

    COMPACT will als überparteiliches Medium kräftig dazu beitragen, dass an dieser Abstimmung eine große Volkseinheit sichtbar wird. Wir wollen deutlich machen, dass die AfD beim Asylanten-Stopp nicht allein steht, sondern die Menschen weit über deren Wählerkreis hinaus fordern: Asylanten-Stopp! Das Boot ist voll! Mehr ist nicht verkraftbar! Nicht zu vergessen: Ein Bürgerentscheid ist rechtlich verbindlich und damit eine weit schärfere Waffe als eine bloße Unterschriftensammlung/Petition.

    Liebe COMPACT-Leser, bitte helfen Sie uns dabei. Im Vorfeld des Abstimmungskampfes in der Uckermark planen wir im Schulterschluss mit der AfD und weiteren Initiatoren eine große Kampagne:

    ▪️ Zwei Wochen Infostände in der Uckermark;
    ▪️ Großplakate, Postwurfsendungen und Zeitungsanzeigen.
    ▪️ Werbefilme und TV-Sendungen „Nein zum Heim“.
    ▪️ Großveranstaltung vor Ort.

    Mindestens 20.000 Euro werden benötigt

    Natürlich alles begleitet durch ständige Berichterstattung in COMPACT-TV! Mit der explodierenden Reichweite von COMPACT-TV – derzeit 250.000 Zuschauer TÄGLICH allein auf Youtube – können wir das Volk zum Sieg führen. Wir nutzen unsere publizistische Schlagkraft, um nicht nur zu kommentieren, sondern REAL etwas durchzusetzen. Aber wir brauchen Ihre Unterstützung!

    Wir rechnen für diese Kampagne mit zusätzlichen Kosten von über 20.000 Euro (Von der regionalen AfD können wir nichts bekommen, die sind selber knapp bei Kasse). Bitte helfen Sie mit, damit wir das stemmen können! Jeder Euro zählt! Es geht gegen die Umvolkung, gegen den Volksaustausch – alles für die Rettung unseres geliebten Deutschlands!

    Bitte unterstützen Sie uns via Pay Pal an verlag@compact-mail.de oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH (IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97).

    14 Kommentare

    1. @Sokrates:

      "Art 21 (1) S. 1 GG:

      Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit."

      Damit ist explizit und unmißvetständlich gesagt, daß (politische) Parteien definitiv nicht die oberste Hierarchiestufe der staatlichen Ordnung bilden und folglich zwangsläufig anderen Prozessen der Entscheidungsfindung (hier durch den Souverän per Abstimmung) untergeordnet sind.

    2. Hm…man könnte auch drüber nachdenken, sich mit genau denselben Mitteln/Instrumente am "politischen Entscheidungsprozess" zu beteiligen, wie dies seitens der Regierung und angegliederter Organisationen getan wird.
      Nehmen wir bspw. die Angst. Eine überaus wirkmächtige Eigenart des Menschen.
      Wenn ein Stadt-/Landrat echte Angst hat, ein sogenanntes Flüchtlingsheim zu errichten bzw. sich an dieser Errichtung zu beteiligen, dann wird er’s auch nicht tun.

      Wie man eine solche Angst erzeugt, kann öffentlich aus Gründen nicht im Detail diskutiert werden.
      Allerdings finden sich mannigfaltige Beispiele bei diversen vom System protegierten und finanzierten Aktivisten/NGOs/Vereinen/…

    3. jeder hasst die Antifa am

      Weg mit dieser Grünroten woken Ampelblase das ist der einzige Volksendscheid den wir brauchen.

    4. jeder hasst die Antifa am

      Gegen den Willen der Bevölkerung drückt man uns ein Asylheim nach dem anderen aufs Auge,keiner will diese haben, außer den Ampelpolitikern.

      • Otto Baerbock am

        Wahlrecht nur für Indigene … hat uns in genau DIE Lage gebracht, in der wir uns heute befinden.

      • @Friedenseiche:

        Und dann?!
        Dann dürfen Dauerhartzis und Beamte immer noch wählen – all jene, welche vom System durchfinanziert werden, ohne zur Produktivwirtschaft beizutragen.

        So ist bspw. die Arbeit (wenn er sie denn auch ordentlich machen darf) eines Polizisten zweifellos richtig und wichtig.
        Dennoch; er handelt (theoretisch) im Auftrag des Souveräns. Regierungen, welche Beschlüsse fassen, die seinen wirtschaftlichen Interessen zuwider laufen, wird er – trotz aller etwaigen Notwendigkeit – nicht wählen. – Wiederum theoretisch wenigstens nicht, denn es gibt keinen Grund zur Annahme, daß Polizisten überdurchschnittlich häufig wirtschafts- & sozialpolitische Prozesse durchblicken.

    5. Merkel hat angefangen! Und ihre Speichellecker kriechen jetzt aus den Löchern und reden, als ob nichts geschehen wäre. Schande über Söder und Merz und Konsorten!!!!

    6. Absolute Zustimmung. Allerdings: Vor dem Volksentscheid brauchen wir noch einen Volksaufstand, denn ohne den gibt es niemals einen Volksentscheid.

      Ob die Deutschen dazu fähig sind ?

      • Der Gelbwestenaufstand in Frankreich war lange und intensiv, das Renteneintrittsalter wurde dennoch diktatorisch (unter Missachtung des französischen Parlaments) erhöht. Es ist mehr vonnöten, um die Not zu wenden. Bastillesturm 1789. Hambacher Fest 1832. Revolution 1848/49. Generalstreiks 1918 (jedoch mit ungünstiger Auswirkung wegen verlogenem Woodrow Wilson).

    7. Bodensatz, der wertvolle am

      ECHTE Volksentscheide sind lebensnotwendig. für Volk und Industrie!
      Neueste Nachrichten bei MSN:
      "In Deutschland wird der Sand knapp!"
      Na ist doch klar! DDR- "Wenn der Sozialismus in die Wüste kommt wird der Sand knapp!" Sagte man 1987 schon.
      2023 Hurra, Hurra! In Deutschland ist er da!!!! Woran auch der letzte Deutsche sehen kann. Nix mehr Kapitalismus: Sozialismus!!!!
      Die Erben von Ulbricht, Honecker, Mielke haben Deren Vermächtnis erfüllt!! Wie echte treue Parteisoldaten!!!

    8. Sporadische Bürgerentscheide bremsen die Umvolkung nur unwesentlich . Aber das Draufsatteln bringt Abos . Und Spenden .

    9. Grüne Hoffnung am

      1. einen Volksentscheid zu fordern wo es rechtlich gar keine Handhabe gibt ist dumm.

      2. es gibt bereits einen neuen Bauplatz für feste Flüchtlingsunterkünfte in Grevesmühlen.

      • Otto Baerbock am

        Wieso nur einer?? Ich schließe mich Tim Kellner und seiner Forderung an: Einfamlienhäuser, AMG-Jahreswagen … und ein paar Chicas – für die Neuankömmlinge. Das haben sie sich schließlich auch verdient … nach all den Traumatisierungen der traumatisierenden Flucht…