Kurz vor der möglichen Verabschiedung seines umstrittenen Gesetzes zieht Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) alle Register, um sein Lieblingskind, die Widerspruchslösung bei der Organspende, in trockene Tücher zu zurren (COMPACT berichtete mehrfach). Von Moralkeule über nationale Ohrfeige bis hin zu Maniulationsklatsche reicht sein Arsenal, mit dem er die noch rund 200 unentschlossenen Abgeordneten auf Kurs bringen will. Kommenden Donnerstag sollen sie seinen Beschluss absegnen. Die allermeisten „europäischen Freunde“, allen voran Spanien und Kroatien, hätten mit der
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