Früher hieß sie Gebühreneinzugszentrale, bekannter als GEZ. Mit dem 1. Januar 2013 änderte sich der Name: Beitragsservice. Angeblich soll diese Umbenennung das Finanzierungsmodell besser dokumentieren. Es sei eben ein Beitrag, den jeder Haushalt in Deutschland zu leisten hätte, um ARD, ZDF und Deutschlandfunk zu finanzieren. Unabhängig davon, ob überhaupt ein geeignetes Gerät zum Empfang vorhanden sei. Rund acht Milliarden Euro werden dadurch jährlich eingenommen. Doch damit könnte bald Schluss sein. Eine neue Protestwelle schwappt durch
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