In Dresden gingen am Samstag rund 3.000 Querdenker gegen die Corona-Diktatur auf die Straße. Nun werden sie zu Krawallos gestempelt. Dabei ging die Gewalt zuerst von Polizeieinheiten aus NRW und Hessen aus. Ein Porträt der neuen Freiheitsbewegung bieten wir Ihnen mit COMPACT-Spezial Querdenker Liebe und Revolution, das Sie hier bestellen können.

    Die Dresdner Demonstranten ließen sich von dem willkürlich ausgesprochenen Verbot nicht aufhalten. In allen 15 anderen Landeshauptstädten waren die Aufzüge genehmigt worden. Nur zu verständlich, dass man sich auch in Sachsen das Recht auf Protest nicht nehmen lassen wollte.

    Um die Querdenker aufzuhalten, gingen die Ordnungskräfte von Anfang an nicht zimperlich vor. Personen wurden von der Polizei zu Boden geknüppelt. Bei den Prügel-Cops handelte es sich in erster Linie um Polizeieinheiten aus Nordrhein-Westfalen und eine hessische BFS-Sondereinheit, nicht um sächsische Polizisten. Folgende Videos zeigen deutlich, wie rabiat diese aus dem Westen herangekarrten Beamten gegen friedliche Ost-Demonstranten vorgingen:

    Video 1 | Video 2 | Video 3 | Video 4

    Unbestreitbar ist, dass sich einige Demonstranten auch gegen die brutalen Übergriffe der Polizei zur Wehr setzten. Daraus allerdings eine Gewaltorgie von Querdenkern zu konstruieren, die willkürlich gegen Ordnungshüter losgingen, wie es die Mainstream-Medien hinausposaunen, geht vollkommen an der Realität vorbei.


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