Mit Wasserwerfern und einer Reiterstaffel machte gestern die niederländische Polizei gegen eine Demonstration von Lockdown-Gegnern in der Hauptstadt Den Haag mobil. Im Januar hatte die Einführung einer Ausgangssperre zu den massivsten nicht angemeldeten Demonstrationen, die das Land seit Jahrzehnten erlebt hatte, geführt. Schlagende Argumente gegen das Lockdown-Regime finden Sie in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbtHier bestellen.

     Mit einem Schlagstock- und Wasserwerfer-Einsatz endete gestern eine Demonstration von Tausenden von Lockdown-Gegnern in der niederländischen Hauptstadt Den Haag. Schon zuvor hatte die Polizei Züge in die Metropole gestoppt, um die Teilnehmerzahl zu begrenzen. Damit könnte das nordeuropäische Land vor einer zweiten großen Demonstrationswelle stehen, nachdem es schon vor knapp zwei Monaten zu unzähligen illegalen Kundgebungen im ganzen Land gekommen war, nachdem die Regierung eine nächtliche Ausgangssperre verkündet hatte.

    Demonstranten pauschal als Randalierer dargestellt

    Damals kam es beispielsweise auf dem zentralen Museumsplatz von Amsterdam zu illegalen Kundgebungen von Tausenden von Lockdown-Gegnern, die hier dann unter der Zuhilfenahme von Wasserwerfern sowie von Hunde- und Pferdestaffeln wieder auseinandergetrieben wurden. Neben friedlichen Protesten gab es damals in Eindhoven oder Rotterdam teilweise auch Ausschreitungen, im Land selbst war von den avondklokrellen, den „Sperrstundenrandalen“, die Rede.

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    Anders als damals von der niederländischen Regierung und den Medien dargestellt, waren die Proteste größtenteils aber vollkommen friedlich. Das bestätigte damals auch die niederländische Ärztin Els van Veen, die zu den landesweit bekannten Galionsfiguren der Anti-Lockdown-Bewegung zählt. Sie hatte schon zuvor kritisiert, dass die Impfkampagne einen Verstoß gegen den Nürnberger Kodex sei, in dem vereinbart wurde, „dass man Menschen niemals zwingen darf, an einem Experiment teilzunehmen“.

    „Regierung und Medien sind dabei, dieses Land zu zerstören“

    In einem offenen Brief nach den Amsterdamer Kundgebungen vom Januar dieses Jahres hatte van Veen geschrieben:

    „Der Premierminister nannte Leute wie uns kriminell. Aber ich sehe das anders. Seit dem 17. Januar habe ich meinen Glauben an einen Rechtsstaat verloren. Wenn ich ein Polizeiauto sehe, bekomme ich Angst. Ich traue mich nicht, ein Verbrechen anzuzeigen, denn dann kennt die Polizei meine Adresse. Mein Eindruck ist, dass die Regierung die Polizei zu Gewalt anstachelt. Ich bin überzeugt, dass viele Polizeibeamte sich damit unwohl fühlen.“

    Außerdem hatte sie hinzugefügt:

    Nach meiner Erfahrung halten sich die Regierung und die Medien gegenseitig in einem erstickenden Griff. Die Realität wird zugunsten des Narrativs geopfert, dass wir ,gemeinsam einen Virus bekämpfen müssen‛. Meiner Meinung nach sind die Regierung und die Medien dabei, dieses Land zu zerstören. Wir haben Angst voreinander. Es wurden Gruppen von Menschen gegeneinander aufgebracht.

    Wahlen dürften zur Bestätigung der Regierung führen

    Die Niederlande könnten nun vor einer neuen Runde spontaner Demonstrationen stehen. Auch die Parlamentswahlen in dem Land, die heute begonnen haben und noch bis Mittwoch dauern, dürften daran wenig ändern. Ähnlich wie bei den gestrigen Landtagswahlen in Deutschland dürften auch die Parlamentswahlen in den Niederlanden nur eine Stabilisierung der Machtverhältnisse und eine Weiterführung der Regierung unter dem bisherigen Ministerpräsidenten Mark Rutte erbringen, was dann zu einem Wiedererstarken der Proteste auf der Straße führen könnte.

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    *Der Publizist Heino Bosselmann, Stammautor der Zeitschrift Sezession, schreibt aus christlicher Sicht über Leben, Freiheit und menschliche Würde.

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