Wangen: Messer-Syrer kommt in Psychiatrie

Die Mainstream-Medien sind schon wieder kräftig am Manipulieren: Aus einem 34jährigen Syrer, der in Wangen im Allgäu ein vierjähriges Mädchen in einem Supermarkt niedergestochen hat, wird im Handumdrehen ein „Mann“ gemacht. Mit dem ungebremsten Zustrom von Islamisten, potenziellen Terroristen und Kriminellen hat die Ampel halt keine Probleme. Unsere neue Sellner-Edition und sein neuer Bestseller „Remigration“ klären über die Gefahren des politisch gewollten Volksaustauschs auf. Hier mehr erfahren.

 Delikte dieser Art waren in Westeuropa vor der unkontrollierten Grenzöffnung Merkels im Jahr 2015 sehr selten. Seit die „Merkel-Gäste“ sich aber hierzulande nach Herzenslust austoben dürfen, hat sich die Zahl solcher dramatischer Delikte dramatisch erhöht. Die Ampel-Regierung setzt den verhängnisvollen Kurs der Merkel-Regierung sogar nochmals forciert fort – mit Turbo-Einbürgerungen und Tweets, die in der arabischen Welt um weitere illegale Migranten werben. Dabei haben die Kommunen aufgrund der auch finanziell nicht mehr tragbaren Lasten der Massenzuwanderung im vergangenen Jahr erstmals seit 2011 wieder ein Milliarden-Defizit eingefahren.

Mutiger Zeuge verhindert das Schlimmste

Am schlimmsten ist aber die völlige Zerstörung der inneren Sicherheit, die mit der politisch gewollten Ersetzungsmigration einhergeht. Selbst ländliche und zutiefst konservativ geprägte Regionen wie das Westallgäu, in denen man noch vor einigen Jahrzehnten die Haustür nicht abzuschließen brauchte, werden mittlerweile zu Schauplätzen der denkbar schrecklichsten Verbrechen.

Das vierjährige Mädchen konnte durch eine mehrstündige Notoperation gerettet werden. Sein Überleben ist wohl vor allem dem Eingreifen eines mutigen Zeugen zu verdanken, der die Schreckenstat beobachtete, dann beherzt eingriff und dem syrischen Angreifer das Messer entwand. Der Zeuge verfolgte den syrischen Messerstecher auch, nachdem dieser den Supermarkt verlassen hatte. So konnte der Täter glücklicherweise dingfest gemacht werden.

Aber was macht ein Syrer mit niederländischer Staatsangehörigkeit im Allgäu? Er hielt sich dort offenbar im örtlichen Asylantenheim auf. Der parteilose Wangener Oberbürgermeister Michael Lang bezeichnete den Syrer in Fernsehinterviews als „Obdachlosen“, doch das kann ja eigentlich nicht den Tatsachen entsprechen, wenn der Syrer im örtlichen Asylantenheim wohnte und dort wohl auch regelmäßig verhaltensauffällig geworden sein soll.

Unbeirrbare Ampel gegen das Volk

Die jüngste Veröffentlichung der Kriminalstatistiken der Länder Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachsen hat nochmals überdeutlich vor Augen geführt, dass Ausländer weit überproportional an der Begehung von Straftaten beteiligt sind. Und das trotz der Möglichkeit der Turbo-Einbürgerung, die eigentlich dazu führen müsste, dass das Phänomen der Ausländerkriminalität gar nicht mehr in den Statistiken auftaucht.

Leider wird wohl auch nach der Horror-Tat von Wangen kein Umdenken stattfinden. Längst schon regiert die Ampel bewusst gegen das eigene Volk an und lässt sich auch durch noch so schlimme Entwicklungen im eigenen Land nicht mehr zu einer Kursumkehr bewegen. Und der Täter von Wangen? Der wird jetzt erst einmal in die Psychiatrie eingewiesen, wo er dem deutschen Steuerzahler in den nächsten Jahrzehnten vermutlich eine siebenstellige Summe bescheren wird. Und ist es doch Wahnsinn, so hat es doch Methode, kann man da nur sagen.

Mit dem ungebremsten Zustrom von Islamisten, potenziellen Terroristen und Kriminellen hat die Ampel halt keine Probleme. Unsere neue Sellner-Edition und sein neuer Bestseller „Remigration“ klären über die Gefahren des politisch gewollten Volksaustauschs auf. Hier mehr erfahren.