Wie eng war die Beziehung von Microsoft-Gründer und Multimilliardär Bill Gates zu dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein wirklich? Das Wall Street Journal berichtet nun davon, dass der Pädo-Zuhälter der Eliten Gates zu erpressen versuchte. Alles zu den Verstrickungen der Großen und Mächtigen in den Fall Epstein und andere Pädo-Skandale finden Sie in COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des BösenHier mehr erfahren.

    Wer sich in den vergangenen drei Jahren kritisch zu Bill Gates und seinem globalen Impfaktivismus äußerte, der geriet schnell in den Verdacht, ein sogenannter Verschwörungstheoretiker zu sein. Noch skeptischer wurde man wohl nur beäugt, wenn man auch noch erwähnte, dass Gates zum erlesenen Kreis um den US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zählte, in dem sich außerdem noch so illustre Figuren wie Bill Clinton und Prinz Andrew tummelten.

    Affäre mit einer Russin

    Wie nun aber übereinstimmend zahlreiche Medien berichten, war der IT-Unternehmer sogar sehr nah dran am Kuppler der US-Eliten, der am 10. August 2019 tot in der Zelle seines Untersuchungsgefängnisses aufgefunden worden war. So nah, dass Epstein sogar den Versuch unternahm, Gates zu erpressen.

    Angeblich hatte der Microsoft-Gründer 2010 eine Affäre mit der russischen Software-Ingenieurin Mila Antonova, die er zuvor bei einem Bridge-Turnier kennengelernt hatte. Epstein witterte sofort seine Chance, da Gates damals noch mit seiner Frau Melinda verheiratet war und traf sich wenig später mit Mila Antonova.

    Bill Gates. Foto: Frederic Legrand – COMEO | Shutterstock.com

    Als die Affäre von Gates mit Antonova schon beendet war, soll Epstein dem Microsoft-Gründer damit gedroht haben, diese öffentlich zu machen, falls dieser nicht mit der von Epstein gegründeten Stiftung zusammenarbeite. Daraufhin soll es zum Streit zwischen den beiden Männer gekommen sein. Gates war von dem Gedanken, Werbung für die Stiftung des damals schon rechtskräftig verurteilten Sexualstraftäters Epstein machen zu müssen, wohl wenig begeistert.

    Epstein und Gates: Eine enge Beziehung

    Dennoch war die Beziehung zwischen Gates und Epstein lange Zeit sehr eng. Wie das Wall Street Journal schon im Mai 2021 berichtete, soll sich Gates zwischen 2011 und 2014 Dutzende Male mit dem damals schon verurteilten Sexualstraftäter Epstein in dessen Stadthaus in Manhattan getroffen haben, wobei eine der Begegnungen bis tief in die Nacht gereicht haben soll. Dabei soll Epstein Gates dazu geraten haben, seine Ehefrau zu verlassen. 2021 ließ sich Melinda dann von Bill Gates scheiden. Der Kontakt ihres Ex-Ehemannes zu dem Pädokriminellen Epstein soll jedenfalls aus der Sicht von Melinda Gates einer der wichtigsten Gründe für die Scheidung gewesen sein.

    Laut einem früheren Mitarbeiter der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, der sich gegenüber der US-Nachrichtenseite The Daily Beast äußerte, soll Gates in Epstein wegen dessen weitreichenden Beziehungen aber sogar den Schlüssel zum Friedensnobelpreis gesehen haben.

    Tatsächlich sollen Gates und Epstein zur Vollendung dieser Mission 2013 nach Straßburg geflogen sein, wo sie Thorbjørn Jagland, den früheren sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Norwegens und damaligen Vorsitzenden des Nobelpreiskomitees trafen. 2011 wiederum trafen sich Gates und Epstein mit der früheren Miss Schweden, Eva Andersson-Dubin, sowie ihrer 15-jährigen Tochter Celina.

    Spinne im Netz der US-Eliten

    Alle diese Enthüllungen zeigen einmal mehr, welch absolut zentrale Rolle der damals ja schon wegen einer Sexualstraftat vorbestrafte Jeffrey Epstein innerhalb der US-Eliten spielte. Der Fall müsste eigentlich ein gefundenes Fressen für die investigativen Journalisten dieser Welt sein.

    Ghislaine Maxwell und Jeffrey Epstein. Das kriminelle Duo mit besten Kontakten ins US-Establishment war tief in einen florierenden Mädchenhandel verstrickt. Foto: IMAGO I ZUMA Press.

    Der Chef eines Pädophilenrings, der sich gleichzeitig mit einigen der mächtigsten Menschen der Welt umgab, wird kurz nach seiner Verhaftung tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden. Als offizielle Todesursache wird schnell Selbstmord angegeben, gleichzeitig war die Überwachungskamera angeblich komischerweise genau zum Todeszeitpunkt ausgefallen.

    Der Fall müsste die Medien weltweit eigentlich unablässig beschäftigen, stattdessen ist eine merkwürdige Ruhe eingekehrt, insbesondere nachdem die Epstein-Gespielin Ghislaine Maxwell im Dezember 2021 verurteilt wurde, ohne zuvor wirklich ausgepackt zu haben. Fast hat man den Eindruck, als sollte ein Fass mit hochtoxischem Giftmüll möglichst unauffällig auf dem Grund des Meeres versenkt werden. Der Fall erregt in den Medien jedenfalls deutlich weniger Aufsehen als die Übergriffe des Filmmoguls Harvey Weinstein, die seinerzeit die #MeToo-Bewegung auslösten, obwohl er eigentlich deutlich brisanter ist.

    Für Schlagzeilen sorgte unlängst nur die Meldung über einen juristischen Vergleich, mit dem die Deutsche Bank ihre Verstrickungen in die Epstein-Affäre beilegen möchte (COMPACT Online berichtete hier).

    Alles zur Epstein-Affäre, aber auch zu den Verstrickungen von Bill und Hillary Clinton und ihrer Entourage in andere Pädo-Skandale finden Sie im neuen COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen. Immer wieder führen Spuren von Pädophilen-Netzwerken zu den Großen und Mächtigen. Wir decken die Verbindungen schoungslos auf! Das Verbrechen hat Name und Anschrift – wir drucken sie. Zur Bestellung klicken Sie HIER oder auf das Banner unten.

    12 Kommentare

    1. Und zu Epstein…

      Es muss jedem klar sein, der sich für Zusammenhänge zwischen Internationaler Hochfinanz und ihren Gefolgschaften in Politik/Gesellschaft/Wirtschaft/Medien/Staat, die den Tiefen Staat in der Westlichen Hegemonie bilden, interessiert, daß es ein verborgenes Straf- und Belohnungssystem geben muss.

      Extravagante Wünsche wie nach kleinen Jungen als Sexsklaven deren Leichen nach Gebrauch im Nirgendwo verschwinden (wie viele Kinder verschwinden im Jahr spurlos, was sagt alleine die Statistik?) werden erfüllt, solange die Hand des Tiefen Staates als Werkzeug funktioniert, gleichzeitig wird sie erpressbar/kontrollierbar gemacht. Und wie bei Technik-Erfindungen die verschwinden, wird auch mal geselbstmordet, wenn wer aus der Reihe tanzt. Ab und zu auch mal ein "Händlerring" als Bauernopfer hochgenommen. Aber der Nachschub an Sexmaterial wird nie als ganzes unterbunden werden. Diese "Dienstleistungen" bleiben im Verborgenen bestehen.

      Was wir im "Mainstream" davon mitbekommen ist immer nur ein kleines Bruchstück von dem bösartigen Krebsgeschwürs das unter der aalglatten Oberfläche von Rechtsstaat und Demokratie und Religionshäusern wuchert und sich von der rein materialistischen Weltbegreifung der Maximierenden Ausbeutung nährt.

    2. Wladimir W. Putin hat das Zeug mit den Pädo-Verstrickungen vorgegeben , damit ist klar , daß Compact es nachbläst.

      ——————

      COMPACT: Unsinn. Das Thema haben wir schon wesentlich länger auf dem Schirm. Sie und Ihre Obsessionen…

    3. Friedenseiche am

      das kommt davon wenn man mit dem Schwanz denkt oder?

      Freunde waren die beiden sicher nicht die wollten die Machtsphäre des anderen nutzen

      nun ist Epstein angeblich tot

      tja so was kommt halt von sowas

    4. Kontrolletti am

      VERSUCHTE ihn zu erpresse, ist da wohl das entscheidende.

      Und aus dem gescheiterten Versuch kann man ja wohl ablesen, dass da kein Übereinkunft oder sonstige Zusammenarbeit statt gefunden hat.

      Gates hatte den Versuch ja auch recht früh öffentlich gemacht, weil er damit Epstein das Druckmittel nehmen konnte.

    5. MS-Windows, MS-Office und sonstige MS-Produkte zu verwenden ist allem Anschein nach zu Beihilfe zu Sexualverbrechen und Genspritzverbrechen geworden? Zum Glück hat Linus Torvalds schon vor 30 Jahren mit Linux eine Alternative entwickelt, die kostenlos ist, wie auch seine Anhänger die umfangreiche kostenlose Software für Büro, Haushalt und Spiel dazu.

      • Kontrolletti am

        Ja, funktioniert Logik so?
        Demnach sind ja auch alle VW Kunden der Beihilfe zum Abgasbetrug schuldig?

        Alle Deutschen der Beihilfe der Nazis?

        Merkste doch selber, dass das nicht so ist, oder?

        • Friedenseiche am

          die Frage ob alle deutschen schuld sind beantworten manche mit ja

          daran kann ich erkennen wer völlig plemmplemm ist

        • "Alle Deutschen der Beihilfe der Nazis?"
          Beihilfe zu dessen was nicht Infrage gestellt werden darf, da sonst Strafbefehl, nicht wahr? Irgendwann wird es heißen: Es waren nicht alle Deutschen der Beihilfe der Nationalmasochisten am Volkstod schuldig.

        • Wenn Sie einen Microsaftladen haben, liefern Sie denn auch Windows ohne Hintergrund-Window zum CIA?

      • Microsoft: Ist nur deswegen so verbreitet, weil die meisten es BEZAHLEN können! Apple kann sich leider nicht jeder leisten. Und für Linux gibt es nicht wirklich Kurse. Ich habe jedenfalls Null Ahnung von dem System. Eher noch vom Windows-Vorläufer MS-DOS, hab sogar noch einige Grundlagen drauf…
        Der "geselbstmordete" Epstein erinnert mich an den Typen aus der TV-Miniserie "Chance", 2. Staffel. Da gab es einen Typen namens Winter, der ursprünglich einen anderen Namen hatte. Winter war ein Technik-Guru (siehe Steve Jobs), hatte aber die unangenehme Eigenschaft, ein Frauenmörder zu sein. Er landet zwar auch im Gefängnis und stirbt dort. Wird als Selbstmord dargestellt, war aber keiner… Die Staffel wurde vor dem "Tod" von Epstein gedreht… Chance, also eigentlich Eldon Chance ist ein forensischer Neuropsychiater. Aber am besten mal selbst reinschauen: 2 Staffeln á 10 Folgen. Lohnt sich! (Hoffe, die Redaktion läßt mir die Werbung durchgehen…)

      • HERBERT W. am

        Das Fazit: "Zuviel Macht tut selten gut" lasse ich gelten. Aber alle arglosen Mainstream-Schafe zu Gates Komplizen zu erklären, wäre doch an den Haaren herbeigezogen. Allerdings ist Linux eine echt interessante Alternative zu fxxxing Windows.