Der 11. September 2001 war ein Inside Job – und ein Putschversuch des Tiefen Staates. Der Tag begann für den US-Präsidenten mit einem Märchen und endete mit seiner wilden Flucht quer durch die USA – gehetzt von Verrätern in den eigenen Reihen. Lassen Sie sich unsere neue Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ nicht entgehen. Erhältlich ab Ende September! Hier mehr erfahren.

    Ein Foto hat den Augenblick festgehalten, in dem Präsident George W. Bush am 11. September 2001 um 9:05 Uhr die Nachricht erhielt. Sein Stabschef Andrew Card flüsterte ihm ins Ohr, dass eben ein zweites Flugzeug in das World Trade Center gekracht sei. Bush saß gerade vor Schulkindern in der Emma E. Booker Elementary School in Sarasota County, Florida und hörte Zweitklässlern beim Lesen zu.

    Das erste Flugzeug hätte ein Pilotenfehler oder ein Unfall sein können. Mit der zweiten Attacke war jedoch klar, dass es um Terror ging. Der Präsident wandte den Kopf leicht zu Card, die Hände blieben im Schoß gefaltet. Seltsam: Sein Gesicht zeigte keine Emotionen, es blieb distanziert und sachlich. Nachdem es 30 Sekunden völlig ruhig im Klassenzimmer gewesen war, nahm Bush die Fibel wieder zur Hand.

    Die Kinder lasen im Chor: «The–Pet–Goat. A girl–got–a–pet–goat. But–the–goat–did–some–things–that–made–the–dad–mad.» Bush stellte manchmal Zwischenfragen, um die Kleinen zu ermutigen. Währenddessen schlug Feuer aus den Zwillingstürmen, sprangen Menschen aus Verzweiflung in die Tiefe.

    «Terrorismus gegen unsere Nation wird keinen Bestand haben.» George W. Bush

    Seither haben Tausende von Hobby-Journalisten über diese Szene, dieses Foto, diesen Gesichtsausdruck gerätselt: Dass der Präsident so unbeteiligt wirkte – deutet dies auf Vorwissen hin? Spiegelte seine Mimik Unverständnis wieder – oder Abgeklärtheit? War es eine Art Schockstarre? Oder war der jüngere Bush intellektuell und mental ohnedies nicht in der Lage, auf Herausforderungen adäquat zu reagieren – weder verbal noch mimisch?

    Der verwirrte Präsident

    Bei der Konzentration der Beobachter auf Bush droht verloren zu gehen, was seine Entourage in dieser Situation tat – nämlich nichts. Sie ließ den Präsidenten auf seinem Stuhl in einer Grundschule sitzen, und das eine geschlagene halbe Stunde lang. Dies ist umso bemerkenswerter, da ein Marineinfanterist, der im Nebenraum Bushs Telefon bei sich trug, unmittelbar nach der Nachricht vom zweiten Flugzeug sagte:

    «Wir müssen raus. Kann sich jeder fertigmachen?» Doch nichts geschah. «Irgendjemand hatte das Kommando der Security zur sofortigen Evakuierung von Bush außer Kraft gesetzt», fasst der frühere Polizeioffizier Michael C. Ruppert in seinem Buch Crossing the Rubicon: The Decline of the American Empire at the End of the Age of Oil zusammen.

    Der Moment, in dem Bush von den Anschlägen erfährt. Foto: picture alliance / AP

    Endlich, um 9:30 Uhr, verlässt Bush das Klassenzimmer. Aber er geht lediglich zum Telefonieren in einen Nebenraum, bleibt also weiter im Schulgebäude, wird immer noch nicht evakuiert.

    Obwohl seine Anti-Terror-Experten mittlerweile davon ausgehen, dass insgesamt bis zu elf Flugzeuge entführt wurden und noch im Luftraum sind.

    Trotzdem muss der Präsident weiter auf dem Präsentierteller bleiben – in der Grundschule, deren Besuch das Weiße Haus schon vor Wochen angekündigt hatte, für Freund und Feind gleichermaßen bekannt also.

    Ob Bush bewusst war, dass er sich dadurch selbst in Gefahr befand? Ob er sogar spürte, dass mit seiner Security etwas nicht stimmte?

    Seine erste Ansprache an diesem Tag, noch aus dem Schulgebäude heraus, war jedenfalls konfus. Zuerst dankte er der Schule für die Lesestunde mit den Kindern. Zu den schrecklichen Ereignissen in New York sagte er unbestimmt:

    «Heute traf uns eine nationale Tragödie. Zwei Flugzeuge sind bei einem offensichtlichen Terrorangriff auf unser Land in das World Trade Center gekracht. (…) Ich habe eine umfassende Untersuchung angeordnet, um diese Kerle zu jagen und zu finden, die das begangen haben. Terrorismus gegen unsere Nation wird keinen Bestand haben.»

    Die Formulierung vom «Krieg gegen Amerika» taucht noch gar nicht auf – ebenso wenig wie der Hinweis auf al-Qaida oder Osama bin Laden, den Bushs Rivalen bereits an die Medien lancieren.

    Ein Satz in der kurzen Rede fällt besonders auf. «Leider werde ich nach meinen Anmerkungen nach Washington zurückkehren.» Warum bedauerte der Präsident die Rückkehr ins Weiße Haus?

    Viel wichtiger aber noch: Warum machte er seine Ankündigung nicht wahr? Tatsächlich sollte Bush nämlich viele Stunden nicht in die Hauptstadt fliegen können. Während das Staatsoberhaupt auf klandestinen Wegen von Luftwaffenbasis zu Luftwaffenbasis geschleust wurde, saß sein Stellvertreter Dick Cheney im Bunker des Weißen Hauses und hielt alle Zügel der Macht in seiner Hand.

    Nach den Twin Towers und dem Pentagon war die Air Force One das nächste Anschlagsziel.

    Die Untersuchung dieser Paradoxie ist entscheidend, um die Drahtzieher hinter dem 11. September zu identifizieren.

    In tödlicher Gefahr

    Kaum hatte Bush die Schule verlassen, wurde die Drohung gegen seine Person manifest. Die örtliche Tageszeitung Sarasota Herald-Tribune berichtete einige Tage später im Rückblick: «Wie sich herausgestellt hat, hatten Terroristen am Dienstag auch die Präsidentenmaschine Air Force One im Visier, vielleicht sogar, als sie noch am Boden in Sarasota stand, in jedem Fall kurz darauf.»

    «Der Secret Service hat von der Drohung erfahren, kurz nachdem Bush die Booker Elementary School verlassen hat», schreibt Investigativjournalist Webster Tarpley in 9/11 Synthetic Terror – Made in USA. Auch Präsidentensprecher Karl Rove, der mit Bush im Auto zum Flughafen fuhr, bestätigte, dass eine solche Gefahr «gerade ein paar Minuten» nach Verlassen der Schule bekannt wurde.

    Der Secret Service «machte klar, dass sie uns schnell in die Höhe bringen wollten, dass sie uns in große Höhe bringen wollten, weil eine spezifische Drohung gegen die Air Force One gemacht worden war» (The New Yorker, 1.10.2001).

    Die Präsidentenmaschine Air Force One. Foto: picture-alliance / dpa

    Die umgebaute Boeing 747 hob in Sarasota zwischen 9:55 Uhr und 9:57 Uhr ab. Sofort zogen die Piloten steil nach oben. «Das war wie eine Rakete. Gute zehn Minuten lang ging das Flugzeug fast gerade nach oben», konstatiert der spätere Bush-Berater Dan Bartlett.

    Rove gibt an, die Boeing 747 sei «so schnell, wie ich denke, dass man ein so großes Ding in die Luft kriegen kann», auf knapp 14 km Höhe gebracht worden, zitiert New-York-Times-Autor James Bamford in seinem Buch A Pretext for War – 9/11, Iraq, and the Abuse of America’s Intelligence Agencies.

    Die Hektik war angemessen. Seltsamerweise hatte nämlich die Präsidentenmaschine zunächst keine Eskorte aus Abfangjägern bekommen – trotz der Drohung und obwohl die zwei Luftwaffenbasen in Homestead und Tyndall nur 185 beziehungsweise 235 Meilen entfernt waren. Die einzige Vorkehrung, die man traf, war die Postierung eines Bewaffneten an der Cockpit-Tür der Air Force One – als ob von deren Passagieren Gefahr gedroht hätte, kritisiert Tarpley.

    «Die nagende Frage nach einem Maulwurf in der US-Regierung … bleibt.» Debka

    Wie brisant diese Bedrohung war, enthüllte Vizepräsident Cheney dem Präsidenten in einem Telefonat, nach Recherchen von Pulitzer-Preisträger Bob Woodward (Bush at War – Amerika im Krieg) erst um 10:30 Uhr.

    Andere Quellen gehen davon aus, dass zumindest der Secret Service diese Information bereits vor 10 Uhr erhielt, als die Präsidentenmaschine gerade von der Startbahn abhob – das würde das hektische Hochtrimmen der Air Force One erklären.

    Laut AP benutzte der anonyme Anrufer die Formulierung «Angel is next». Mit diesen drei Worten machte er deutlich, dass er im Besitz des Codes der Präsidentenmaschine war – Angel steht für Air Force One. Damit lag die Bedrohung auf dem Tisch: Nach den Twin Towers und dem Pentagon war die Präsidentenmaschine das nächste Anschlagsziel.

    Strippenzieher: Dick Cheney. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Welche Bedeutung dieses Wissen über die Angel-Verschlüsselung hatte, machte William Safire, einer der führenden neokonservativen Publizisten, am 13. September in der New York Times deutlich:

    «Die Kenntnis von Codewörtern und den Aufenthaltsorten des Präsidenten und der Besitz geheimer Ablaufplanungen zeigen, dass die Terroristen einen Maulwurf im Weißen Haus haben könnten – oder Informanten in Secret Service, FBI, FAA oder CIA.»

    Nie ist die Mainstream-Presse den Spekulationen der berüchtigten sogenannten Verschwörungstheoretiker, wonach 9/11 ein Inside Job war, so nahegekommen wie in diesen Sätzen, geäußert ausgerechnet vom Bush-Gefolgsmann Safire.

    Falsche Fährte

    Da die Angel-Drohung später aus der 9/11-Berichterstattung so gut wie verschwand, sei der Hinweis gestattet, dass dies in den Tagen unmittelbar nach dem «Schwarzen Dienstag» – so der angebliche al-Qaida-Operationsname für die Terroranschläge – durchaus noch nicht der Fall war.

    Sowohl Bushs Sprecher Ari Fleischer als auch Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice bestätigten in Live-Auftritten die Gefahr, die für die Air Force One am 11. September bestanden hatte. Fleischer wurde am 12. September auf einer Pressekonferenz gebeten, Stellung zu der entsprechenden Aussage zu nehmen, die er bereits tags zuvor gemacht hatte:

    «Können Sie die Substanz jener Drohung bestätigen, die telefonisch hereinkam (…), dass Air Force One als Nächstes dran ist und dabei Codewörter verwendet wurden?» Fleischers Antwort: «Ja, das kann ich. Das ist korrekt.»

    Das Internetportal Debka, das dem israelischen Geheimdienst Mossad nahesteht, ging sogar über Warnungen vor nur einem Maulwurf hinaus und sprach von mehreren.

    «Die nagende Frage nach einem Maulwurf in den höchsten Rängen der US-Regierung und der Geheimdienstszene (…) bleibt. Da kein einzelnes Individuum zu jedem Zeitpunkt Zugriff auf jeden Top-Level-Code hat, kann ein einziger Maulwurf die Sache nicht aufklären; es müsste eine große, weit verbreitete Zahl sein.

    US-Experten glauben nicht, dass Bin Laden in der Lage gewesen sei, auf breiter Ebene Doppelagenten in das Herz der US-Administration einzuschleusen. Sie schauen stattdessen anderswo nach, bei einem Land mit einem sehr gut geölten Geheimdienst-Apparat (…).» Diese Debka-Analyse vom 22.9.2001 führt zwingend zur These eines Inside Jobs: Mit den Terroristen im Bunde waren hochrangige Geheimdienstler an der Spitze der US-Administration.

    In Rumsfelds Kielwasser

    Dick Cheney, geboren 1941, hatte den Militärdienst und damit einen lebensgefährlichen Aufenthalt in Vietnam geschickt umgangen und kam 1968 nach Washington. Sofort fühlte er sich von dem neun Jahre älteren Donald Rumsfeld angezogen. Schon bald wurde Präsident Richard Nixon auf den alerten Rumsfeld aufmerksam und holte ihn 1971 als Berater ins Weiße Haus. Rumsfeld zog Cheney kurze Zeit später als Assistenten nach.

    Nach Nixons Sturz im Zuge der Watergate-Affäre wurde Rumsfeld unter dessen Nachfolger Gerald Ford 1974 zunächst Stabschef im Weißen Haus, übergab 1975 das Amt an Cheney und wechselte selbst als jüngster Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten ins Pentagon. Beide machten in der Administration Front gegen Außenminister Henry Kissinger, dem sie Nachgiebigkeit gegenüber der Sowjetunion vorwarfen. Dabei war Cheney noch provokativer. «Wann immer er seine private Weltanschauung offenbarte, kam er einem rechts von Ford, Rumsfeld und Dschingis Khan vor», beobachtete Fords Berater Robert Hartmann.

    Offen bleibt bei diesem Zitat nur – an dieser Stelle habe ich oben ein (…) Auslassungszeichen gemacht –, aus welchem mächtigen Land diese Geheimdienstler stammen: Aus den USA selbst? Aus den Spionagegroßmächten Großbritannien und Israel? Vom wichtigen Verbündeten Saudi-Arabien? Vom alten Rivalen Russland?

    Hätte Debka – oder vorher Karl Rove, der zum ersten Mal von einem Maulwurf gesprochen hatte – in eine dieser Richtungen gedeutet, wäre das zwar noch nicht bewiesen, aber wenigstens plausibel gewesen.

    Doch Debka schlug auf der Zielgeraden einen Salto mortale gegen die Logik: An Stelle des Auslassungszeichens steht im Zitat das Wort Irak! Debka markierte das ausgeblutete Bagdad als Zentrale der Maulwurfs-Infiltration am 11. September – und damit Saddam Hussein als Drahtzieher der Terroranschläge.

    Dies war ein früher Hinweis auf eine der später penetrant von den Neocons wiederholten Irak-Lügen, und man muss sich nicht wundern, dass die linksliberalen Kommentatoren aus diesem Grund die Maulwurf-These und die zugrunde liegende Nachricht von der «Angel-is-next»-Ankündigung von Anfang an als Propaganda abtaten. Aber die Drohung gegen die Air Force One war eine Tatsache – und der Hinweis auf Maulwürfe im Zentrum der Macht war nicht falsch, sondern nur verkehrt: Er musste vom Kopf auf die Füße gestellt werden.

    In dieser brandneuen Spezial-Ausgabe, die ab Ende September ausgeliefert wird, präsentieren wir Oliver Stones neue Beweise für eine Täterschaft der CIA am Kennedy-Mord – und wie sich die „Attentate des Tiefen Staates“ in der Folge als Modell etabliert haben, auch in Deutschland. Oktoberfest, Uwe Barschel, Jürgen Möllemann, in den USA 9/11 – COMPACT zeigt die Spuren einer unsichtbaren Macht. Hier mehr erfahren.

    Inhalt:

    Der amerikanische Albtraum

    Die große Vertuschung_ Geheimdienste und Kennedy-Mord
    Nazis, CIA und JFK_ Das Netzwerk der Kalten Krieger
    Der Drahtzieher des Tiefen Staates_ Allen Dulles – ein Mann mit Mission
    Bei Anruf Mord_ Marilyn Monroe zwischen den Fronten
    Die Mohrenschildt-Dokumente_ Das Wichtigste aus den neuen Akten
    Der zweite Schütze_ Die Ermordung Robert Kennedys
    Er hatte einen Traum_ Das Attentat auf Martin Luther King
    Ein Schläfer erwacht_ John Lennon und MK-Ultra
    Doppelleben eines Doppelagenten_ 9/11 und die Mutter aller Lügen

    Deutschland im Fadenkreuz

    Der Tiefe Staat in Europa_ Die NATO-Untergrundstruktur Gladio
    Der Mann, der zu viel wusste_ Siegfried Buback und Verena Becker
    Die dritte Theorie_ Die Bombe auf dem Oktoberfest
    Verwischt, vertuscht, verraten_ Daniele Ganser trifft Karl-Heinz Hoffmann
    Wenn Bilder sprechen_ Uwe Barschels letzte Stunden
    Das RAF-Phantom_ Das Geheimnis der Dritten Generation
    «Operation auf deutschem Boden»_ NSU, DIA und der Kiesewetter-Mord
    Fehlfunktion der Cypresse_ Warum Möllemanns Fallschirm nicht öffnete
    Mordkomplott Jörg Haider_ Tod im Phaeton
    Ein Terrorist verschwindet_ Anis Amri als Sündenbock

    Global brutal

    Keine Gnade für Afrika_ Patrice Lumumba und Thomas Sankara
    Die Ermordung Jugoslawiens_ Slobodan Milosevic in der Todeszelle
    Schüsse auf den «Mann der Deutschen»_ Zoran Djindjic, Legija und der unbekannte Dritte
    Gejagt und gepfählt_ Muammar al-Gadaafi auf der Flucht
    Impfen oder sterben_ Killerkommando auf Haiti
    Chronik eines angekündigten Todes_Tansanias Querdenker, Präsident Magufuli

    50 Kommentare

    1. Ich habe mich damals mit Geheimdiensten und Spionage beschäftigt und etliche Bücher gelesen und deshalb gewundert, dass das FBI schon Stunden nach dem Anschlag die Namen und Bilder der angeblichen Attentäter veröffentlicht hat. Da war mir eigentlich schon klar, dass hier etwas nicht stimmt.

      • Naja weil es eben ein schnelles Drehbuch war und zu schnell fertig. Deswegen gab es dann auf allen Sendern arabische Staaten mit alten Fundamentalisten und auch alle Schmierblätter wie die BLÖD waren damit voll. Beste Biografien und Lebensgeschichten waren prompt innerhalb von paar Wochen bekannt wie Osama, sein Stab und das gesamte Umfeld der Attentäter lebt und auch lebte. Die ganze Geschichte war nur ein Sägewerk um die Welt zu verändern Richtung Diktatur und zwar mit Überwachung und Bespitzelung. Panikmache allgemein mit der Glotze und Papierverschwendungen weil es da noch kein Internethandy gab. 2011 war Gaddafi fällig. Sie wissen was ich meine:-) mfg

    2. Den Fall der beiden Türme das hat das Pentagon doch schön selbst gemacht. Man hat es nur auf arabische Fundamentalisten der Al-Qaida von Bin Laden geschoben um ein schnelles Feindbild zu haben. Tage vorher hat Bush mit Bin Laden auf seiner Ranch Kaffeekränzchen gemacht. Warum soll er denn dann einfach die Twintowers angreifen wollen??? Am Tag der Tat sind ja die Türme kontrolliert zusammengestürzt. Bei einem richtigen Crash wäre aber der oberste Abteil schon gestürzt gegen weiteres Umfeld und die Flieger hätten brennend noch in nahliegende Gebäude knallen müssen. Alles wird nur ein Vorwand gewesen sein um die Bürgerrechte für die Überwachung zu erweitern und um endlich in Afghanistan der Hochburg der Taliban einzurücken. Afghanistan grenzt ja schön an Pakistan und Iran. ZUFALL??? ICH SAGE NEIN!!! Ziel wird es nur gewesen sein um an diesen Teil der Welt US und NATO-Truppen zu stationieren und um Luftwaffenstützpunkte zu errichten mit Raketen. So wollte man den Iran, Pakistan und Russland zeigen das Washington präsent ist und noch mehr kann. Aber dieser Akt ist gescheitert weil die Taliban mit Guerillataktik zu stark waren wie einst der Vietcong. mfg

      • @Möller
        Und mehr noch.
        Es ging nach wie um die Umsetzung von Mackinders Heartland-Theorie von 1904.
        Beherrschung des Kernlandes Eurasiens als Schlüssel zur Weltherrschaft.
        Egal was von dieser Theorie zu halten ist: sie ist angelsächsische Geo-Doktrin.

        Außerdem hatte man 2001 natürlich auch schon China im Blick, dessen Wiederaufstieg Washington eindämmen, behindern und letztlich gewaltsam verhindern will.

        • Sollte Washington sich die Weltproduktionsstätte China zur Brust nehmen das geht aber für den Westen nach hinten los. Es wird totale Lieferengpässe oder gar keine Waren mehr geben. Außerdem wäre es das große Vietnam für Uncle Sam. Genug Amerikaner täten draufgehen und außerdem wird Peking genug Agenten und Schläfer in den USA und NATO-Staaten haben für Sabotageakte. Da fällt aber mit einem kleinen Puster Mrs. Liberty ins Wasser und Abraham vom Schaukelstuhl. mfg

    3. "Die Massen haben keinen Hunger nach der Wahrheit. Sie wenden sich von Beweisen ab, die ihnen nicht gefallen, und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn der Irrtum sie verführt. Wer sie mit Illusionen versorgen kann, wird leicht ihr Meister; wer versucht, ihre Illusionen zu zerstören, wird immer ihr Opfer."

      • Was sagt eigentlich die AfD zu 9/11?
        NICHTS
        Ab in die (blaue) Tonne mit ihr. CDU in die schwarze, FDP in die gelbe und die Grünen in die grüne. SPD kommt zum Sperrmüll. Die Linke zum Sondermüll.

        • Die AfD hat ausreichend dazu nachgefragt und gefordert.
          Immer erst mal schlau machen und dann behaupten.

    4. Was kommt?

      Mitte August 2023 :
      China, Saudis & BRICS++ drehen den Spieß um und servieren den Petrodollar ab.
      Jetzt gehts den Anglos ans Eingemachte.
      Nordstream Vorgeschmack.
      Ob ihr nächster Zug eine falsche Flagge, ein verdeckter oder offener Angriff sein wird?
      Auf jeden Fall sehr bald und äußerst heftig.

      • Was kommt!

        Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie.
        Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor.
        Darauf eine nie da gewesene Sittenverderbnis.
        Alsdann kommt eine große Zahl Fremder ins Land.
        Es herrscht eine hohe Inflation.
        Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
        Bald darauf folgt die Revolution.
        Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen. *)

        *) Die Russen sagen ganz offen, dass sie einen großen Krieg in Europa planen …
        Im Interview mit dem Staatskanal Rossija 1, der unablässlich für den Krieg trommelt und Putins Propaganda an ein TV-Millionenpublikum verbreitet, packte nun ein russischer General ganz offen aus. Er offenbarte die militärischen Zukunftspläne der Russen. Generaloberst Andrej Mordwitschew sprach im Sender davon, dass die Invasion der Ukraine „nur die Zwischenstufe sei“. […] „Wenn wir über Osteuropa sprechen, welches wir angreifen müssen, wird es natürlich länger dauern!“
        (https://www.derwesten.de/politik/putin-ukraine-general-polen-osteuropa-a-id300646374.html)

        • @Alois I.
          Das kann alles eintreten. Punkt 1 – 4 ist ja sogar schon passiert, Punkt 5 Geldentwertung geschieht gerade.

          Aber im Zentrum steht der Großkonflikt China – USA.
          Die Anglos wollen immer ihren Haupthandelskonkurrenten ausschalten.
          Das ist
          heute China.

          1914 und 1939 Deutschland, 1756 und 1805 Frankreich.
          Auch China selbst war schon mal dran:
          Opiumkriege 1842 und 1856.
          Zwecks Raubes der Handelsüberschüsse auch damals schon.

      • @Alois I.
        Wie jetzt, das ukrainische Oberkommando (Generalstab) der Armee in Kiew
        teilte doch mit, dass
        Andrej Mordwitsch von ihnen getötet wurde und weiter berichteten die ukrainischen Behörden und MSM, dass Putin darüber ganz traurig sei.
        Lügt das ukrainischen Bandera Regime etwa?

        "Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen. *"
        Aha, Deutschland u.s.w. gehören also auch zu Osteuropa.
        Schon mal was vom Minsker Abkommen gehört, auch wenn Russland damit nur hinters Licht geführt wurde, wie Merkel bestätigte.

    5. Knautschlack-Tattoo am

      Nee, nee, neeee!!
      Das Datum kann gar nicht stimmen. Das Jahr hat schließlich mehr als 560 Tage – sagt Baerbock. Jawohl!
      https://vk.com/video-134310637_456269697 (ab 0:30/12:42)

    6. Was bleibt?

      Ziel 1: Die Ölscheichs demokratisieren und sie dauerhaft ans US-Imperium binden. Um Chinas Energieimporte zukontrollieren.

      Mißlungen: Die Saudis sind nun Berbündete Chinas und wollen keine Dollars mehr.

      Ziel 2: Eine gewaltige Migrationswaffe schaffen und Westeuropa damit destabilisieren.
      Damit INNERHALB des Imperiums weiter die Anglos dominieren. Und nicht die kontinentaleuripäischen Kolonien.

      Soweit gelungen.

      • Wie sollen denn die "Anglos" wieter dominieren, wenn sie ihr eigenes westliches System mit der Migrationswaffe destabilisieren?
        Diese Aussage ist absolut sinbefreit.

        Russlands hybride Kriegsführung ist in allen europäischen Ländern täglich zu spüren.
        Die Migrationswaffe ist ein längst bekanntes sowie bewährtes Mittel von Militärs und Geostrategen.
        Die Energiesouveränität Deutschlands und Westeuropas ist durch den Atom- und Kohleausstieg gefährdet.
        Parallel zum Niedergang des Westens steigt China zur Weltmacht auf. Zufall?
        (https://archive.org/details/putinsorosthunbergsassaultonwesternenergy)

        • Der Westen wird abgewickelt, aber hauptsächlich von innen. Ru und Ch spielen dabei eher eine geringe Rolle. Aber die Tatsache, daß man diese beiden Feinde des Westens aufgebaut hat, zeigt auch, daß man den Westen, das heißt den weißen Mann, stürzen will.

    7. Das Elend des Tiefen Staates musikalisch verarbeitet
      Sehr hörenswert:
      "Die Bandbreite: Selbst gemacht"
      https://youtu.be/fJXfEbwYsp0?si=ypc63RZQSkw208n_

    8. Völlig falsch! Es gibt keinen ‚Tiefen Staat‘ … und natürlich auch keine Verschwörungen (außer von rechtradikalen Wahrheitsleugnern natürlich). HIER … ist die Wahrheit – von, mit und durch PI-news-Kommentator ‚zaryzin‘:

      " zarizyn 11. September 2023 at 10:46

      Heute ist übrigens der 11. September, auf amerikanisch 9/11.
      Da war doch was?
      Leider haben es unsere MSM Medien und interessierte Politiker gschafft, die Urhaberschaft der arab.Terroristen mit immer neuen Verschwörungstheorien ( inside Job, CIA, Mossad, Sprengung statt Flugzeug)
      in Zweifel zu ziehen. Dabei wurden die Anschläge sogar im Deutschland/ Hamburg Harburg und der Al-Quds Moschee am Steindamm geplant."

      Gut, daß DAS endlich mal geklärt wurde …

      • Sprengung scheidet aus.
        Außer was die Erzeugung der Flugzeugumrisse in der Fassade angeht.

        War aber eventuell eine Art Sternenzerstörer?

        • Ja, das … könnte sein! Und der eigentlich Drahtzieher war vermutlich … Admiral Aqua (oder wie dieser dämliche Fischkopf in "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" hieß).

        • Vielleicht mal zB in den Trailer von "Above Top Secret" schauen?

          https://m.youtube.com/watch?v=ezycdQmU-Jo

      • Ja, ist mir auch schon aufgefallen. So etwa vor … 14 Jahren. Aber gut, man schaut halt trotzdem immer mal wieder rein. Wenn ich einkaufen gehe, schaue ich halt auch mal auf die BILD-Schlagzeile (Vor Jahrzehnten anläßlich der Kannibalenmorde: Hesse frißt Berliner! … einfach unschlagbar … LOL).

    9. Bush war Teil der Verschwörung, nicht "gehetztes Opfer"

      Siehe hierzu die hervorragende Doku: Die Drahtzieher hinter 9/11

      https://www.kla.tv/26964&autoplay=true

    10. Wie das auch immer so ist mit „Verschwörungstheorien“ …. meist ist viel Wahrheit drin!
      Und was verstehen sie unter echtem Journalismus? Die politisch diktierten MSM-Schreibsler?

    11. Der Putsch in Chile als Vorläufer dessen, was wir hier heute erleben

      https://transition-news.org/ein-anderer-elfter-september-der-putsch-in-chile

      Unbedingt lesen UND verstehen.

    12. Es scheint einiges in Fahrt zu kommen: >>Der Cum-ex-Prozess wird fortgesetzt. "Über Jahre prellten Banken und Investoren den Staat mit undurchsichtigen Aktiengeschäften um Milliarden. Ein besonders großes Rad drehte die Maple Bank. Ein Angeklagter gibt Einblicke in das System. (…)" Der ehemalige Maple-Banker: ‚Ich bedauere sehr, dass ich an diesen Geschäften beteiligt war". Er wolle sich seiner Verantwortung stellen und habe daher inklusive Aktien mehr als zehn Millionen Euro in die Maple-Bank-Insolvenzmasse gezahlt. Zudem zahle er Boni zurück." (Zitat) Wann stellen sich der Herr Präsident des Bundesverfassungsgerichts und der Herr Bundeskanzler ihrer Verantwortung? Wann eine gewisse Frau Merkel? https://www.epochtimes.de/blaulicht-kategorie/ex-maple-banker-cum-ex-deals-zu-schoen-um-wahr-zu-sein-a4405394.html
      >>Mitglied der Taliban-Regierung: «Wir werden Deutschland vor einem internationalen Gericht für den Krieg zur Rechenschaft ziehen»
      https://www.nzz.ch/international/wir-werden-deutschland-vor-einem-internationalen-gericht-fuer-den-krieg-zur-rechenschaft-ziehen-ld.1754754

    13. Wir bekommen den Putsch der Marktradikalen und Faschisten HEUTE zu spüren. Den meisten ist gar nicht klar, was für desaströse Wirkungen das für sie selbst haben wird.

      • Ich habe der sein buch gekauft aber er klingt nicht überzeugend weil er glaube schenkt an das märchen mit die flugzeugen.

      • Wow.
        Gibt jetzt schon nen zweiten rap…

        Man kann ja, wenn schon Video, erstmal mit diesem hier anfangen.
        (Vorsicht, der satirische Beginn kann erstmal erschrecken)

        https://m.youtube.com/watch?v=A259jTPwnuc

        Übrigens gab es im Pentagon, bevor die Fassade einstürzte, erstmal ein großes rundes Loch.
        Und das, was auf dem Überwachungsvideo des Parkplatzes vorbeiflog, war garantiert kein Verkehrsflugzeug.

    14. Carlo Mattogno am

      Nie etwas Schlechteres und Nichtssagenderes über 9/11 gelesen.

      "Da kein einzelnes Individuum zu jedem Zeitpunkt Zugriff auf jeden Top-Level-Code hat, kann ein einziger Maulwurf die Sache nicht aufklären; es müsste eine große, weit verbreitete Zahl sein"

      Mossad
      https://youtu.be/sKoswBvJ5IM?si=RvC7oNzmG8mWithy

      Was sagt Putin eigentlich zu 9/11? NICHTS. Der spielt mit.

      • Putin hatte sein eigenes 9/11.
        Dass die offizielle und selbst nach über 20 Jahren immer noch von Mainstreammedien und Politik vertretene Version zu den Terroranschlägen des 11. Septembers völlig hanebüchen ist, weiß mittlerweile jeder, der sich auch nur im Ansatz damit beschäftigt hat. Man könnte gar sagen, dass "9/11 = Inside Job" schon nahezu (und zurecht!) ein popkultureller Ausspruch ist. In den alternativen Medien ist es selbstverständlich, die Lügen hinter 9/11 zu erkennen und zu offenbaren.
        Kaum bekannt ist dagegen die Anschlagsserie, die Russland 1999 plagte. Und noch viel weniger bekannt sind die merkwürdigen Umstände und die Diskrepanz zwischen offizieller Verlautbarungen und der Erkenntnis von vielen unabhängigen Ermittlern, von denen seither einige "verunfallt wurden".
        Sowohl 9/11 als auch der versuchte Anschlag in Rjasan teilen sich einige frappierende Gemeinsamkeiten. Während so manche vermeintliche Sachlage wie gefundene Ausweise der Terroristen bei 9/11 (zurecht!) belächelt werden, werden teils noch viel dreistere Behauptungen im Fall von Rjasan von unseren "alternativen, kritischen" und gleichzeitig oft auffällig Putin-freundlichen Medien nicht kritisiert, geschweige denn überhaupt thematisiert. Der Finger zeigt stets gen Westen.
        (https://www.youtube.com/watch?v=fUDj9HWJpw4)

        • Ach Achmed..
          du muss schon sehr verzweifelt sein, wenn dir nur noch Diffamierungen übrig geblieben sind.

      • Carlo Mattogno?

        Oh Mein Gott Carlo Mattogno! Was machen sie hier? Ich habe viel von ihrer büchern gelesen. Es gab keine flugzeugen herr Mattogno, das soll jeder inzwischen wissen müssen. Alles wurden von A bis Z von der Mossad von langer hand geplant. Und was Putin betrifft, ja, der hat immer mitgespielt!

        • Falscher Carlo Mattogno am

          Belgier, möglich, daß es keine Flugzeuge gab. Ich weiß es nicht.
          Wer aber dahinter steckt, hast du richtig erkannt.
          Ich messe jedes Medium daran, ob es die Wahrheit über 9/11 und Putin schreibt. Das tut fast keines. Nur die echten Rechten vom alten Schlag sind nicht blind.

      • Zum Video: Völlig falsche Interpretation. Die haben dort einfach nur getanzt, weil das schöne Spätsommerwetter sie herausgelockt hatte! Daher: Antisemitische und rassistische Sterotype und judenfeindliche Diffamierungen – geht mal gar nicht…

      • Wo sehen Sie das Problem … wenn Putin statt selber lieber Medwedew sagen läßt, was er ansonsten gesagt hätte? "Es waren Terroristen" – ja! Und WER diese Terroristen sind … na, also … darüber ist sich jeder Teilnehmer dieses Treffens selbstredend im Klaren.

      • @o. B. Offensichtlich haben Sie Schwierigkeiten mit Begriffen. Da sind Sie nicht der Einzige. Ist geradezu Mode, Begriffe zu verwursteln. Terroristen sind niemals staatlich, sondern Private, die gerade aus ihrer prinzipiellen Ohnmacht heraus zum Mittel des Terrors greifen. Selbst wenn das hier ausgesponnene Märchen wahr wäre , sind staatlich Beauftragte niemals Terroristen. Nicht mal die Henker, welche Russland russischen Verrätern ins Ausland hinterher schickt, sind "Terroristen".

    15. Cui bono 9/11?
      PNAC&Co (deren neues pearl harbour?)?

      Übrigens war der erste Spatenstich des Pentagon, des wohl mit Abstand größten "Ministeriums für Frieden"/Minipax, an 9/11 1941.
      Also exakt 60 Jahre davor.

      Auch Bushs Ankündigung einer "new world order" war an einem 9/11.
      Zufälle gibts.

      PS mal das Titelbild angucken.
      Aus solchen superstabilen Stahlstrukturen bestanden die, auch tragenden, Fassaden der WTCs eigentlich.
      Nur die in den senkrechten Schlitzen sitzenden Fenster bestanden nicht aus Stahl.

    16. Herr Elsässer sollte echten Journalismus versuchen statt solchen Verschwörungsmythen zu glauben.

      • Noch zur "Fassade".
        Diese "dünnen" senkrechten Strukturen waren quadratische Hohlprofile aus Stahl mit einer Breite von 36cm.
        Und Wandstärken von mehreren cm.
        56 von denen nebeneinander bildeten eine Seite/Front eines WTC.
        Verbunden durch horizontale Stahlbänder.

        Vermutlich hätte schon eines von den senkrechten Profilen ausgereicht um einen ganzen Tragflügel vom Flugzeug abzutrennen.

        Gab da irgendwann mal ein entsprechendes Video mit einer 707 und einem senkrecht im Boden verankerten Doppel-T-Träger.
        Nach dem Test war das Profil verbogen.
        Aber der Hauptflügel rumpfnah ab.

        • Das Khasaren-Märchen dient ausschließlich zur Verschleierung.
          Die Khasaren-Theorie wurde von Juden in die Welt gesetzt und lange Zeit auch ausschließlich von ihnen verbreitet, bis sie, nachdem der Jude Arthur Koestler 1976 den Bestseller Der dreizehnte Stamm veröffentlicht hatte, auch von Arabern und linken europäischen Antizionisten zur Kenntnis genommen und aufgenommen wurde, von wo aus sie langsam auch in rechte Kreise einwanderte. (https://odysee.com/Die-Khasarenl%C3%BCge:5)

        • tanzende Israelis

          https://youtu.be/sKoswBvJ5IM?si=fpuv9UcFPgy_2AWf

          um die 160 Israelis wurden vom FBI festgenommen, teilweise aktive Militärangehörige und mit Sprengstoff. Das FBI war dabei den größten SpionageRing in der Geschichte der USA auszuheben – vom Mossad. Er war größer als alles was die Sowjets während des Kalten Krieges in Amerika machten.
          Alle Israelis wurden freigelassen. Später traten einige von ihnen im israelischen TV auf und sagten, daß es ihre Aufgabe war "das Ereignis zu dokumentieren".

          Der alte Larry Silberstein hat wenige Wochen vor den Anschlägen das WTC gekauft und explizit gegen Anschläge mit Flugzeugen versichern lassen. Am 11.9. kam er nicht zu einem Termin in die Türme, weil er angeblich zum Zahnarzt musste. Er hat dann von der Münchner Rück über 4 Milliarden kassiert.

        • @Grimm: es gibt keine weißen Semiten.
          Und sogar die, fast 2000 Jahre alte, Offenbarung des biblischen Juden Johannes berichtet von, heutigen, 2 unterschiedlichen jüdischen Gruppierungen.
          Der echten aus den 12 Stämmen, die "144.000".
          Und den zB "falschen Juden" (in den "Sendschreiben").
          Die scheinbar zB 5. Mose 18,9-14 nicht verstehen.

          @rap: zu faul nen eigenen Nick auszudenken?