Die USA und China liefern sich einen neurowissenschaftlichen Wettlauf in der Militärtechnik. Elon Musk will noch in diesem Jahr dem ersten Menschen einen Hirnchip einpflanzen lassen. Was man noch vor einiger Zeit als Verschwörungstheorie abgetan hat, ist nun bittere Realität. In der März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Von der Spritze zum Chip: Der Feind in meinem Körper“ erfahren Sie, warum Transhumanisten Gehirn und Computer verschmelzen lassen wollen. Hier mehr erfahren.

    Eine Eine US-Eliteeinheit pirscht durch den kolumbianischen Dschungel. Sie sollen die Produktionsstätte einer neuen Superdroge aufspüren. Doch auch in der tiefsten Wildnis sind die Soldaten nie allein. Von einem amerikanischen Überwachungszentrum aus kann der Kommandeur sowohl die Hirnströme als auch alle anderen wichtigen körperlichen Funktionen seiner Kämpfer, die Hightech-Spezialhelme tragen, messen.

    Sobald Anzeichen einer Handlungshemmung registriert werden, können einzelne Männer durch eine elektronische Stimulation ihres Gehirns entweder hochgepusht oder ganz aus dem Einsatz genommen werden. Sollten die Krieger bei ihrem Einsatz in ein schreckliches Erlebnis verwickelt werden, bekommen sie über körpereigene Nanoroboter einen Wirkstoff verabreicht, der für ein umfassendes Vergessen sorgt.

    Dieses Szenario klingt nach Science-Fiction, doch genau daran arbeiten derzeit Wissenschaftler der US-Militärforschungsbehörde DARPA. Ihr Ziel: die Fusion von Mensch und Maschine zu einer neuen Einheit. In den Laboren der großen Waffenschmieden weiß man längst, dass das Gehirn zu den wichtigsten Schlachtfeldern der Zukunft zählt. Schon zu allen Zeiten entschied es über den wahren Wert eines Kämpfers. Nun aber hat eine Ära begonnen, in der man es upgraden kann.

    Chinas Cyber-Krieger

    Es sind nicht die Vereinigten Staaten allein, die sich mit neurobiologischer Kriegsführung befassen. Auch in China gibt es entsprechende Programme zur Schaffung sogenannter Brain-Computer-Interfaces (BCI). In Pekinger Militärkreisen kursiert seit Jahren die Idee eines „Psycho-Virus“, um zum einen „Superkrieger“ zu schaffen, die „loyal, tapfer und strategisch korrekt“ ticken sollen, und andererseits das Bewusstsein von Feinden zu manipulieren, ihren Willen zu brechen und sie zur Unterwerfung zu zwingen.

    Die Stimulierung bestimmter Gehirnzentren durch einen Chip kann kognitive Fähigkeiten und Empfindungen verändern sowie Schmerzen zufügen. Außerdem können Erinnerungsdaten eingefügt, gelöscht oder ausgelesen werden. Foto: Tatiana Shepeleva/Shutterstock

    Wie das US-Portal Zerohedge berichtet, arbeitet China in seiner Militärforschung an vier Hauptprojekten: 1. Hochintelligente Roboter sollen wie Menschen funktionieren. 2. Mit technischer Unterstützung von Maschinen, die quasi mit dem Menschen verschmelzen, sollen Soldaten Aufgaben ausführen können, die ihnen eigentlich unmöglich sind. 3. Das latent vorhandene, aber ungenutzte Potential des menschlichen Gehirns soll durch elektromechanische Strahlung stimuliert werden. 4. Das menschliche Denken soll durch die Anwendung moderner Technik manipuliert werden.

    Peking investiert ungeheure Summen in solche Projekte: Die staatliche Akademie der Wissenschaften gibt jährlich umgerechnet etwa 9,4 Milliarden US-Dollar für die Hirnforschung aus, das Ministerium für Wissenschaft und Technik stellt weitere 471 Millionen Dollar für entsprechende Zwecke zur Verfügung. Die Zahl der Forschungspublikationen zum Thema Hirntechnologie stieg in China zwischen 2016 und 2020 um 41 Prozent. Der Output an Literatur wird derzeit nur noch von den USA übertroffen.

    Musks Mensch-Maschine

    Doch BCI-Projekte gibt es nicht nur im militärischen, sondern auch im zivilen Sektor. Prominentestes Beispiel ist das Unternehmen Neuralink von Tesla-Gründer Elon Musk. Mit seiner 2016 gegründeten und in San Francisco ansässigen Firma will er eine entsprechende Schnittstelle zwischen dem Gehirn und einem Rechner schaffen.

    Die Borgs in «Star Trek» sind Außerirdische, die durch Chips in willenlose Cyborgs verwandelt wurden. Diese Hollywood-Dystopie soll nun Realität werden. Foto: imago images/Mary Evans

    Überwacht von einer eigens dafür entwickelten Software, die Verletzungen von Blutgefäßen vermeiden soll, verlegt eine Art Spezial-Nähmaschine dafür winzige und mit Elektroden besetzte Fäden im menschlichen Denkorgan. Für diesen Eingriff muss der Schädel aufgebohrt werden. Bislang mussten diese Prozedur nur Primaten erdulden. Das Resultat wurde unlängst in einem Clip vorgeführt.

    In dem Film sieht man einen Makaken-Affen, der den Videospiel-Klassiker Pong spielt – ohne Joystick, nur mit der Kraft seiner grauen Zellen. Noch diesem Jahr soll den Tier-Experimenten der erste Menschenversuch folgen: Einem Patienten mit Rückenmarksverletzungen sollen die Neuralink-Mikrochips in den Kopf implantiert werden.

    Agenda der Transhumanisten

    In der druckfrischen März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Von der Spritze zum Chip: Der Feind in meinem Körper“ befassen wir uns umfassend mit dieser Thematik und zeigen, warum viele sogenannte Verschwörungstheoretiker mit ihren Befürchtungen recht hatten. Und wir enthüllen die wahren Ziele der transhumanistischen Forschungen.

    Musks Neuralink-Experimente etwa werden nur vordergründig von medizinischen Motiven getrieben. Seine eigentliche Intention lässt er nur selten durchschimmern, aber sie ist offenkundig, wie wir in unserer März-Ausgabe belegen.

    Im Einzelnen befassen wir uns in COMPACT 3/2022 zu diesem Thema mit folgenden Einzelaspekten:

    ➡️ Von der Spritze zum Chip – Die Pläne der Transhumanisten: Den Impfpass in den Körper injizieren? Kein Problem. Die größere Gefahr: Schon heute werden Nano-Prozessoren hergestellt, die nur so groß wie ein Atom sind. Die Planer des Great Reset wollen damit die Menschen kontrollieren und eine neue Spezies erschaffen.

    ➡️ Der Feind in meinem Kopf – Schädel aufbohren, Chip einsetzen: Die großen Tech-Konzerne im Silicon Valley arbeiten an der Verschmelzung von Gehirn und Computer: Der Geist wird zur steuerbaren Maschine.

    ➡️ Elon Musk im falschen Film – Warum der Tesla-Boss Dystopien gut findet: Über Hollywood kann man sich an diesem Punkt nicht beklagen: Seit Jahrzehnten warnen seine Blockbuster vor Chips in Hirn und Körper. Der Tesla-Boss hat sich als Fan der Dystopien geoutet – und will sie dennoch durchsetzen.

    ➡️ Cybersyn reloaded – Kybernetik und Persönlichkeitsspaltung: Der Great Reset verbindet Kybernetik mit psychologischen Theorien der Gedankenkontrolle und Manipulation. Die Grundlagen dafür wurden bereits in den Fünfzigern gelegt – unter anderem mit dem CIA-Programm MK-Ultra.

    ➡️ Dossier – Das große Interview mit Alexander Dugin: Der russische Philosoph auf sieben Seiten über das Große Erwachen, den Tiefen Staat und die Verteidigung der Menschheit gegen den Transhumanismus.

    COMPACT 3/2022 mit dem Titelthema „Von der Spritze zum Chip: Der Feind in meinem Körper“ ist ab kommenden Samstag am Kiosk erhältlich. Sie können die Ausgabe aber schon jetzt bequem online bestellen. Oder beginnen Sie mit dieser Ausgabe gleich ihr Abo.

    Das komplette Inhaltsverzeichnis unserer März-Ausgabe:

    Titelthema
    Von der Spritze zum Chip: Die Pläne der Transhumanisten
    Der Feind in meinem Kopf: Schädel aufbohren, Chip einsetzen
    Elon Musk im falschen Film: Warum der Tesla-Boss Dystopien gut findet

    Politik
    Die Antifa-Ministerin: Nancy Faeser im Kampf gegen Rechts
    Novavax – tot oder lebendig? Der Bluff mit dem harmlosen Impfstoff
    Bis zum Äußersten: Leben und Sterben eines Musikers
    Flucht nach Bullerbü: Bei Lockdown-Emigranten in Schweden
    1000 Lügen und ein Todesfall: Erinnerungen an die Masern-Impfpflicht
    Harte Töne, feiner Herr: Zemmour fordert Macron heraus
    «Die Dynamik ist bei Zemmour» Interview: Frankreichs Rechte im Umbruch
    Macht euer eigenes Ding: Zur Verschwulung der katholischen Kirche

    Dossier
    Angriff auf die Menschheit: Alexander Dugin über das letzte Kollektiv
    Fromme aller Religionen, vereinigt euch! Alexander Dugin über das Große Erwachen
    «Der Trumpismus ist die Hoffnung» Alexander Dugin über den Tiefen Staat

    Leben
    Feminismus am Pissoir: Jürgen Elsässers Autobiografie: Vorabdruck
    Der Wille zur Nacht: Über Dave Eggers Dystopie «Every»
    Cybersyn reloaded: Kybernetik und Persönlichkeitsspaltung
    Vater, Mutter, Transe: Gender-Kinderbücher im Selbstversuch

    Kolumnen
    Hartlages BRD-Sprech _ Booster
    Janichs Welt _ Kain und Abel
    Recht vor links _ Maskenkontrolle
    Sellners Revolution _ Multikulti und Corona

    „Von der Spritze zum Chip: Der Feind in meinem Körper“

    23 Kommentare

    1. Tech muß weg!
      Ich würde auch sofort auf den Computer verzichten, den mir des Finanzamt "empfohlen" hatte, wenn ich dafür den Stand der Erfindungen von 1850 haben dürfte! Die Traumzeit ist natürlich eher die Zeit der Herren der Sonnenscheibe von Nebra! Soetwas wie Mobiltelefon ist "nach meiner Zeit" und TV halte ich mir von Hals.
      Der gravierenste Unterschied ist aber, daß es damals höchstens 1Mrd. Menschen gab – noch früher noch weniger – heute fast 8Mrd! Alle Umwelt- und Ressourcenprobleme lassen sich NUR auf DIESES PROBLEM zurückführen!
      Der Neandertaler hat 300 000 Jahre existiert, aber nur seinen, angepaßten, Lebensraum besetzt und nur wohl zu einer bestimmten Jahreszeit Säuglinge durchgebracht. Deswegen nie übervölkert, dafür hat wohl ein vulkanischer Winter die Art ausgerottet. Sapiens hat sich dagegen an alle möglichen Klimazonen angepaßt. Richtig schlimm wurde es aber mit den monotheistischen Religionen und der Regel ALLEN Nachwuchs aufzuziehen und möglichst alt werden zu müssen. Und die Tech ermöglichte das! Seit 1900 von 3 auf 8 Mrd. Die Tech-Eliten befürchten nun, von den unzufriedenen Massen irgendwann gelyncht zu werden – deswegen besser gechipt!

    2. Man braucht heute doch gar nicht mehr den Chip. Zumindest in Deutschland nicht. Hier brauchen wir nur einen Führer mit einem ALDI Handy. Denn hier werden mittlerweile 80% der Bevölkerung vom Staat gepampert. Der Deutsche kann nichts mehr allein und in Eigenverantwortung tun. Vor allen Dingen kann er nicht mehr selbstständig Denken und Handeln und dafür die Verantwortung übernehmen. Es fehlt hier nur noch der Befehl vom Führer, wenn Jeder auf den Lokus zu gehen hat. Aber das kommt mit dieser Berliner Gurkentruppe auch noch, denn Mangelversorgung und Vorschriften werden es möglich machen.

    3. Willi Kuchling am

      Die Würde des Menschen ist unantastbar….
      Hintergrundinfo: https://www.misesde.org/2022/02/die-wuerde-des-menschen-ist-unantastbar-mit-ausnahme-der-zwangsimpfung/

    4. Wird noch ne Weile dauern bis Smartphones klein genug sind. Solange hilft Sekundenkleber.

    5. Katzenellenbogen am

      Auch wenn’s die jetzige Impf-Campaigne noch nicht gebracht hat (nämlich den Bill-Gates’schen Mikrochip) – irgendwann steht eine solche Teufelei auf dem Programmzettel…

    6. friedenseiche am

      zu dem thema hab ich ja vor tagen mal hier einen beitrag auf youtube beworben:

      5G apokalypse – das ausrottungsereignis

      ganz niedergeschlagen war ich beim anschauen einer doku die noch einen schritt weiter geht
      der mann dort behauptet selbst im militärischen forschungskomplex tätig gewesen zu sein

      seine für mich schlimmste aussage:

      die sind schon seit mehreren jahren in der lage
      mittels nanotechnologie die komponenten für einen chip per impfung
      oder über nahrungsmittel einzupflanzen die sich im körper selbstständig zusammenfügen
      wohl auch mit hilfe von strahlen wie 5g strahlung

      wenn das stimmt
      haben die meisten von uns schon den einen oder anderen chip implantiert

      damit können die bei auslösenden ereignissen dem menschen befehlen auszurasten und zu töten
      bis dahin dass die person sich nicht mal darüber bewußt ist was sie da tut/getan hat

      das erklärt für mich viele begegnungen der letzten 3 jahre
      wo menschen mich von jetzt auf gleich angriffen oder andere angriffen die vorher völlig unauffällig waren

      der chip vom elon musk und auch anderen hätte halt die erweiterung dass man dann völlig ferngesteuert wird
      zu allem aufgerufen werden kann jederzeit an jedem ort

      wollen wir menschlichkeit zurückgewinnen
      müssen wir das über den vollkommenen verzicht von handystrahlung

      ich bin jederzeit dazu bereit diese technik in die graue tonne vor der haustüre zu entsorgen !
      aber würde da jeder mitmachen?

      • Willi Kuchling am

        Jedenfalls sollen in der lebensrettenden Impfung gegen unsere entsetzliche Seuche Nanopartikel, Graphene genannt, enthalten sein. Diese sind elektrisch leitend, können also durch Funk zum Schwingen gebracht werden, was die Zellen zerstört, in denen sie eingebaut wurden. Da fast jeder ein Händi mit Sender im Wattbereich am Körper mitschleppt, wo auch sein Impfstatus drauf ist, kann der Befehl zur Tötung unliebsamer Menschen persönlich vom Netzbetreiber zugestellt werden.

        • friedenseiche am

          die graphene seien mittlerweile von einigen pharmaleute sogar zugegeben worden
          nachweisen kann man die jedenfalls nach tod durch autopsie

          diese tötung ist auch durch diverse strahlentechniken möglich
          zb mikrowellenstrahlung
          das hat der erfinder dieser waffen in dem 5g apokalypse-beitrag genau so bestätigt
          dass sie das auch im realen leben oft ausprobiert haben an demonstranten zb

          wenn die wollen können sie alle kritiker platt machen
          warum die es nicht schon getan haben frage ich mich

          und ob die menschheit noch mal eine chance auf ein normales massenvernichtungsfreies leben bekommt ?

      • Brauche gar nichts entsorgen.
        Noch nie eins gehabt. Geht gut.
        Man macht sich nur verdächtig.

        • friedenseiche am

          du meinst das handy ?
          ja, ich hab meines auch nur für die notfälle
          ist meistens aus

          aber die strahlen der handymasten kann ich nicht ausschalten
          die strahlen der sateliten ebenfalls nicht
          wer weiß was mit mir jetzt wäre wenn es das alles nicht gäbe ?
          ich führe das meiste meines krankheitszustandes auf strahlen und sonstige zerstörerischer einflüße durch eliten zurück

      • friedenseiche am

        wäre ein einfaches das zu kontrollieren wenn man über die nötigen röntgengeräte oder sonstigen bildgebungsverfahren verfügt ?

        schlagen metalldetektoren bei so was auch an ?

        • Chip 90 % werden es freiwillig oder der Nötigung folgend machen lassen fürchte ich.

          Neulich auch im TV etwas über angebliche Gammastrahler an der DDR Grenze nur ist da keine Quelle von vor 89 und das hätte die BRD mit Sicherheit gebracht und auch am durch Strahlung belastetes Filmmaterial enttarnt.

        • Ein Nanochip der sich selbst zusammensetzt – tja klingt gut funktioniert aber noch nicht. Für die Hirnsteuerung benötigt man nicht nur einen Chip, sondern auch eine aktive Modulation der Neuronen. Dafür reicht 5G als Energiequelle nicht aus. Hirnschrittmacher gibt es jetzt schon, z B. von medtronic bei Parkinson.
          Gedanken zu manipulieren auf digitalem Weg ist noch Zukunftsmusik. Drogen sind da noch effektiver

    7. Fernsehsklaven und Smartphonesklaven koppeln ihren Geist bereits seit langer Zeit an das globalistische sog. Mainstreaming. Ein Chip im Hirn solcher Leute, vermutlich Identitätsschwächlinge, wird vermutlich nur wenig mehr an Diktatur bringen.
      Freie Menschen streben danach, die Diktierenden zu sein; je mehr solche Diktierende – früher nannte man sie Adel, die konservative Soziologie nennt sie Oberschicht, die liberale Soziologie nennt sie Avantgarde (Vorhut) – desto mehr echte bürgerliche Demokratie!

        • Ich seh dich :-) am

          Du weichst von deiner üblichen Definition von Diktator(en) und Diktatur ab, hättest Hilda diesbezüglich korrigieren müssen.

        • Gemeint ist: Wenn alle Leute diktieren, sich selber und der Bürokratie statt bislang umgekehrt, dann ist bürgerliche Demokratie. Anders gesagt: Es müssen alle Leute zum Adel werden und zu Unternehmungslustigen, wenn bürgerliche Demokratie sein soll. Es hätte keinen Sinn, wie es sog. Sozialisten machen, die aus Neid die Aktiven und Kreativen vergraulen, so dass gar nichts mehr läuft, außer dass eine winzige Anzahl Parteiführer anschafft. Ein guter Sozialismus ist allenfalls genossenschaftlich vorstellbar, jedoch nicht parteilich oder staatlich. Aber es wird wohl utopisch bleiben, dass alle Leute zur Unternehmungslust erwachen.

        • Der Graue Star am

          Auch wenn’s mir relativ egal ist ob man mich für jemand anderen hält aber ich kommentiere hier nicht unter multiplen Pseudonymen.
          Dorian.

        • Verstehe

          Aus "Prolitarier aller Länder vereinigt euch" wird "Proletarier werdet zum Adel".

          Könnte klappen.