Nach Etablierung der mRNA-Technologie durch die Impfung kommt nun der Chip im Kopf. Dafür sind im Auftrag von Elon Musks Unternehmen Neuralink furchtbare Tier-Experimente durchgeführt worden. In diesem Jahr soll die Implantierung beim Menschen beginnen. In der März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Von der Spritze zum Chip: Der Feind in meinem Körper“ lesen Sie, warum Transhumanisten Gehirn und Computer verschmelzen lassen wollen. Hier mehr erfahren.

    2021 und 2022 werden als Jahre der großen Menschenversuche in die Geschichte eingehen: Nach den mRNA-Impfstoffen sollen nun auch Mikrochips in die Körper der Menschen gelangen. Konkret geht es um Gehirnchips der Firma Neuralink: Noch in diesem Jahr sollen die Menschenversuche beginnen – und das, nachdem  Experimente an Primaten in einem Horrorszenario endeten.

    Für die Testung der Chips, die mit externen Computern kommunizieren, überwies Neuralink-Chef Elon Musk schlappe 1,4 Millionen Dollar an die University of California in Davis (UC Davis). Dafür sollten deren Wissenschaftler bei  den Versuchen behilflich sein. Inzwischen hat die Organisation  Physicians Committee for Responsible Medicine, Ärztekomitee für verantwortungsvolle Medizin, PCRM) eine Klage und eine Bundesbeschwerde gegen das Universitätslabor eingereicht.

    Die Stimulierung bestimmter Gehirnzentren durch einen Chip kann kognitive Fähigkeiten und Empfindungen verändern sowie Schmerzen zufügen. Außerdem können Erinnerungsdaten eingefügt, gelöscht oder ausgelesen werden. Foto: Tatiana Shepeleva/Shutterstock

    Auf der Website des PCRM kann man dazu lesen, dass „Elon Musk und Neuralink Ratten, Schweine und Affen Experimenten unterzogen haben, um eine neue Gehirn-Computer-Schnittstelle zu entwickeln“. Nach Ansicht der Ärzte eine unnötige Grausamkeit: Schließlich hätten Studien gezeigt, dass man solche Schnittstellen auch mit „nicht invasiven Methoden“, also ohne organische Eingriffe, entwickeln könne.

    In der Klage des PCRM, gestützt auf eine 600 Seite starke Dokumentensammlung, wird über furchtbare Praktiken der Mad Scientists im kalifornischen Universitätslabor berichtet. Dort heißt es unter anderem:

    „Den meisten Tieren wurden Teile ihres Schädels entfernt, um im Rahmen der Entwicklung einer  ‚Gehirn-Maschine-Schnittstelle‘ durch Neuralink-Elektroden in ihr Gehirn zu implantieren.“

    Die US-News-Seite Daily Beast fragte bei Musk nach einer Stellungnahme dazu an. Der antwortete: Sein Konzern  tue alles, um für „unsere Tiere“ zu sorgen. Außerdem sei die UC Davis eine staatliche Einrichtung und werde nicht durch Neuralink finanziert.

    Die kanadische Sängerin Grimes hat sich im Frühjahr 2021 ein neues Rücken-Tattoo stechen lassen, das ihre Fans mit Alien-Narben verglichen. Ein halbes Jahr später trennte sich Musk von ihr.
    Foto: IMAGO/ZUMA Press

    Als Daily Beast ihm die Kopie eines Partnerschaftsvertrages zwischen Neuralink und der Universität vorhielt, in dem 796.006 Dollar zur Startfinanzierung vereinbart wurden, änderte Musk seine Verteidigungsstrategie. Die Uni betreibe keine Forschung für Neuralink. Nein, sie stelle lediglich „eine kleine Anzahl von Makakenaffen zur Verfügung, und wir kümmern uns sehr gut um sie“.

    Was „gut kümmern“ bedeutet, liest sich in der Klage des PCRM so: Von den mindestens 23 Affen erdulden viele, wenn nicht alle, „extremes Leid als Folge der unzureichenden Tierpflege und der hochinvasiven experimentellen Kopfimplantate“, so RT unter Bezugnahme auf das Papier.

    Und weiter: „Einige der Tiere, so behauptet die Gruppe, erhielten bis zu zehn Kraniotomien (neurochirurgische Eröffnungen des Schädelknochens), wurden bis zu fünf Stunden pro Tag an Stühle gefesselt oder mussten sich ‚tödlichen Eingriffen unterziehen‘. (…) Ihnen wurden Stahlpfosten in den Schädel geschraubt, sie erlitten ‚Gesichtstraumata‘, Krampfanfälle nach Hirnimplantationen und immer wiederkehrende Infektionen an den Implantationsstellen.“

    Manche der Tiere sollen aufgrund ihres „sich verschlechternden Gesundheitszustands“ schon vor Beginn der Experimente getötet worden sein. Neuralink selber weigert sich, Fotos und Dokumente über die Versuche herauszugeben.

    Musk gab sich indes in einem Interview mit dem Wall Street Journal zuversichtlich:

    „Neuralink funktioniert gut bei Affen. Und wir führen natürlich eine Menge Tests durch. Und wir bestätigen einfach, dass es sehr sicher und zuverlässig ist und dass das Neuralink-Gerät sicher entfernt werden kann. (…) Wir hoffen, dass wir dies bei unseren ersten Menschen einsetzen können, also bei Menschen mit schweren Rückenmarksverletzungen. (…) Nächstes Jahr, vorbehaltlich der FDA-Zulassung. Und ich sollte sagen, dass unsere Standards für die Implantation des Geräts wesentlich höher sind als die Anforderungen der FDA. Genauso wie unsere Standards für die Sicherheit von Tesla viel höher sind als die Anforderungen der US-Regierung.“

    Elon Musk behauptet, mit seinen Neuralink-Gehirnchips Parkinson-Patienten oder Gelähmten helfen zu wollen. Doch die großen Tech-Konzerne wollen mehr: Wer in Zukunft auch nur an eine Pizza denkt, soll in seinem Kopf direkt die Werbung für diverse Lieferdienste eingespielt bekommen.

    Und das ist nur die harmloseste Variante: Die Verschmelzung von Gehirn und Computer soll den Geist zur steuerbaren Maschine machen – und am Anfang der Umwandlung des Menschen in einen Cyborg stehen. 

    An welchen erschreckenden Pläne gearbeitet wird und wie weit man dabei schon gekommen ist, lesen Sie in der brandneuen März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Von der Spritze zum Chip: Der Feind in meinem Körper“. Wir verschaffen Ihnen Einblick in die dystopischen Visionen der Transhumanisten. Hier bestellen.

    11 Kommentare

    1. Klar, daß soetwas nur in einem Land wie den USA möglich ist! Die schrecken vor nichts zurück und wer sich für die Besten, Fortschrittlichsten und Interligentesten hält, hält sich auch dazu berechtigt, alles zu tun, was ihm einfällt! "Tu was Du willst!" hat Herr Crowley nicht zuletzt in den USA "erfunden" – und mit dieser vermeintlichen Freiheit – in Wahrheit Anarchie – die amerikanische Lebensart bei vielen attraktiv gemacht! Vor allem bei solchen, die denen ähneln, denen man früher "eine Fahrkarte nach Amerika gekauft hat!
      Auch Musk hätte sich vieles, das er treibt, in Südafrika wohl nicht erlauben können!

      • In Sachen Humanität können sich die Amis von China eine dicke Scheibe abschneiden. Haben die bereits weitere Menschen geklont?

    2. HERBERT WEISS am

      Sollen doch diese Hirnis ihre Chips im Selbstversuch testen. So können sich sich dann ganz direkt mit ihren eigenen Worten dazu äußern.

      Immerhin können wir uns ausmalen, was uns selbst irgendwann bevorsteht.

    3. Wo BLEIBEN DENN Frau Baerbock und Mrs. Friday Greta, HALLO UNTERRICHTSAUSFALL??? Friday for Future, HEY GRÜNKAPITALISTEN/FASCHISTEN ES SIND TIERVERSUCHE oder seid ihr einfach nur BLIND VERLIEBT NACH MOSKAU?! ES reicht echt VON TAG ZU TAG eure GIER NACH UNBEGRENZTER MACHT& MASSENVERBLÖDUNG!!! FCK NWO

    4. jeder hasst die Antifa am

      Wenn Neuralink bei Affen Funktioniert sollte man dieses bei unserer Regierung Einbauen damit die wieder normal werden.

    5. friedenseiche am

      was wohl jesus mit diesem elon musk machen würde ?

      ich würde die chips mal an ihm selbst ausprobieren lassen
      damit sich seine aussage
      sie seien sehr sicher und schmerzfrei auch bewahrheitet
      kann er sich ja nur mit profilieren
      er ist dann der erste supermensch
      wenns fehlschlägt kräht nachher kein hahn danach !

      vielleicht suchen ihn auch bald die seelen der abartig getöteten affen und anderer tiere heim
      dann weiß er ja wie sein chip wirkt

      wann nur hat der mensch angefangen sich zu so was wie der musk/gates/soros zu entwickeln ?
      war das schon immer so ? wohin führt das noch ?
      warum gibt mir das universum darauf keine antwort ?

      scheiß eliten

    6. Bitte melde dich am

      "Elon Musk ist ein großartiger Mensche(n), wie ihn die Menschheit braucht."

      COMPACT: Wer soll sich melden? Und wen zitieren Sie?

      • Bitte melde dich am

        Ich wollte dem Kommentator oder der Kommentatorin das Gesicht lassen. Kann sich melden, kann es lassen. Ich bin rechthaberisch, aber nicht ganz gemein. ;-)

        • Ich scheine mich in Elon Musk getäuscht zu haben; dem Artikel zufolge unterstützt er Tierquälerei.
          Doch ist Tierethik problematisch: Für fast alle Medikamente werden Tierversuche gemacht, anschließend Menschenversuche.
          Die Massentierhaltung und das Schlachten des Nutzviehs ist nicht besser als das, was Musk zu finanzieren scheint, zumal die Menge an vernutzten Tieren gar nicht mehr zählbar ist. Es gibt kein Bio-Fleisch von liebevoll zu Tode gestreichelten Tieren; sogar der Begriff Bio-Fleisch ist verlogen, weil "Bio" das "Leben" bedeutet, das Nutzvieh aber getötet wird. Veganismus ist jedoch unbekömmlich und mangelhaft, so dass viele Mediziner davor warnen. Man denke an Steve Jobs (Apple-Konzern), der als sog. Fruktuarier angeblich nur abgefallene Früchte aß, aber früh verstorben ist.
          Zynismus: Bei Veget-Ariern ist zu befürchten, dass sie den amtlichen Gegen-Rechts-Kampagnen zum Opfer fallen.