Die Corona-Diktatur marschiert – das Titelthema in der Mai-Ausgabe von COMPACT-Magazin.
Händedruck? Geht nicht. Sommerurlaub? Gestrichen. Gottesdienste? Holt der Teufel. Gastwirtschaften? Gestorben. Demonstrationen? Verboten. Unsere Arbeitsplätze? Auf Nimmerwiedersehen. Aus dem Inhalt von COMPACT: Wie unsere Freiheit stirbt: Der Corona-Notstand zerstört die Demokratie //
Die Welt danach: Bargeld-Aus, Tracking-App, Impfzwang //
Fürchte Deinen Nächsten wie Dich selbst: Das Ende der analogen Menschheit // Besuch beim Weltaufsichtsrat: Ein Dialog aus Huxleys «Schöne neue Welt» // Corona-Bonds: Deutschland soll zahlen: Die Gegenoffensive der Globalisten // Bill Gates contra Donald Trump: Eva Herman und Andreas Popp im Gespräch // Navigieren in rauer See: Die AfD in der Corona-Krise. COMPACT 5/2020 ist hier erhältlich.
Berlin. Bundesverkanzlerin Angela Merkel droht bei einer Obergrenze für Neu-Infektionen ihrem Volk demnächst wieder mit einem Hausarrest.
Wartet kurz! Ooommm. Ich sage diese Grenze zum 23. Mai punktgenau voraus! Okay, der Einschluss erfolgt dann erst ab dem 25. des Wonnemonats. Vorher wird noch schnell gefressen, gesoffen und wenn nötig gemeuchelt. Ups. Natürlich nicht bei uns. Zumindest nicht so viel und in dieser Reihenfolge.
Apropos Reihenfolge: Für Merkels fünfte Amtszeit stimmt der zahnlose Bundesinnenbettvorleger Horst Seehofer schon Lobeshymnen an. Nun ja. Inzwischen auch egal.
Der SPD-Haushaltspolitische Sprecher Johannes Kahrs digscht. Aber so rischdsch. Der 56-Jährige wollte Wehrbeauftragter werden. Die Fraktionsspitze hat aber die immerlachende Eva Högl vorgezogen. Sie ist wahrscheinlich doch noch mehr Mädchen als er. Unglaublich! Die Grinsebacke Högl soll am Donnerstag als Nachfolger von Hans-Peter Bartels von der SPD in das Amt gehievt ähm gewählt werden. Der Hamburger Kopf-ab-Gestikulator Johannes Kahrs verlässt mit sofortiger Wirkung den Bundestag und trat zum Ende des Dienstages von seinem Mandat und all seinen politischen Ämtern zurück. Hmm. Tragisch. Eine Träne hab ich auch. Vor Lachen! Eine noch aus Verzweiflung: Mit Högl geht’s vom Regen in die Traufe ähm Jauche. Hat dieses Land wirklich keine Männer mehr zu bieten? Es ist ein Trauerspiel.
Putin ist ein Kerl. Nicht unbedingt schön, aber definitiv männlich. Der erste Mann im russischen Staat, Wladimir Putin, hat dem nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un als Dank für dessen Einsatz für die Erinnerung an die gefallenen sowjetischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg ausgezeichnet. Respekt. Nicht unbedingt für den Anlass, aber für die Erinnerung. Man sollte auch Ehren aus vergangenen Zeiten zollen können und dürfen. Traurig. Kreml-Chef Putin hatte die Auszeichnung per Dekret angewiesen. Der nordkoreanische Außenminister Ri Son Gwen nahm die Medaille bei einer feierlichen Zeremonie entgegen. In Deutschland derzeit nur sehr schwer vorstellbar.
Nicht minder feierlich wurden die minderjährigen Flüchtlinge aus Lesbos in Berlin übernommen. Acht junge Afghanen im Alter von acht bis 14 Jahren waren zuvor zwei Wochen in Niedersachsen in Quarantäne. „Diese Hilfsaktion darf nur der Anfang sein“, hob Senatorin Sandra Scheeres (50, SPD) hervor. „Berlin ist bereit, sofort deutlich mehr Kinder aufzunehmen“. Sicherlich.