„B“ wie Berliner Besuch oder Bild-Zeitung. Letztere titelte: „Griechenland. Nach Besuch von Heiko Maas: Streitkräfte in Alarmzustand.“ Unglaublich, was der kleine Außenminimister für Auswirkungen auf das Ausland hat!
    Sollte man meinen. Aber, nein! Die Türkei kündigte seismische Untersuchungen vor der griechischen Insel Kastellorizo im Mittelmeer für Erdgas-Erkundungen an. Dies sei eine massive Provokation der Türken gegenüber ihren griechischen und zypriotischen Nachbarn. Und das pünktlich zum Griechenland-Besuch vom 53-jährigen Model der SPD für Jugendweihe-Anzüge und Sportschuhe. Unfassbar! In seiner Nebentätigkeit als Linksaußen ähm Außenminister kritisierte der Second-Hand-Primaner das Agieren der Türkei und warnte vor Konsequenzen für die Beziehungen zur Europäischen Union: „Das Völkerrecht muss eingehalten werden. Deswegen sind Fortschritte in den EU-Türkei-Beziehung nur dann möglich, wenn Ankara Provokationen im östlichen Mittelmeer unterlässt.“ Hmm. Lauf, Heiko, lauf!
    In Dresden sollen Mitarbeiter der Stadtverwaltung künftig in die Pedale treten. Das sind zumindest die feuchten ähm futuristischen Träume der Grünen im Stadtrat. „Es gibt viele Beispiele aus anderen Städten, wo das gut läuft“, sagte Wolfgang Deppe (65) von den Grünlingen. Der hat doch eindeutig ein „e“ zu viel! Der Finanzbürgermeister Peter Lames (55, SPD) meint dazu: „Meiner Wahrnehmung nach wird in den Kurierfahrzeugen deutlich mehr Post und sonstiges Transportgut befördert, als in ein Lastenfahrrad passt.“ Für gelegentliche Fahrten seien aber Dienst- und Lastenfahrräder mit und ohne Elektromotor bereits im Einsatz. Den Grünen ist das nicht genug. Sie wollen einen Antrag vorbereiten. Ich bin mit bisschen Schadenfreude gespannt.
    Apropos Amt. In Hamburg-Altona und Borgfelde reagieren die Foto-Automaten der Führerscheinbehörde nicht auf Menschen mit dunkler Hautfarbe. Die Automaten stammen von der Bundesdruckerei und sind sensibilisiert für biometrische Ablichtungen. Sie erkennen einfach kein Motiv! Die rassistischen Geräte fuhren auch Monate nach den ersten Beschwerden immer noch mit ihrem Objektiv hoch und runter auf der Suche nach einem Motiv. Schließlich wurde doch ausgelöst, aber die Lichtbilder genügten nicht den biometrischen Anforderungen. Sie wurden zudem mit diskriminierenden gelben Ausrufezeichen versehen! Die neue grüne Verkehrsbehörde unter Senator Anjes Tjarks kündigte an, beide Automaten außer Betrieb zu nehmen. Demnächst werden die Ausrufezeichen wahrscheinlich grün! „Finster war’s, der Mond schien helle“, hätte meine Oma gesagt. Ich schmeiß mich wech.

    Widerstand: Das Bündnis Querdenken-711 hat mit seinen bundesweiten Unterstützern die Initiative ergriffen: Am 1. August wird unter dem Motto „Das Ende der Pandemie – Der Tag der Freiheit“ in Berlin demonstriert! Zehntausende werden erwartet – was realistisch ist, denn die Initiative Querdenken-711 hat bewiesen, wie Menschen mobilisiert werden können: Bei ihren Kundgebungen in Stuttgart versammelten sich bis zu 30.000 Menschen friedlich und nach den Vorgaben der Behörden. 

     COMPACT hat schon seit Ende Mai Verpflichtungserklärungen zur Teilnahme an einer solch mächtigen Protestkundgebung gesammelt. Bis zum heutigen Tag haben sich 14.079 Bürger mit ihren Namen in die COMPACT-Liste eingetragen – vielen Dank für Ihren Mut! COMPACT hat sich entschlossen, dieses Potential uneigennützig in den Dienst der Bewegung zu stellen und ruft alle dazu auf, am 1. August zur Großdemonstration von Querdenken-711 nach Berlin zu kommen. Gemeinsam sind wir stark! Wir sind das Volk!
    Jetzt über alle Aktivitäten informiert bleiben: https://initiative.compact-online.de/
    Direkt zum Veranstalter der Demo, „Querdenken-711“, am 1.8. in Berlin geht es hier.
    Unsere Sonderausgabe „Corona. Was uns der Staat verschweigt“ gibts hier.
    Die portugiesische Gulbenkian-Stiftung schmeißt eine ganze Million Euronen wech. Sie vergibt den Preis für Menschlichkeit mitsamt dem Preisgeld an das verhaltensauffällige Klima-Maskottchen mit Asperger-Syndrom, Greta Thunberg. Warum auch nicht? Dieser Preis wurde dieses Jahr erstmalig verliehen. „Ihr hartnäckiger Kampf für die Veränderung des Status quo dauert an“, sagte der Vorsitzende der Jury, Jorge Sampaio. Stimmt. Die weltweite Wirtschaft ist trotz „Fridays for Future“ und Corona noch nicht ganz tot. Wird schon noch! Was das mit Menschlichkeit zu tun hat, weiß ich nicht. Das krankheitsbedingt empathielose Gretel weiß es sicherlich auch nicht. Muss sie ja auch nicht. Sie kann inzwischen neben CO2-Molekülen auch Corona-Viren mit bloßem Auge sehen.
    Die Schlafschafe sehen fern. So oder so.

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