Berlin. Die Hauptstadt ist rot. Am Montag war sie noch roter. Tausende Halbmonde auf rotem Grund zu Ehren von Erdogan. Das ist nicht der neue Bürgermeister von Berlinistan. Noch nicht. Zaun drum. Die restlichen Roten können drinbleiben.

    Der allerletzte Rest der Roten und Linken verschanzte sich in der Rigaer Straße 94. Das so genannte Szeneobjekt In Berlin-Friedrichshain an der Ecke zur Liebigstraße war auch in der Nacht zum Montag Brennpunkt. Gebrannt haben ein Elektroroller, Gerümpel und Weihnachtsbäume. Hmm… Wie spießig. Während der Löscharbeiten der Feuerwehr wurden absichernde Einsatzkräfte der Polizei mit Feuerlöschpulver attackiert. Der FDP-Politiker Marcel Luthe kritisiert: „Wenn der Senat dieselbe Energie auf die Lösung des Problems wie auch das Kleinreden verwenden würde, wäre die Situation längst geklärt.“ So sei es „nur eine Frage der Zeit, bis diese Untätigkeit Menschenleben kostet“.

    In Leipzig Connewitz sieht das Problem ähnlich aus. Am 25. Januar soll der Antifa-Großkampftag stattfinden. „Rache für linksunten!“ nennt sich das.

    Die US-Militärbasen in Deutschland rechnen auch mit Terror-Angriffen. Nicht von links, sondern von einem unbekannten jordanischen Extremisten, der sich der in der Nähe einer unbekannten Militärbasis befindet. Die Basen Dülmen (NRW) oder Grafenwöhr (Bayern) seien bevorzugte Ziele.

    Der Aufstand gegen die tendenziöse Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen hat die Massen erreicht. Mittlerweile sollen es bis zu zwei Millionen Deutsche sein, die die Zahlung der Zwangsgebühren verweigern. COMPACT beleuchtet in der Titelgeschichte der Februar-Ausgabe diese neue Massenbewegung, die genug hat von politischer Indoktrination und Inländerfeindlichkeit. Im Dossier widmet sich COMPACT der Versenkung der „Wilhelm Gustloff“ am 30. Januar 1945, die mehr als 9.000 Todesopfer forderte und heute fast vergessen ist, da die Verbrechen an Deutschen ein Tabu darstellen, das niemand anrühren soll.  Hier können Sie schon jetzt das Heft bestellen!

    Die Bundespolizei ist überall in Deutschland zu Hause. Bald auch in Duisburg-Marxloh: „Ey Alder, Ausweis!“ Die Anforderungen zum Polizeidienst in der bunten Polizei werden gesenkt. Personalnot macht Fehler im Deutsch-Test entschuldbar. Weitsprung sowie Liegestütze werden in der Ausbildung gestrichen.

    Saskia Esken wird nicht gestrichen, aber negativer beurteilt, weil sie eine Frau ist, sagt Klara Geywitz, stellvertretende Vorsitzende der SPD. Ach so. Das muss man aber wissen!

    Grün und Blau werden bald verboten. Das muss man auch wissen, wenn man sich ein neues Tattoo unter die Haut stechen lassen will. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) will diese Tattoo-Farben verbieten. Die Farbpigmente Blue 15 und Green 7 sollen verboten werden, weil nicht klar sei, wie die Pigmente auf der Haut reagieren. Bei mir sehr gut: Die Kornblume strahlt blau!

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