Donald Trump will’s noch mal wissen: Gestern Abend kündigte der frühere Präsident an, 2024 noch einmal ins Rennen ums Weiße Haus zu gehen. „Um Amerika wieder großartig und glorreich zu machen, verkünde ich heute Abend meine Kandidatur als Präsident der Vereinigten Staaten“.

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    🇺🇸 Kampf ums Weiße Haus: Donald Trump will 2024 erneut kandidieren

    🟥 Donald Trump will’s noch mal wissen: Gestern Abend kündigte der frühere Präsident an, 2024 noch einmal ins Rennen ums Weiße Haus zu gehen. „Um Amerika wieder großartig und glorreich zu machen, verkünde ich heute Abend meine Kandidatur als Präsident der Vereinigten Staaten“, so der 76-Jährige vor geladenen Gästen Im Ballsaal seines Anwesens Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida.

    🟥 Trumps Versprechen: „Bald werden wir wieder eine großartige Nation sein.“ Seine Erklärung verband er mit einer Generalabrechnung mit seinem Nachfolger, dem amtierenden US-Staatschef Joe Biden. Dessen Regierung habe die US-Wirtschaft zerstört, die Straßen seien blutgetränkt von Gewaltverbrechen. „Der Niedergang Amerikas ist Biden und der radikal-linken, wahnsinnigen Regierung zu verdanken“, so der Republikaner. Und er zeigte sich überzeugt: „Amerikas Comeback beginnt genau jetzt.“

    🟥 Mit John DeSantis steht dem Haudegen der amerikanischen Politik allerdings inzwischen ein aussichtsreicher konservativer Kontrahent gegenüber. Der wurde kürzlich mit rund 59,4 Prozent der Stimmen als Gouverneur von Florida wiedergewählt, während einige von Trump unterstützte Kandidaten bei den US-Midterms scheiterten. Es wird erwartet, dass auch DeSantis zeitnah seine Präsidentschaftskandidatur für die Republikaner erklären wird.

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    35 Kommentare

    1. Deutscher Patriot am

      Schlimm diese Querpfeifen , Pseudopatrioten die nur noch zwischen zwei ausländischen vermeintlichen Erlösern , Putin und Trump , hin und her taumeln können.

    2. Schon bei den Wahlen 2020 arbeiteten
      FBI, CIA und die Ami MSM, um nur einige aufzuzählen, mit kriminellen Mitteln gegen
      die Wahl von Trump.
      Zuckerberg räumte ein, das FBI habe bei Facebook diskret interveniert, um zu verhindern, dass bei der Präsidentenwahl 2020 üble Dinge über die Geschäfte der Biden-Familie in der Ukraine etc., publiziert würden. Die FBI-Lügner argumentierten – wie kurz darauf auch verlogenen US-Geheimdienstler, es handle sich nicht um Fakten, sondern um russische Desinformation. Nachdem Biden die Wahlen gewonnen hatte, stellte sich heraus, dass die Fakten über die Biden-Deals kein russisches Fake, sondern Fakten waren. Die grossen US-Medien von New York Times bis CNN hatten mit dieser Erkenntnis zugewartet bis nach den Wahlen.

      • Deutscher Patriot am

        Entscheide dich , Trump oder Putin , beide geht nicht als Herrscher über Deutschland .

    3. Trump oder DeSantis – das wären wenigstens Zeichen der Hoffnung angesichts der vollkommenen geistig-moralischen Verwahrlosung, die im Westen immer mehr um sich greift.

    4. Außer US-Amerikanern kann niemand auf dieser Erde ein Interesse daran haben , daß das Kacka-Land wieder "großartig und glorreich "
      ( Hilfe !) wird . Ziemliche Spinner, die hoffen, daß Trump und Putin zusammen als Dioskuren einträchtig und selbstlos die Welt regieren werden.

    5. Mit (dann) 78 Jahren will er also noch einmal Präsident werden. Ob das eine gute Idee ist? Eine robuste Gesundheit und ein kaum noch zu übertreffendes Selbstbewusstsein scheint Trump ja immer noch zu besitzen. Aber 78 ist schon eine Hausnummer. Ich denke, die USA (und die Welt insgesamt) brauchen einen moderateren, ausgleichenderen, bescheideneren und auch intelligenteren Präsidenten als einen stets auf Krawall gebürsteten, egomanischen, großspurigen, lautsprecherischen Troublemaker und Dauer-(Ex-)Twitterer wie Trump. Es muss doch jemanden bei den Republikanern geben, der dem alten Herrn Trump Paroli bieten und die Republikaner zu einem hoffentlich deutlichen Sieg gegen die woken linksgrünen Demokraten führen kann. Vielleicht der "Wunderknabe" und Hoffnungsträger DeSantis? Bange Frage: Wird Trump versuchen, ihn zu zerstören?

    6. 1. Möglichkeit:
      Das Wahlvieh ist genauso Doof ist wie hier in der BRiD.

      2.Möglichkeit:
      Mit den Wahlen in diesen Scheindemokratien stimmt was nicht.

      Hmmm…

    7. AsBestStratospärenpilot am

      O. K.: Donald Tr. wird Präsident der rechtsdrehenden Seelenverkäufer der Unierten Staaten von Nordstrom-Amerika, Elon Mu. wird Präsident und Führergrabverweser der Reichs-Konföderation der Dritten Macht auf dem Mars – und Sahra Wa. wird Präsidentin der linksschlagenden Herzrhythmusmaschinen in den Asbeststratosphärenwolken der Querfront-Räterepublik Venus.

    8. Wernherr von Holtenstein am

      Trump und DeSantis – Republikanische Gegenkandidaten also.

      Falls sich da auch nur einer der beiden dazu herablassen sollte, bei der Auswahl des Präsidentenkandidaten die schmutzige Wäsche seines Kontrahenten öffentlich waschen zu wollen – und der Donald kündigte ja soetwas in der Art bereits an! -, hätte dies mit Sicherheit Auswirkungen auf das Verhalten der potenziellen Wähler. Die Wählerschaft will eben kein Hickhack in den eigenen Reihen sehen. Es zeigt nämlich, daß es nicht um das große Ganze, sondern zuvorderst um die Karriere des Kandidaten geht. Das macht unglaubwürdig, das verschreckt den Wähler. So etwas ist tunlichst zu unterlassen, da es nur dem politischen Gegner nützt. Dergleichen konnte man oft genug bei der AfD beobachten.

    9. Warum sollte man als aufrechter Konservativer solchem Personal nachlaufen?
      Trumps Liste von Lügen und falschen Behauptungen, die er aufgestellt hat, weil er ungebildet ist, ist unendlich lang.

    10. Die BILD titelt: US-REPRÄSENTANTENHAUS Bidens Demokraten verlieren Mehrheit.
      Zitataus dem Artikel:: "Die Demokraten von US-Präsident Joe Biden (79) haben bei den Kongresswahlen ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus verloren. Die Republikaner kommen künftig auf mehr als die Hälfte der 435 Sitze in der Kongresskammer. Das berichteten die US-Sender CNN und NBC sowie die Nachrichtenagentur AP am Mittwoch (Ortszeit) auf Grundlage von Stimmauszählungen und Prognosen. Nach Bekanntgabe des Ergebnisses gratulierte Biden dem Vorsitzenden der Republikaner im Repräsentantenhaus, Kevin McCarthy (57), zur Mehrheit. McCarthy erhielt am Dienstag die Unterstützung seiner Fraktion, um für das mächtige Amt als Präsident des US-Repräsentantenhauses und damit Nachfolger von Demokratin Nancy Pelosi (82) zu kandidieren." Zitat Ende.
      Das bedeutet, dass alle Vorhaben Bidens incl. Ukrainekrieg aeusserst schwierig durchzusetzen sein werden. Mit Sicherheit jedoch wird Selinskiy keine Million taeglich mehr einstreichen koennen.

      • Han Bauerbär am

        @ Rabe

        nö. Das Repräsentanten Haus hat mit der Freigabe von Mitteln der Regierung nix zu tun. Es ist eine gesetzgebende Gewalt

    11. Trump ist komplett schädlich für Deutschland: der will uns Geschäfte mit Russland verbieten (Gas) und uns wegen der Nato sowas von zur Kasse bitten, seid ihr hier alle naiv oder nicht informiert??? Trump muss weg!!!

      • Trump hat während seiner Amtszeit keinen neuen Krieg begonnen, seine Vorgänger schon. Im Syrien-Krieg hat Trump besonnen gehandelt, so das es nicht zu einer Eskalation mit Russland kam. Stellen wir uns vor, eine H.Clinton wäre damals Präsidentin gewesen. Möglich, dass dann Europa zu einer atomaren Wüste geworden wäre und wir die Probleme von heute nicht mehr zu kommentieren brauchten.

    12. Ich mag es nicht, wenn gewisse Typen von Politikern zu Erlösern verklärt werden.
      Irgendwie scheinen die Leute nichts und rein gar nichts aus der Geschichte gelernt zu haben.
      Sie brauchen ihre Führer wie der Teufel das Weihwasser. Bedauernswert.

    13. Seine Rede war großartig und auf den Punkt, jedes Wort kann man unterstreichen!
      Dieses „tiefe Staat“ mit idiotischer Agenda ist das ganze Dübel unserer Zeit, man kann nur hoffen das in den USA wieder eine bessere Politik gemacht wird.
      Das gilt auch für Deutschland, denn dieser Klimawahnsinn und die Agenda des Great Reset ist das Übel unseren Zeit. Ein Schwachsinn folgt dem anderen, aber den Krieg gegen Russland forcieren sie und kalkulieren sogar mit Atomwaffen, dabei ist Ihnen das Klima dann egal!

    14. Friederike Hollerbusch am

      Donald Trump und John DeSantis sind beide bei kleinen Unterschieden wohl gleich tüchtig für das Präsidentenamt. Ein – für die Wähler gespielter – Machtkampf zwischen ihnen erhöht die Aufmerksamkeit und bringt den Sieg der selbstbestimmten US-Bürger. Diese sind ohnehin auf Staat kaum angewiesen oder werden von diesem eher gestört, eben weil sie ihr Leben eigenschöpferisch aufbauen – womit sie wahren Demokraten sind, im Unterschied zu den namentlichen "Democrats", die wie Unerwachsene äußere Führung brauchen.

    15. Klar doch , wenn es mit Putins Russland nicht so recht klappt, haben wir ja immer noch Trumps Amerika. Deutsche "Patrioten" ,lach.

    16. Rund zwei Jahre sind eine verdammt lange Zeit. Besser wäre wenn jetzt dank der BLM-Unruhen jetzt neue Wahlen stattfinden würden und somit Trump gewinnen würde. Aber ich glaube so schnell wird es nicht gehen. Er müsste nach einem Sieg erstmal gegen den ganzen Regenbogenkram und die Tuntifa im eigenem Lande vorgehen und als wichtigstes aber sofort seine Truppen aus Europa abziehen und Scheislinski nicht mehr unterstützen. Denn was die USA eigentlich immer getan haben war ja im Westen Vorbild und so müsste bei uns der ganze linksradikale Gretafaschismus& Gendermüll verdrängt werden aus der Gesellschaft. mfg

    17. Ich muß einen Präsident von Amerika nicht lieben, jedoch ist Herr Trump mit seiner Art und Weise in der Lage, für einen Weltfrieden einzutreten. Wer Putin als Hitler darstellt, dem muß es geistig sehr im Hirn fehlen! Wie steht die Bundesrepublik zu den Millionen getöteten, russischen Soldaten im 2. Weltkrieg? Frau Faeser, daß ist ein Völkermord für den sich Deutschland in seiner Geschichte schämen muß!

      • Deutscher Patriot am

        Krankes , deutschfeindliches Geschwätz . Stalingrad wird stets das Hohelied deutschen Durchhaltewillens und Opferbereitschaft sein.

    18. Rápido González am

      @ D. PFÖHRINGER
      =================
      Ihrem Artikel fehlt die Pointe: Trump machte in seiner Rede die Abrißwumme polnischer Provenienz aus der Uckermark zur Sau, wie die New York Post berichtet – übersetzter O-Ton: "Ich schickte ihr [ Merkel ] eine weiße Fahne". Sie fragte: "Vot is tdis ?" Ich sagte, eine Fahne für die Kapitulation Deutschlands, damit Du Dir keine neue kaufen brauchst".
      Weiterhin machte sich Trump lustig über die Schließung von AKWs und die gesamte tölpelhafte deutsche Energiepolitik.

      • Diese weiße Fahne kann Merkel gleich an die Russendiener weiterreichen , die brauchen die Fahne, wenn der erste Russki über die Oder setzt. Gut einmotten !

    19. Nun mal bitte etwas Zurückhaltung bei der Euphorie zu Trump. Er ist Polens „best Friend“ und geniest größtes Ansehen in der polnischen Regierung. Also bitte nicht auf den falschen Gaul im Stall setzen, das Rennen könnte schlecht laufen.

      • Auf falsche Pferd setzen ist aber Compacts Leidenschaft . Musk, Trump, Russland , Israel.

    20. Han Bauerbär am

      Eigentlich sind fast alle von Trump unterstützte Kandidaten durchgefallen
      Ein mehr als deutlicher Hinweis und Trump fehlt der komplette Unterbau an Unterstützern

    21. jeder hasst die Antifa am

      Das beste was Amerika und den Völkern Europas passieren könnte wäre Trumps Wiederwahl.

      • Außer natürlich eine russische "spezielle Militäroperation" bis nach Portugal, nicht ?

      • Richtig, wäre Trump Präsident geblieben, wäre dieser Krieg erst garnicht gekommen. Trump war zu friedlich für bestimmte Kreise.