Über 1.000 Vorbesteller erhalten in den nächsten Tagen ihre Ausgabe von COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“. Unsere Antwort auf die Reparationsforderungen aus Warschau. Wer das Heft noch nicht geordert hat, kann es hier bestellen.

    Weit mehr als 1.000 Vorbestellungen zeigen: Mit unserer neuen Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ haben wir einen Nerv getroffen. Wir verdeutlichen anhand vieler Beispiele und Ereignisse, dass die übliche Täter-Opfer-Zuweisung in Bezug auf das deutsch-polnische Verhältnis in den letzten 100 Jahren nicht so eindeutig ist, wie es uns Politik und Mainstream-Medien weismachen wollen. Und wir belegen, dass die Forderung Warschaus nach Reparationen von umgerechnet 1,3 Billionen jeglicher Grundlage entbehrt.

    Nach Ansicht Polens sollen mit den geforderten Geldern – die den Bundeshaushalt um ein Vielfaches übersteigen – die materiellen und immateriellen Schäden, die das Land durch den Zweiten Weltkrieg und die deutsche Besatzung erlitten habe, kompensiert werden.

    Vollkommen unberücksichtigt bleibt dabei jedoch, dass unser östlicher Nachbar nach dem Zweiten Weltkrieg bereits ein Fünftel des deutschen Reichsgebietes von 1937 einverleibt hat, darunter nicht nur die Seen und Wälder des südlichen Ostpreußens, die großen landwirtschaftlichen Güter in Pommern, sondern auch die bedeutenden Kohle- und Industriereviere in Oberschlesien. Im Gutachten der polnischen Regierung taucht das alles absurderweise nicht auf.

    In der Folge zweier Weltkriege verlor Deutschland ein Fünftel seines Staatsgebiets. Allein zwischen 1944/55 und 1950 wurden 14 Millionen Menschen heimatlos, zwei Millionen kamen dabei ums Leben. Grafik: COMPACT

    Der Bundesregierung stünde es gut zu Gesicht, Gegenargumente – auch mit Blick auf die deutsch-polnische Geschichte seit Beginn des letzten Jahrhunderts – zu sammeln, um den Forderungen aus Warschau den Wind aus den Segeln zu nehmen und bei einer möglichen Klage vor einem internationalen Gericht eine andere Rechnung präsentieren zu können.

    Polnische Verbrechen an Deutschen

    Dazu ist Berlin aber zu feige – und zu sehr dem Schuldkult verhaftet. Doch die mageren Verweise auf die polnische Verzichtserklärung 1953 und den Zwei-plus-vier-Vertrag reichen nicht, um den maßlosen Forderungen entgegenzutreten. Die passende Antwort an Warschau bleibt aus.

    Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten: Wer nicht rechtzeitig floh, musste mit Internierung und Deportation rechnen. Foto: picture alliance / akg-images

    Wieder einmal springt COMPACT in die Bresche. Wir schreiben, was Polen verschweigt und Berlin nicht zu sagen wagt. In unserer nun erhältlichen Sonderausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ setzen wir einseitigen Schuldzuschreibungen die ganze Wahrheit entgegen – und dokumentieren, wie Deutsche nicht erst ab 1944, sondern schon nach dem Ersten Weltkrieg in den damals Polen zugeschlagenen Gebieten drangsaliert und ermordet wurden.

    Doch nicht nur das. Lesen Sie in unserer , wie der polnische Chauvinismus, der sich nicht nur gegen Deutschland, sondern auch gegen die Sowjetunion richtete, in den Folgejahren rasant anwuchs – und einen nicht unerheblichen Anteil am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs hatte. Und erfahren Sie, wie 14 Millionen Deutsche ab Winter 1944/45 gewaltsam aus ihrer Heimat vertrieben oder qualvoll in Todeslagern wie Lamsdorf, Jaworzno und Schwientochlowitz gefoltert und ermordet wurden.

    Was Warschau verschweigt und Berlin nicht zu sagen wagt

    Wir schweigen nicht, wir buckeln nicht, sondern präsentieren Fakten, die man der Öffentlichkeit bewusst vorenthält, weil für Bundesregierung und Mainstream-Medien das Dogma der Alleinschuld als unantastbar gilt. Doch COMPACT zieht sich kein Büßergewand an – für uns ist der Fahrkartenschalter nach Canossa geschlossen! Wir treten für die Wahrheit und für deutsche Interessen ein!

    Diese Sonderausgabe kommt deswegen genau zur rechten Zeit! Nachfolgend das vollständige Inhaltsverzeichnis unserer neuen Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“:

    Die Reparations-Bombe
    Die Schatten der Vergangenheit: Polens Forderungen und der deutsche Schuldkult

    Die unersättliche Nation / 1916–1921
    Polens Geburtshelfer: Deutschland und Österreich
    Kampf um deutsches Land: Posen, Westpreußen und Oberschlesien
    In Warschaus Würgegriff: Das Schicksal der Freien Stadt Danzig
    Deutsche hinter Stacheldraht: Tod in polnischen Internierungslagern
    Polens Drang nach Osten: Pilsudskis Krieg gegen die Sowjetunion

    Polens Weg in den Krieg / 1930–1939
    Säbelrasseln aus Warschau: Polens Kriegspläne gegen Deutschland
    Terror gegen Minderheiten: Hass gegen Deutsche, Juden und Ukrainer
    Ziemlich beste Freunde: Polens Schutzmächte England und Frankreich
    Die Lunte am Pulverfass: Berlin und Warschau auf Konfrontationskurs
    Brennpunkt Danzig: Polens Anteil am Kriegsausbruch
    Der Bromberger Blutsonntag: Grausame Rache an Deutschen

    Flucht, Vertreibung und Mord / 1944–1950
    Das Jahrhundert-Verbrechen: Flucht und Vertreibung aus den Ostgebieten
    Warschaus Gulag für Deutsche: Schwientochlowitz und andere Lager
    Die Hölle von Lamsdorf: Polens schlimmstes KZ

    Griff nach den Ostgebieten / 1945–1990
    Verlorenes Land: Kampf um die Oder-Neiße-Linie
    Der doppelte Kniefall: Brandt und der Warschauer Vertrag
    Zwei plus vier gleich eins: Wie der Verzicht besiegelt wurde

    Unsere neue Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ können Sie hier bestellen.

    5 Kommentare

    1. Peter Fassbender am

      "Brennpunkt Danzig": Man kanns nicht oft genug sagen! Danzig war NICHT polnisches Staatsgebiet!

      Danzig war ein Protektorat des Völkerbundes. Seine Bevölkerung war deutsch. Die Wahlpartei der Danziger Nationalsozialisten hatte die Regierung in Danzig gestellt, noch bevor Hindenburg 1933 Hitler mit der Regierungsbildung betraut hatte.
      Die Forderung nach Wiedervereinigung mit Danzig war also eine Forderung an den Völkerbund (GB+F). Polen sollte seine Vorrechte im Danziger Hafen behalten, es gab also keinen vernünftigen Grund für Polen, die (eigentlich gar nicht erforderliche) Zustimmung zu verweigern.

    2. jeder hasst die Antifa am

      Die Polen werden hier immer als Opfer hingestellt dabei haben die auch grausige Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung begangen.sie waren auch Täter.

    3. Bodhisatta969 am

      Hitler hat absolut richtig gehandelt. Ob das nun ein Überfall oder eine Intervention war, spielt keine Rolle.